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U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG· Fotos

516 Bilder
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U-Bahnhof Berliner Str.: Dieser Bahnhof wurd als Umsteigstation zur U9 viel benutzt, die beiden Bahnsteige haben mit den berliner Farben rot weiss schwarz auch das gleiche Aussehen. Lediglich die Schilder und die Wandverkleidung sind geringfügig unterscheidbar. Beide Bahnsteige sind Mittelbahnsteige. Es gibt hier sogar eine Gleisverbindung zwischen den Linien U9 und U7 die aber nicht für den Regelbetrieb benutzt wird.
U-Bahnhof Berliner Str.: Dieser Bahnhof wurd als Umsteigstation zur U9 viel benutzt, die beiden Bahnsteige haben mit den berliner Farben rot weiss schwarz auch das gleiche Aussehen. Lediglich die Schilder und die Wandverkleidung sind geringfügig unterscheidbar. Beide Bahnsteige sind Mittelbahnsteige. Es gibt hier sogar eine Gleisverbindung zwischen den Linien U9 und U7 die aber nicht für den Regelbetrieb benutzt wird.
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U-Bahnhof Blissestrasse: Der Bahnhof wurde von Rümmler 1971 entworfen und hat eine interessante Gipskassettendecke die angeblich Schalldämmend wirken soll. Nach Renovierung besteht die Wandverkleidung aus grossformatigen weissen Platten, auf denen mit einfachen Buchstaben der Name aufgetragen wurde. Namensgeben war die Familie Blisse, die der Stadt um 1900 ein Waisenhaus stiftete.
U-Bahnhof Blissestrasse: Der Bahnhof wurde von Rümmler 1971 entworfen und hat eine interessante Gipskassettendecke die angeblich Schalldämmend wirken soll. Nach Renovierung besteht die Wandverkleidung aus grossformatigen weissen Platten, auf denen mit einfachen Buchstaben der Name aufgetragen wurde. Namensgeben war die Familie Blisse, die der Stadt um 1900 ein Waisenhaus stiftete.
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U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: 1971 als Umsteigebahnhof zur U1 errichtet wurde der Bahnhof der U7 im typischen 70er Jahre Stil designt und hat so gar nichts mit dem darüberliegenden Bahnsteig (zumindest im Aussehen) zu tun. Noch merkwürdiger ist das knallrote und mit grün abgesetzte Eingangsgebäude, das aussieht wie eine Bohrinsel.
U-Bahnhof Fehrbelliner Platz: 1971 als Umsteigebahnhof zur U1 errichtet wurde der Bahnhof der U7 im typischen 70er Jahre Stil designt und hat so gar nichts mit dem darüberliegenden Bahnsteig (zumindest im Aussehen) zu tun. Noch merkwürdiger ist das knallrote und mit grün abgesetzte Eingangsgebäude, das aussieht wie eine Bohrinsel.
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U-Bahnhof Konstanzer Str.: Diese Station wurde 1978 eröffnet und wurde im Stil der 70er gebaut. Die breiten horizontalen Streifen der Wandfliessung sind in den Farben der Stadt Konstanz gehalten. Sie sollen angeblich kurze Aufenthaltszeiten und die Geschwindigkeit der Bahn symbolisieren.
U-Bahnhof Konstanzer Str.: Diese Station wurde 1978 eröffnet und wurde im Stil der 70er gebaut. Die breiten horizontalen Streifen der Wandfliessung sind in den Farben der Stadt Konstanz gehalten. Sie sollen angeblich kurze Aufenthaltszeiten und die Geschwindigkeit der Bahn symbolisieren.
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U-Bahnhof Wilmersdorfer Str.: Der von Rümmler 1978 gestaltete Bahnhof wurde mit einem bunten Mosaik aus Keramikplatten an den Wänden verziert, das das Wilmersdorfer Stadtwappen mit seiner Bourbonlilie darstellen soll. Der erst sehr dunkle Bahnhof wurde nun mit weissen Platten an den Stützen aufgehellt, ebenso wurde der Bodenbelag ausgewechselt.
