Ein Talbot-Schienenbus und eine Museumsdampflok polnischer Provenienz (PKP- Baureihe PX 48) mit einer Nummer, welche sie in Polen nie getragen hatte (23.08.1986) Frank Nowotny
Der Dieseltriebwagen T102 ist auf der Selfkantbahn bei Gelindchen unterwegs zur letzten Fahrt des Tages nach Schierwaldenrath. (24.04.2022) OMSIJakob LP
Nach dem die Gäste in Quedlinburg abgeliefert waren, bot sich vor dem Lokschuppen in Gernrode dieses Bild einer kleinen Triebwagenparade.
Von links zu sehen T 42 des DEV,187 001 HSB ex. T 1 der ehemaligen GHE, T 102 der IHS und 187 025 der HSB,ex.T 3 der ehemaligen NWE, in friedlicher Feierabendstimmung.
17.08.2012 Winfried Schwarzbach
Am Anschluss Unterberg wurde gleich die Gelegenheit genutzt, die der Fahrplan bot, ein spontaner Halt an der Anschlussweiche.17.08.2012 Winfried Schwarzbach
In Eisfelder Talmühle gab es die obligatorische Dampfdoppelausfahrt und kurz danach eine mit Diesel, wobei man nun auf das andere Fahrzeug wechseln konnte. 17.08.12 Winfried Schwarzbach
Am 17.08.2012 ging es auf Fotofahrt mit den beiden Gasttriebwagen T 102 der IHS und dem T 42 des DEV von Wernigerode nach Quedlinburg.Anlass war die Überführung der beiden Tw zum Bahnhofsfest in Gernrode am nächsten Tag.
Der Fahrplan war so gestaltet, das die Gäste unterwegs mehrmals das Fahrzeug wechseln konnten, sodass viele,heute möchte ich schreiben, einmalige Motive möglich waren !
Dank der minutiösen Vorbereitungen seitens der HSB und dem "Durchhaltewillen" der beteiligten Personale der Triebwagen und der Lotsen der HSB waren an diesem und am übernächsten Tag die besten Voraussetzungen erfüllt.
Anbei nur eine kleine Auswahl von Motiven, wie hier das Triebwagentreffen(Zugkreuzung) mit dem planmäßigen Halberstädter Triebwagen 187 019 in Benneckenstein. Winfried Schwarzbach
Nach dem Tunnel und Drängetal Kreuzungsstelle stoppten wir noch am ehemaligen Anschlussgleis im Thumkuhlental.
Dieses und der Brecher rechts hinten(Reste)gehörten zum ehemaligen Granitwerk Steinerne Renne, das Granit auf der Höhe zwischen dem Thumkuhlental und dem Holtemmetal(Steinerne Renne ) abbaute.
Verbunden waren Werk,Steinbrüche "Auf den Hippeln" und "Kantorskopf" mit je einem Bremsberg und einer elektrifizierten 600-mm Feldbahn, wobei der Strom für Bahn,Aufzüge und Granitwerk am Bahnhof Steineren Renne im auch heute produzierenden E-Werk mittels Wasserkraft erzeugt wird.
Das hier gezeigte Anschlussgleis diente dazu, anfallenden,zerkleinerten und nicht verwendbaren Granitbruch zu versenden, der u.a. auch im Deich-und Straßenbau Abnehmer fand, während die "guten "Stücke" im Granitwerk gesägt und poliert weiter "ab Werk" transportiert wurden. Auch dort ga es einen Anschluss an die Harzquerbahn, die Bogenbrücke ist dort immer noch zu sehen. 24.06.2012 Winfried Schwarzbach
Genehmigt bekamen wir auch noch die Wormkebrücke etwa 1,5 km vor Drei Annen Hohne. Ich hatte gesehen, das durch die Sanierungsarbeiten etliche Schattenspender gefällt wurden, sonst wäre es zu dunkel geworden und das Blickfeld sehr beschränkt.24.06.2012 Winfried Schwarzbach
Die zwischenzeitlichen Motive verkneife ich mir, das hatten wir schon.
