364 803 war am 7.5.96 auf der langen Geraden westlich von Frensdorf unterwegs. Im Hintergrund sieht man rechts noch den Kirchturm des Ortes. Jörg Schäfer
364 803 passierte am 3.5.96 den unbeschrankten Bahnübergang der Straße nach Weiher. Dort lag bis 1961 der Haltepunkt Vorra (Ebrach) 500 Meter vom gleichnamigen Ort entfernt.
Jörg Schäfer
Das Personal stellte am 7.5.96 ihren Übergabezug am 7.5.96 auf der Rückfahrt beim ehemaligen Haltepunkt Stappenbach in km 12,6 ab, um Mittagspause im örtlichen Gasthaus zu machen. Jörg Schäfer
364 803 rangierte am 7.5.96 im Bahnhof Burgebrach. Im westlichen Weichenbereich lag der "technisch nicht gesicherte" Bahnübergang der Staatsstraße nach Schlüsselfeld.
Jörg Schäfer
364 803 passierte am 7.5.96 auf dem Weg nach Ebrach das Dörfchen Klemmenhof. Rechts das Wartehäuschen an der Bundesstraße B 22 für die Busse. Jörg Schäfer
Westlich von Burgwindheim ist das Mittelebrachtal nur dünn besiedelt. Rechts die Straße nach Falsbrunn im parallelen Tal der Rauhen Ebrach und links die wenigen Häuser der Mendenmühle. (7.Mai 1996) Jörg Schäfer
Über 40 km musste 364 803 am 7.5.96 allein von Bamberg ins Ebrachtal fahren, um zwei Kesselwagen abzuholen. Beim Hang in Strecken-km 30 war sie fast am Ziel. Am linken Bildrand die Bundesstraße B 22.
Jörg Schäfer
364 803 hielt am 7.5.96 vor der Abzweigweiche ins Tanklager Eberau, um dort einen Kesselwagen abzuholen. Rechts das Streckengleis zum 3 km entfernten Ebrach, das nur noch sehr selten befahren wurde. Jörg Schäfer
364 803 steht mit einem Kesselwagen auf der Abzweigweiche des Tanklagers Eberau zur Rückfahrt bereit. Unter der Brücke die Straßenzufahrt in das Industriegebiet 3 km östlich von Ebrach.
Jörg Schäfer
364 803 zog am 7.5.96 zwei Kesselwagen aus dem Tanklager Eberau am Rundturm des Janson Furnierwerks vorbei zur Abzweigweiche. (Blick nach Norden)
Jörg Schäfer
Am Abend des 30.10.2013 stand die neue ELBA Lok 364 514-0 "Günter" (Unt/Elba/23.09.2013) abgestellt in Lahr (Schwarzw) und wartet auf ihren nächsten Einsatz. Tobias Schmidt
Johanna 01 (ex DB 364 847-4) und V 100 002 (ex DR 202 439-6) der Johann Walthelm GmbH im Bahnhof Gerstungen am 03.10.2013. Johanna wurde 1959 bei Krauss Maffei in München unter der Fabriknummer 18609 gebaut und am 07.01.1960 bei der DB als V 60 847 im Bw München Ost in Dienst gestellt. Das Computerzeitalter machte sie 1968 zur 260 847-9. Am 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok mit der neuen Betriebsnummer 360 847-8 degradiert. Die Ausstattung mit Funkfernbedienung führte am 12.09.1991 zur Umzeichnung in 364 847-4, die Betriebsnummer, die sie offiziell heute noch als Teil der UIC-Nr. 98 80 3364 847-4 D-JW trägt. Die Lok wurde am 21.11.2007 bei der DB z-gestellt und drei Wochen später ausgemustert. Zu JW kam sie Ende 2008.
Radsatzfolge: C
Vmax (km/h): 60
Dauerleistung (kW): 478
Kraftübertragung: hydraulich
Dienstmasse (t): 48
Radsatzfahrmasse max. (t): 16
LüP (mm): 10.450 Ingo Konrad Müller
V 100 002 (202 439-6) und Johanna 01 (364 847-4) der Johann Walthelm GmbH im Bahnhof Gerstungen am 03.10.2013. Die V 100 wurde 1972 beim VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) Hans Beimler in Hennigsdorf mit der Fabriknummer 13478 gebaut und kam am 6. März des selben Jahres als 110 439-7 der DR zum Bw Stendal. Am 30.07.1985 erfolgte die Umzeichnung in 112 439-5 und bekam am 01.01.1992 noch vor dem Zusammenschluss beider deutscher Staatsbahnen die DB-konforme Betriebsnummer 202 439-6. Diese führt sie noch heute als Teil der aktuellen UIC-Nummer 98 80 3202 439-6 D-JW. Nach Aufenthalten in Salzwedel und Stralsund (noch zu DR-Zeiten) sowie Erfurt und Meiningen (DB) wurde sie am 05.06.1997 z-gestellt und am 31.03.1998 ausgemustert. Nach mehrfachem Besitzerwechsel (EBM Cargo, TSD und Nordic Rail) ist sie z.Z. im Besitz von Johann Walthelm. Ingo Konrad Müller
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