Ein Übergang zur S-Bahn ist vorhanden, der aber ein paar Meter im Freien verläuft.
U-Bahnhof Wilmersdorfer Str.: Der von Rümmler 1978 gestaltete Bahnhof wurde mit einem bunten Mosaik aus Keramikplatten an den Wänden verziert, das das Wilmersdorfer Stadtwappen mit seiner Bourbonlilie darstellen soll. Der erst sehr dunkle Bahnhof wurde nun mit weissen Platten an den Stützen aufgehellt, ebenso wurde der Bodenbelag ausgewechselt. Ein Übergang zur S-Bahn ist vorhanden, der aber ein paar Meter im Freien verläuft.
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U-Bahnhof Bismarckstrasse: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde ganz im 70er Jahre Stil (grosse Symbole, grosse Schriften) gehalten.Die U7 verläuft hier unter der alten U2. Der Umstieg zur U2 gestaltet sich aber nicht immer einfach, da die U7 einen Mittelbahnsteig hat, die U2 einen Seitenbahnsteig.
U-Bahnhof Bismarckstrasse: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde ganz im 70er Jahre Stil (grosse Symbole, grosse Schriften) gehalten.Die U7 verläuft hier unter der alten U2. Der Umstieg zur U2 gestaltet sich aber nicht immer einfach, da die U7 einen Mittelbahnsteig hat, die U2 einen Seitenbahnsteig.
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U-Bahnhof Richard Wagner-Platz: Der Bahnhof wurde 1978 eröffnet doch es gab einen Bahnhof an fast der gleichen Stelle der von 1906-1974 existierte. Dieser verband mit einer kurzen Linie den früher so genannten Wilhelmplatz mit dem Bahnhof Deutsche Oper. Diese 700m lange Strecke existiert noch und dient als Übergang von Grossprofil zu Kleinprofil. Der Bahnhof ist sehr bunt gehalten und zeigt Szenen aus Wagner-Opern an den Wänden.
U-Bahnhof Richard Wagner-Platz: Der Bahnhof wurde 1978 eröffnet doch es gab einen Bahnhof an fast der gleichen Stelle der von 1906-1974 existierte. Dieser verband mit einer kurzen Linie den früher so genannten Wilhelmplatz mit dem Bahnhof Deutsche Oper. Diese 700m lange Strecke existiert noch und dient als Übergang von Grossprofil zu Kleinprofil. Der Bahnhof ist sehr bunt gehalten und zeigt Szenen aus Wagner-Opern an den Wänden.
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U-Bahnhof Mierendorffplatz: Von Rümmler gestalteter 1980 eröffneter Bahnhof, der nach Aussage des Architekten eine formale Entwicklung aus dem Anfangsbuchstaben M aus farbiger Industriekeramik.Leider ist auch dieser Bahnhof im typischen 80er Jahre dunkel gehalten, sodass die Bilder ziemlich lichtarm sind.
U-Bahnhof Mierendorffplatz: Von Rümmler gestalteter 1980 eröffneter Bahnhof, der nach Aussage des Architekten eine formale Entwicklung aus dem Anfangsbuchstaben M aus farbiger Industriekeramik.Leider ist auch dieser Bahnhof im typischen 80er Jahre dunkel gehalten, sodass die Bilder ziemlich lichtarm sind.
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U-Bahnhof Jungfernheide: Dieser Bahnhof besitzt zwei untereinander gelegene verschobene Bahnsteige und ist ein Umsteigebahnhof zur Ringbahn. Auf den noch nicht benutzten Bahnsteigen soll in ferner Zukunft eine Linie in Richtung Hönow bzw Flughafen Tegel fahren. Leider ist der Bahnhof sehr dunkel gehalten (wie in den 80ern wohl üblich).
