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6 141 Baureihe 141 · E 41 'Knallfrosch' Fotos

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141 404 mit N 5349 (Tostedt–Hamburg) und 103 176 mit IC 524  Hanseat  (Nürnberg–Köln–Kiel) am 25.05.1994 in Buchholz (Nordheide)
141 404 mit N 5349 (Tostedt–Hamburg) und 103 176 mit IC 524 "Hanseat" (Nürnberg–Köln–Kiel) am 25.05.1994 in Buchholz (Nordheide)
Gustav Richard

140 789-9 und ihre, leider unbekannt gebliebene, Schwester ziehen einen Kohlezug durch Linz am Rhein. Leider bei nicht all zu  schönem Sommerwetter (30.07.2013, 15:59 Uhr *neue Version*)
140 789-9 und ihre, leider unbekannt gebliebene, Schwester ziehen einen Kohlezug durch Linz am Rhein. Leider bei nicht all zu schönem Sommerwetter (30.07.2013, 15:59 Uhr *neue Version*)
Matthias Müller

141 071 mit SE 6435 (Emden–Bremen) am 09.08.1997 in Bremen Hbf
141 071 mit SE 6435 (Emden–Bremen) am 09.08.1997 in Bremen Hbf
Gustav Richard

141 172 mit SE 4151 (Minden–Hildesheim) am 04.05.1997 in Dedensen-Gümmer; auf der parallelen Güterbahn laufen Arbeiten zum Einbau von Hilfsbrücken für die neue Fußgängerunterführung.
141 172 mit SE 4151 (Minden–Hildesheim) am 04.05.1997 in Dedensen-Gümmer; auf der parallelen Güterbahn laufen Arbeiten zum Einbau von Hilfsbrücken für die neue Fußgängerunterführung.
Gustav Richard

Deutsche Bundesbahn: BR 141 - 141 343-4 - Norddeich Mole am 24. Juni 1981.
Deutsche Bundesbahn: BR 141 - 141 343-4 - Norddeich Mole am 24. Juni 1981.
Kurt Rasmussen

Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.
Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.

Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  66,4 t   
Achslast: 16,6 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   120 Km/h   
Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t   
Nennleistung:  2.400 kW (3.264 PS)   
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  15.620 mm   
Drehzapfenabstand:   7.300 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.200 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz   
 
Beschaffungskosten:  ca. 990.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 451 Stück
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E41


Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. 
Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40.


Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks.

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 - Schnellzuglok

E40 - Güterzuglok

E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok

E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok 

Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven.
Die BR 112 entstand aus der E 10.12,  diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet.
Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112.

Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse).

Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 66,4 t Achslast: 16,6 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 120 Km/h Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t Nennleistung: 2.400 kW (3.264 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 7.300 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.200 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Beschaffungskosten: ca. 990.000,00 DM Gebaute Anzahl: 451 Stück Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E41 Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 - Schnellzuglok E40 - Güterzuglok E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven. Die BR 112 entstand aus der E 10.12, diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet. Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112. Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse). Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Armin Schwarz

141 110 mit RE 5521 (Uelzen–Göttingen) am 28.07.1995 in Sarstedt
141 110 mit RE 5521 (Uelzen–Göttingen) am 28.07.1995 in Sarstedt
Gustav Richard

141 361 mit N 5041 (Twistringen–Rotenburg) am 30.04.1995 in Syke
141 361 mit N 5041 (Twistringen–Rotenburg) am 30.04.1995 in Syke
Gustav Richard

Am 08.06.2013 rangierte 141 228-7 vor den Fotografen in den Rbf von Koblenz-Lützel, um dann später für Mitfahrten bereit gemacht werden konnte.
Am 08.06.2013 rangierte 141 228-7 vor den Fotografen in den Rbf von Koblenz-Lützel, um dann später für Mitfahrten bereit gemacht werden konnte.
Tobias Schmidt

141 444 mit SE 5254 (Lüneburg–Hamburg) am 15.05.1998 zwischen Meckelfeld und Hamburg-Harburg
141 444 mit SE 5254 (Lüneburg–Hamburg) am 15.05.1998 zwischen Meckelfeld und Hamburg-Harburg
Gustav Richard

Deutschland / E-Loks | konventionell / 6 141 BR 141 · E 41 'Knallfrosch', Unterwegs zwischen Hamburg und Hannover

711 1200x830 Px, 19.10.2013

Frontansicht von 141 366-5, als sie am 08.06.2013 auf dem Geländes des DB Museums in Koblenz-Lützel herrum stand.
Frontansicht von 141 366-5, als sie am 08.06.2013 auf dem Geländes des DB Museums in Koblenz-Lützel herrum stand.
Tobias Schmidt

Ende der 1980er wurden solche Züglein als IC geführt. Da man Wiesbaden vom IC-Netz abgeschnitten hatte, gab es diese Direktverbindungen nach Mainz zum Anschluss an die Fernzüge. So kamen einige eigens hierfür umlackierte 141 zu IC-Ehren. Nach wenigen Jahren verschwanden diese Züge wieder aus den Kursbüchern. Am 17.06.1989 steht 141 404 abfahrbereit im Mainzer Hauptbahnhof.
Ende der 1980er wurden solche Züglein als IC geführt. Da man Wiesbaden vom IC-Netz abgeschnitten hatte, gab es diese Direktverbindungen nach Mainz zum Anschluss an die Fernzüge. So kamen einige eigens hierfür umlackierte 141 zu IC-Ehren. Nach wenigen Jahren verschwanden diese Züge wieder aus den Kursbüchern. Am 17.06.1989 steht 141 404 abfahrbereit im Mainzer Hauptbahnhof.
Christian Wenger

Zwei Einheitsloks auf einen Streich: E41 001 vor der E40 128 am 15.09.2013 auf Gleis 2 in Basel Bad Bf. An diesem Tag feierte der Bahnhof  100 Jahre Elektrischer Betrieb , an dem auch ein paar Fahrzeug des DB Museums Koblenz-Lützel teilnahmen.
Zwei Einheitsloks auf einen Streich: E41 001 vor der E40 128 am 15.09.2013 auf Gleis 2 in Basel Bad Bf. An diesem Tag feierte der Bahnhof "100 Jahre Elektrischer Betrieb", an dem auch ein paar Fahrzeug des DB Museums Koblenz-Lützel teilnahmen.
Tobias Schmidt

Beschriftung von E41 001 am 17.08.13 in Frankfurt am Main Hbf
Beschriftung von E41 001 am 17.08.13 in Frankfurt am Main Hbf
Daniel Oster

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