Dank der Personale und des OBL,Herrn Bauer, und der Disziplin der Gäste hatten wir noch zeitliche Reserven auf der Rückfahrt, die auch sofort genutzt wurden.
Allerdings kristalisierte sich nun ein "harter Kern" heraus, etwa bisher 15 Fotostops, da muss man schon hart sein!Es bot sich,garniert mit dem obligatorischen Regenschauer, die Brücke vor Elend über die B 27 an,Blickrichtung in den Ort Elend.
24.06.2012 Winfried Schwarzbach
Als gut gemeinter Ausgleich gab es dann dieses Motiv mit abziehenden Gewitter zur Entschädigung, was natürlich sogleich von uns genutzt fast zum Ende der Fahrt wurde. Winfried Schwarzbach
Nun machte die dunkle Wolke das wahr, was sie die ganze zeit vorhatte, am Bahnübergang Alte Bobbahn konnte sie ihr Wasser nicht mehr halten.Aber erprobt in verschiedenen Wetterlagen wurde trotzdem abgedrückt! Winfried Schwarzbach
Die Eckerlochkurve mit der Brücke über das Schwarze Schluftwasser bietet die Kulisse für dieses Motiv, die Wanderer auf dem Weg zur Bergkuppe haben noch einen guten Anstieg bis zur Brockenstraße zu bewältigen.
Ob sie wissen, das sie nach etwa 15 Minuten bergauf am Standort der "Schanze der Einheit" vorbei kommen, auf der 1950 im Februar die Deutschen (Gesamt!) Wintersportmeisterschaften ausgetragen wurden und zum An-und Abtransport man eine Ausweichstelle in der Geraden der Strecke hinter mir anlegte? Winfried Schwarzbach
Auf dem Weg zum Brocken wurde auch auf dem Abschnitt im Brockenmoor gehalten.Links oben ist das Einfahrsignal des Bahnhofs Brocken zu erkennen, etwa 100 Höhenmeter trennen uns noch. 23.06.2012 Winfried Schwarzbach
Nachdem schon seit Schierke eine große dunkle Wolke unser Treiben beobachtete, könnte man meinen, sie versucht dem kleinen Triebwagen Angst zu machen. Solch dramatische Wetterszenen gehören oftmals zum Programm des berges.B Winfried Schwarzbach
Schon eine Woche nach der Fahrt mit dem T 42 stand eine Fahrt mit T 102 aus dem Selfkant an.
Diesmal ging es von Wernigerode zum Brocken und zurück.Hier die Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Drängetal. 23.06.2012 Winfried Schwarzbach
DEV-T 44, ein ehemaliger Juister, wartet vor der Halle in Bruchhausen-Vilsen auf seinen Einsatz. Er wird mit zwei Fahrten nach Asendorf und zurück das Inselbahnwochenende beschließen (16.7.17). Hermann-Josef Weirich
Zwar waren die Fahrzeuge der Juister Inselbahn einheitlich lackiert, trotzdem kann man wohl ohne Übertreibung von einem bunt gemischten Wagenpark sprechen, denn Trieb- und Beiwagen stammten von verschiedenen Herstellern und wurden gebraucht von stillgelegten Kleinbahnen aus ganz Deutschland erworben. T 2, hier im Mai 1981 in den Salzwiesen auf dem Weg zum Anleger, wurde 1950 von Talbot mit der Fabriknummer 94429 gebaut und an die Euskirchener Kreisbahn geliefert, die ihn als T 1 einsetzte und 1959 nach Juist verkaufte. Nach der Einstellung der Juister Inselbahn kam er 1982 zum DEV (dort T 44). Horst Lüdicke
Die etwa 2,8 km lange Juister Inselbahn wurde 1982 stillgelegt, nachdem sie durch die Anlage eines ortsnahen Hafens überflüssig wurde. Im Mai 1981 steht T 5 im Ortsbahnhof. Der Triebwagen wurde 1950 von Talbot gebaut und als T 3 an die Eckernförder Kreisbahnen geliefert. 1958 kam er zur Sylter Inselbahn (dort T 24) und nach deren Stilllegung 1971 nach Juist. 1984 wurde er verschrottet. Horst Lüdicke
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.