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Halle-Hettstedter Eisenbahn e.V. ·HHE· Fotos

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Hier liegt die Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) begraben, könnte man meinen...
Entdeckt im ehemaligen Bahnhof Gerbstedt.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 9:34 Uhr
Hier liegt die Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) begraben, könnte man meinen... Entdeckt im ehemaligen Bahnhof Gerbstedt. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 9:34 Uhr
Clemens Kral

Richtige Züge wird man auf der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) auf absehbare Zeit nicht mehr sehen. Stattdessen zieren das Bahnhofsareal von Gerbstedt zahllose Betonmodelle im Maßstab 1:10. Sie zeigen Loks und Wagen, die einst auf dieser und anderen Strecken fuhren. Weitere Fotos folgen.
Dieses zeigt eine Dampflok der Baureihe 85, die kurzzeitig auf der HHE im Einsatz war.

🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.
🕓 7.8.2022 | 10:12 Uhr
Richtige Züge wird man auf der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) auf absehbare Zeit nicht mehr sehen. Stattdessen zieren das Bahnhofsareal von Gerbstedt zahllose Betonmodelle im Maßstab 1:10. Sie zeigen Loks und Wagen, die einst auf dieser und anderen Strecken fuhren. Weitere Fotos folgen. Dieses zeigt eine Dampflok der Baureihe 85, die kurzzeitig auf der HHE im Einsatz war. 🧰 Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. 🕓 7.8.2022 | 10:12 Uhr
Clemens Kral

Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE)
Das stillgelegte Gleis Richtung Hettstedt im Bahnhof Gerbstedt. Die Anlagen gelten mittlerweile als Freilichtmuseum. Auch etliche Zug-Modelle haben auf dem Gelände ihren Platz gefunden (Fotos folgen).

🕓 7.8.2022 | 10:04 Uhr
Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) Das stillgelegte Gleis Richtung Hettstedt im Bahnhof Gerbstedt. Die Anlagen gelten mittlerweile als Freilichtmuseum. Auch etliche Zug-Modelle haben auf dem Gelände ihren Platz gefunden (Fotos folgen). 🕓 7.8.2022 | 10:04 Uhr
Clemens Kral

Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE)
Angekommen mit dem Rad im Bahnhof Gerbstedt. Bis 2002 konnte sich hier noch Personenverkehr von Hettstedt aus halten. Heute hat im Empfangsgebäude der Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. einen Standort.

🕓 7.8.2022 | 9:32 Uhr
Auf den Spuren der Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) Angekommen mit dem Rad im Bahnhof Gerbstedt. Bis 2002 konnte sich hier noch Personenverkehr von Hettstedt aus halten. Heute hat im Empfangsgebäude der Verein Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. einen Standort. 🕓 7.8.2022 | 9:32 Uhr
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein.
Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann.
[7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein. Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann. [7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Gartenstadt Nietleben auf den ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße, der neben der nur wenige Meter entfernten Eisenbahnüberführung (EÜ) der Querung für Fußgänger und Radfahrer dient. In dessen unmittelbarer Nähe befand sich zu DDR-Zeiten noch die Gaststätte  Zur Grünen Tanne . Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:18 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Gartenstadt Nietleben auf den ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße, der neben der nur wenige Meter entfernten Eisenbahnüberführung (EÜ) der Querung für Fußgänger und Radfahrer dient. In dessen unmittelbarer Nähe befand sich zu DDR-Zeiten noch die Gaststätte "Zur Grünen Tanne". Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:18 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:12 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:12 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies.
Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr.
Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]

Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Nur wenige Meter vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben entfernt, befindet sich ebenfalls eine Fußgängerunterführung. Diese wurde zu DDR-Zeiten notwendig, da sich die Anrufschranke vor allem bei den Gartenstadt-Bewohnern aufgrund langer Schließzeiten als unbeliebt erwies. Beim Bau musste damals alles schnell gehen, waren doch Ende Mai 1975 Gemeindewahlen angesetzt. Auf eigentlich notwendige Extras wie z.B. eine Entwässerung wurde aus Zeitgründen verzichtet, weshalb das Bauwerk insbesondere heutzutage einen schlechten Eindruck macht. Daher hat die Stadt Halle (Saale) inzwischen ein Schild aufgestellt, mit dem Hinweis, das Begehen der Treppen geschehe auf eigene Gefahr. Die Eisenbahnüberführung (EÜ) befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr] Mehr zum durchaus abenteuerlichen Bau der EÜ gibt es in der 2. Ausgabe 2018 von Nietlebens Neuem Heideboten des Nietlebener Heimatverein e.V. auf Seite 3 zu lesen: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/2018_02_NHV_Heidebote.pdf
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist.
Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist. Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Der hier gezeigte ehemalige Posten (P3) war einst für die Bedienung des Bahnübergangs an der Heidestraße in Halle-Nietleben zuständig. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals das Öffnen der Schranke immer erst durch das Drücken eines Knopfes seitens der Verkehrsteilnehmer beim Posten angefordert werden. Lange Schließzeiten waren dennoch damals keine Seltenheit.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:11 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Der hier gezeigte ehemalige Posten (P3) war einst für die Bedienung des Bahnübergangs an der Heidestraße in Halle-Nietleben zuständig. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals das Öffnen der Schranke immer erst durch das Drücken eines Knopfes seitens der Verkehrsteilnehmer beim Posten angefordert werden. Lange Schließzeiten waren dennoch damals keine Seltenheit. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:11 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Diese Halbschranke von WSSB gehört zum ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben. Wahrscheinlich hat sich heutzutage die Wegeführung etwas geändert, stand damals, als es hier noch die Gaststätte  Zur Grünen Tanne  gab, sicherlich noch keine Hecke davor.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:19 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Diese Halbschranke von WSSB gehört zum ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben. Wahrscheinlich hat sich heutzutage die Wegeführung etwas geändert, stand damals, als es hier noch die Gaststätte "Zur Grünen Tanne" gab, sicherlich noch keine Hecke davor. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:19 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden.
Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:27 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Konzipiert als Anrufschranke, musste damals eine Taste zum Öffnen gedrückt werden. Die Anlage befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:27 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil.
Er befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha.
[7.5.2020 | 13:08 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Dieser ehemalige Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben dient nach wie vor der Querung für Fußgänger und Radfahrer von der Gartenstadt Nietleben zum eigentlichen Stadtteil. Er befindet sich auf der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. [7.5.2020 | 13:08 Uhr]
Clemens Kral

Blick auf das Empfangsgebäude des Heidebahnhofs in Halle-Dölau. Darin befindet sich eine Gaststätte (hier nicht zu sehen).
Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt.
[6.9.2018 | 18:34 Uhr]
Blick auf das Empfangsgebäude des Heidebahnhofs in Halle-Dölau. Darin befindet sich eine Gaststätte (hier nicht zu sehen). Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt. [6.9.2018 | 18:34 Uhr]
Clemens Kral

Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt.
Blick auf den Heidebahnhof in Halle-Dölau mit abgestelltem Gleiskraftwagen SKL 25 und zwei weiteren Wagen des Vereins.
Aufgenommen vom Bahnübergang in der Semmelweisstraße. Koordinaten: 51°30'10.6 N 11°53'11.1 E [6.9.2018 | 18:30 Uhr]
Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt. Blick auf den Heidebahnhof in Halle-Dölau mit abgestelltem Gleiskraftwagen SKL 25 und zwei weiteren Wagen des Vereins. Aufgenommen vom Bahnübergang in der Semmelweisstraße. Koordinaten: 51°30'10.6"N 11°53'11.1"E [6.9.2018 | 18:30 Uhr]
Clemens Kral

Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt.
Blick vom Heidebahnhof in Halle-Dölau auf die Gleise Richtung Bahnhof Halle-Dölau.
Aufgenommen vom Bahnübergang in der Semmelweisstraße. Koordinaten: 51°30'10.6 N 11°53'11.1 E
[6.9.2018 | 18:30 Uhr]
Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt. Blick vom Heidebahnhof in Halle-Dölau auf die Gleise Richtung Bahnhof Halle-Dölau. Aufgenommen vom Bahnübergang in der Semmelweisstraße. Koordinaten: 51°30'10.6"N 11°53'11.1"E [6.9.2018 | 18:30 Uhr]
Clemens Kral

Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt.
Auf dem Bild zu erkennen ist ein Gleiskraftwagen SKL 25 mit zwei weiteren Wagen des Vereins im Heidebahnhof in Halle-Dölau.
[6.9.2018 | 18:30 Uhr]
Die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter-Eisenbahn (HHE) bekannt, ist zum Großteil stillgelegt. Der Verein “Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V.” hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, Teile der HHE als historische Strecke zu reaktivieren. Am 28.4.2017 erfolgte die Wiedereröffnung des Teilstücks vom Heidebahnhof zum Bahnhof Halle-Dölau. Planmäßiger Verkehr findet aber noch nicht statt. Auf dem Bild zu erkennen ist ein Gleiskraftwagen SKL 25 mit zwei weiteren Wagen des Vereins im Heidebahnhof in Halle-Dölau. [6.9.2018 | 18:30 Uhr]
Clemens Kral

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