Am 07.08.2021 verlässt 798 729-0 der Kasbachtalbahn Kalenborn in Richtung Linz am Rhein. Früher ging es hier noch rund 26 km weiter über die Höhen des Westerwaldes nach Flammersfeld. Die Stilllegung dieses Streckenteils erfolgte abschnittsweise zwischen 1950 und 1966. Horst Lüdicke
Am 07.08.2021 hat der gut besetzte 798 729-0 den Großteil der Steigung hinauf aus dem Rheintal bewältigt und wird in Kürze in Kalenborn eintreffen Horst Lüdicke
Unterhalb von Kalenborn lichtet sich der Wald etwas und so konnte hier 798 729-0 auf der Talfahrt nach Linz am 07.08.2021 aufgenommen werden Horst Lüdicke
Oberhalb von Kasbach führt die Strecke durch dichtes Grün, das nur wenige Fotomöglichkeiten zulässt, hier ist 798 729-0 oberhalb der Haltestelle Brauerei Steffens am 07.08.2021 nach Linz unterwegs Horst Lüdicke
Markantestes Bauwerk der Kasbachtalbahn ist der Viadukt in Kasbach, über den 798 729-0 am 07.08.2021 nach Linz herabrollt (Anmerkung: "der" oder "das" Viadukt, beide Schreibweisen sind zulässig) Horst Lüdicke
Aus dem nur 8,9 km entfernten, aber rund 300 m höher gelegenen Kalenborn trifft 798 729-0 der Kasbachtalbahn am 07.08.2021 in Linz am Rhein ein. Wegen der Maximalsteigung von 5,7 % wurden zwischen Linz und Kalenborn zwei Zahnstangenabschnitte installiert. Durch den Einsatz der Baureihe 94 mit Riggenbach-Gegendruckbremse konnte ab 1931 auf den Zahnradbetrieb verzichtet werden. Nach der Stillegung durch die DB 1997 findet hier seit 1999 touristischer Verkehr statt. Horst Lüdicke
Der 22.5.1981 stand im Zeichen einer Abschiedstour von verschiedenen nordhessischen Nebenbahnen, so auch des Teilstücks Malsfeld - Treysa der ehemaligen Kanonenbahn Berlin - Metz. Am Bahnhof Niederbeisheim lässt sich deutlich erkennen, dass die Strecke einst zweigleisig war. Markus Engel
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.