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1 233 Baureihe 233 Umbau DB 232 'Ludmilla' Fotos

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DB Cargo 233 322-7 (9280 1 233 322-7 D-DB) am 27.09.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
DB Cargo 233 322-7 (9280 1 233 322-7 D-DB) am 27.09.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Lothar Stöckmann


Die Ludmilla 233 322-7 (92 80 1233 322-7 D-DB) der DB Cargo, ex DB 232 322-8, ex DR 132 322-9, rangiert am 19.09.2018 im Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0536 gebaut und als 132 322-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 322-8  und zum 01.01.1994 dann in DB 232 322-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der  Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 06.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 322-7.

Die Geschichte der V 300 :
In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus:
Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. 

Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. 

Technische Daten der BR 233:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser:  1050 mm

Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung:  2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6000 l
Die Ludmilla 233 322-7 (92 80 1233 322-7 D-DB) der DB Cargo, ex DB 232 322-8, ex DR 132 322-9, rangiert am 19.09.2018 im Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0536 gebaut und als 132 322-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 322-8 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 322-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 06.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 322-7. Die Geschichte der V 300 : In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die Umbau-Baureihe 233: Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus: Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher. Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe. Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. Technische Daten der BR 233: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Dienstgewicht: 122t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder Motorentyp: Kolomna 12D49M Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min Motorhubraum: 165,6 l Ladeluftdruck: 2,1 bar Einspritzbeginndruck: 380 bar Max. Verbrennungsdruck: 140 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 A Tankinhalt: max. 6000 l
Armin Schwarz

233 521-4 am 21. April 2018 bei der Ausfahrt Cheb in Richtung Marktredwitz.
233 521-4 am 21. April 2018 bei der Ausfahrt Cheb in Richtung Marktredwitz.
Benjamin Ludwig

233 176-7 mit dem EZ 45194 (Hall in Tirol-Bludenz) bei Immenthal 28.8.18
DB Cargo mit der 233 314-4 (92 80 1 233 314-4 D-DB) und gemischtem Kesselwagenzug am 14.09.18 Bf. Berlin-Hohenschönhausen.
DB Cargo mit der 233 314-4 (92 80 1 233 314-4 D-DB) und gemischtem Kesselwagenzug am 14.09.18 Bf. Berlin-Hohenschönhausen.
Lothar Stöckmann

Fünf Rangierfahrten bis zum Ankuppeln an den Zug (|) - Die erste Rangierfahrt von der Abstellung auf einem Stumpfgleis im westlichen Teil von Lindau-Reutin bis zur bzw. über die Weiche im östlichen Teil des Bahnhofs, hinter der das Gleis ebenfalls endet, fand größtenteils verdeckt hinter Büschen und hohem Gras statt. Während der zweiten Rangierfahrt vom Stumpfgleis und hinter dem im Bild zu sehenden Stellwerk 'Lrm' entlang vor die Schwestermaschine, fuhr ein Regionalzug Richtung Bregenz in das Bild. Auf der dritten Rangierfahrt fährt 233 176-7 in Richtung Bregenz bis zur nächsten Weiche, um die im Bahnhof stehenden Güterzüge umfahren zu können (24.08.2018).
Fünf Rangierfahrten bis zum Ankuppeln an den Zug (|) - Die erste Rangierfahrt von der Abstellung auf einem Stumpfgleis im westlichen Teil von Lindau-Reutin bis zur bzw. über die Weiche im östlichen Teil des Bahnhofs, hinter der das Gleis ebenfalls endet, fand größtenteils verdeckt hinter Büschen und hohem Gras statt. Während der zweiten Rangierfahrt vom Stumpfgleis und hinter dem im Bild zu sehenden Stellwerk 'Lrm' entlang vor die Schwestermaschine, fuhr ein Regionalzug Richtung Bregenz in das Bild. Auf der dritten Rangierfahrt fährt 233 176-7 in Richtung Bregenz bis zur nächsten Weiche, um die im Bahnhof stehenden Güterzüge umfahren zu können (24.08.2018).
Jürgen Vos