U-Bahnhof Jungfernheide: Dieser Bahnhof besitzt zwei untereinander gelegene verschobene Bahnsteige und ist ein Umsteigebahnhof zur Ringbahn. Auf den noch nicht benutzten Bahnsteigen soll in ferner Zukunft eine Linie in Richtung Hönow bzw Flughafen Tegel fahren. Leider ist der Bahnhof sehr dunkel gehalten (wie in den 80ern wohl üblich).
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U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz: Als Charlottenburg-Nord geplanter Bahnhof, der von Rümmler 1980 gebaut wurde. Der Fussgaengertunnel wurde schon früher als Autobahnunterquerung benutzt. Die Station ist in hellem Gelb gehalten mit einer interessanten Leuchtenkonstruktion. Namensgebend war der Mitbegründer der CDU in der SBZ und später Mitglied des Bundetags.
U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz: Als Charlottenburg-Nord geplanter Bahnhof, der von Rümmler 1980 gebaut wurde. Der Fussgaengertunnel wurde schon früher als Autobahnunterquerung benutzt. Die Station ist in hellem Gelb gehalten mit einer interessanten Leuchtenkonstruktion. Namensgebend war der Mitbegründer der CDU in der SBZ und später Mitglied des Bundetags.
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U-Bahnhof Rohrdamm: Ab 1980 war dieser Bahnhof für 4 Jahre der Endpunkt der Linie U7 bis sie nach Spandau verlängert wurde. Für die Gestaltung zeichnet sich wieder G.Rümmler verantwortlich. Die Wände sind mit allerlei symbolischen Rohren verziert. Diese technikbezogene, geometrische Gestaltung ergibt sich aus dem in der Nähe gelegenen Wasserwerk, von wo aus das Trinkwasser vom Tegeler See an zahlreiche Berliner Haushalte gelangt. Leider ist auch dieser Bahnhof wie viele andere dieser Linie auch, sehr lichtarm.
U-Bahnhof Rohrdamm: Ab 1980 war dieser Bahnhof für 4 Jahre der Endpunkt der Linie U7 bis sie nach Spandau verlängert wurde. Für die Gestaltung zeichnet sich wieder G.Rümmler verantwortlich. Die Wände sind mit allerlei symbolischen Rohren verziert. Diese technikbezogene, geometrische Gestaltung ergibt sich aus dem in der Nähe gelegenen Wasserwerk, von wo aus das Trinkwasser vom Tegeler See an zahlreiche Berliner Haushalte gelangt. Leider ist auch dieser Bahnhof wie viele andere dieser Linie auch, sehr lichtarm.
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U-Bahnhof Halemweg: Ebenfalls von Rümmler 1980 eröffneter Bahnhof mit Mittelbahnsteig mit einer seltsamen orange-grünen Farbgebung, die stark an die 80er Jahre erinnert (u.a. noch mit Plastikschalensitze). Beim Bau der Siedlung wurde vorauschauenderweise schon eine Tiefanlage für die U-Bahn freigehalten. Namensgeben war Ch.v.Halem der 1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet wurde.
U-Bahnhof Halemweg: Ebenfalls von Rümmler 1980 eröffneter Bahnhof mit Mittelbahnsteig mit einer seltsamen orange-grünen Farbgebung, die stark an die 80er Jahre erinnert (u.a. noch mit Plastikschalensitze). Beim Bau der Siedlung wurde vorauschauenderweise schon eine Tiefanlage für die U-Bahn freigehalten. Namensgeben war Ch.v.Halem der 1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet wurde.
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U-Bahnhof Siemensdamm: Dieser Bahnhof wurde wieder von Rümmler gestaltet und nimmt in seiner Gestaltung bezug auf den Namen. An den Wänden zeigen Bilder das Schaffen von W.Siemens, teils in historischen Aufnahmen, bzw Detailbilder technischer Produkte und Erfindungen. Die Station ist auch ein Grossschutzraum für 4500 Personen. Die Zugänge haben demnach auch ein merkwürdiges Bunkereingang-ähnliches Aussehen.