Deutschland / Dieselloks | 92 80 / 1 233 BR 233 Umbau DB 232 'Ludmilla', Deutschland / Bahnhöfe (L - Q) / Lindau-Reutin, Die Baureihe 232/233 auf der Südbahn, Bodenseegürtelbahn, württ. Allgäubahn und in Lindau

262 1200x800 Px, 16.09.2018

Fünf Rangierfahrten bis zum Ankuppeln an den Zug (||)  - Auf Grund der Lichtverhältnisse und den Flügelsignalen im Bahnhof Lindau-Reutin wurde 233 176-7 während der dritten Rangierfahrt noch einmal fotografiert (24.08.2018).
Fünf Rangierfahrten bis zum Ankuppeln an den Zug (||) - Auf Grund der Lichtverhältnisse und den Flügelsignalen im Bahnhof Lindau-Reutin wurde 233 176-7 während der dritten Rangierfahrt noch einmal fotografiert (24.08.2018).
Jürgen Vos

Deutschland / Dieselloks | 92 80 / 1 233 BR 233 Umbau DB 232 'Ludmilla', Deutschland / Bahnhöfe (L - Q) / Lindau-Reutin, Die Baureihe 232/233 auf der Südbahn, Bodenseegürtelbahn, württ. Allgäubahn und in Lindau

236 1200x800 Px, 16.09.2018

Fünf Rangierfahrten bis zum Ankuppeln an den Zug (|||) - Die vierte Rangierfahrt vom östlichen Ende des Bahnhofs Lindau-Reutin in das westliche Ende konnte nicht dokumentiert werden, da die Fahrt mit dem Fahrrad auf die andere Seite der Gleise und das entgegengesetzte Ende von Lindau-Reutin länger dauerte als die Fahrt der Ludmilla. In der Zwischenzeit befindet sich 233 176-7 auf der fünften und letzten Rangierfahrt zum bereitgestellten Güterzug (24.08.2018).
Fünf Rangierfahrten bis zum Ankuppeln an den Zug (|||) - Die vierte Rangierfahrt vom östlichen Ende des Bahnhofs Lindau-Reutin in das westliche Ende konnte nicht dokumentiert werden, da die Fahrt mit dem Fahrrad auf die andere Seite der Gleise und das entgegengesetzte Ende von Lindau-Reutin länger dauerte als die Fahrt der Ludmilla. In der Zwischenzeit befindet sich 233 176-7 auf der fünften und letzten Rangierfahrt zum bereitgestellten Güterzug (24.08.2018).
Jürgen Vos

Deutschland / Dieselloks | 92 80 / 1 233 BR 233 Umbau DB 232 'Ludmilla', Deutschland / Bahnhöfe (L - Q) / Lindau-Reutin, Die Baureihe 232/233 auf der Südbahn, Bodenseegürtelbahn, württ. Allgäubahn und in Lindau

204 1200x800 Px, 16.09.2018

Mit den von Bludenz kommenden und in Lindau-Reutin übernommenen Güterwagen befindet sich 233 176-7 auf dem Verbindungsbogen von der KBS 731.1 auf die KBS 970 und zieht am 24.08.2018 den Zug nach München.
Mit den von Bludenz kommenden und in Lindau-Reutin übernommenen Güterwagen befindet sich 233 176-7 auf dem Verbindungsbogen von der KBS 731.1 auf die KBS 970 und zieht am 24.08.2018 den Zug nach München.
Jürgen Vos

Deutschland / Dieselloks | 92 80 / 1 233 BR 233 Umbau DB 232 'Ludmilla', Die Baureihe 232/233 auf der Südbahn, Bodenseegürtelbahn, württ. Allgäubahn und in Lindau

217 666x1000 Px, 16.09.2018

233 510 setzt in Pechbrunn an den Containerzug um, 17.08.2017
233 510 setzt in Pechbrunn an den Containerzug um, 17.08.2017
Korbinian Eckert

233 510 setzt in Pechbrunn an den Containerzug um, 17.08.2017
233 510 setzt in Pechbrunn an den Containerzug um, 17.08.2017
Korbinian Eckert

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