U-Bahnhof Siemensdamm: Dieser Bahnhof wurde wieder von Rümmler gestaltet und nimmt in seiner Gestaltung bezug auf den Namen. An den Wänden zeigen Bilder das Schaffen von W.Siemens, teils in historischen Aufnahmen, bzw Detailbilder technischer Produkte und Erfindungen. Die Station ist auch ein Grossschutzraum für 4500 Personen. Die Zugänge haben demnach auch ein merkwürdiges Bunkereingang-ähnliches Aussehen.
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U-Bahnhof Paulsternstrasse: Dieser sehr verspielte Bahnhof wurde von Rümmler im Zuge der Verlängerung der U7 nach Spandau 1984 eröffnet. Die Wände zeigen symbolisierte Gras-Blumenmuster. Die Pfeiler sind mit Emailplatten verkleidet die wie Baumstämme aussehen. Die Decke ziert ein blauer Sternenhimmel. Namensgeben soll ein Lokal namens „Stern“ gewesen sein dass Anfang des 18.Jhdts in der Nähe stand.
U-Bahnhof Paulsternstrasse: Dieser sehr verspielte Bahnhof wurde von Rümmler im Zuge der Verlängerung der U7 nach Spandau 1984 eröffnet. Die Wände zeigen symbolisierte Gras-Blumenmuster. Die Pfeiler sind mit Emailplatten verkleidet die wie Baumstämme aussehen. Die Decke ziert ein blauer Sternenhimmel. Namensgeben soll ein Lokal namens „Stern“ gewesen sein dass Anfang des 18.Jhdts in der Nähe stand.
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U-Bahnhof Haselhorst: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1984 eröffnet und hat interessante Beleuchtungseffekte und eine ungewöhnliche Musterung der Bodenplatten.Leider ist die Gesamthelligkeit hier trotzdem unbefriedigend. Der Bahnsteig ist sehr grosszügig in der Breite jedoch mit nur einer Stützenreihe ausgestattet. Namensgebend war ein Forstparzelle in der Jungfernheide.
U-Bahnhof Haselhorst: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1984 eröffnet und hat interessante Beleuchtungseffekte und eine ungewöhnliche Musterung der Bodenplatten.Leider ist die Gesamthelligkeit hier trotzdem unbefriedigend. Der Bahnsteig ist sehr grosszügig in der Breite jedoch mit nur einer Stützenreihe ausgestattet. Namensgebend war ein Forstparzelle in der Jungfernheide.
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U-Bahnhof Zitadelle: Dieser Bahnhof präsentiert ganz im Stil der alten Wehranlage in der Nähe, die auch namensgebend ist. Die Seitenbahnsteige sind sind mit rotem Ziegelmauerwerk verkleidet, ebenso die Pfeiler. Der Fussboden ist mit rotem Fliessen ausgelegt. Die Zugänge haben die Form kleiner Häuser mit spitzen Glasdach auf denen eine Büste des Baumeisters der Zitadelle angebracht ist. An den Wänden findet man alte Karten von Spandau.
U-Bahnhof Zitadelle: Dieser Bahnhof präsentiert ganz im Stil der alten Wehranlage in der Nähe, die auch namensgebend ist. Die Seitenbahnsteige sind sind mit rotem Ziegelmauerwerk verkleidet, ebenso die Pfeiler. Der Fussboden ist mit rotem Fliessen ausgelegt. Die Zugänge haben die Form kleiner Häuser mit spitzen Glasdach auf denen eine Büste des Baumeisters der Zitadelle angebracht ist. An den Wänden findet man alte Karten von Spandau.
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U-Bahnhof Altstadt Spandau: Von Rümmler 1984 gestalteter Bahnhof,der mit seinen rot weissen Farben an das Wappen Brandenburgs erinnert. Die Station präsentiert sich als dreischiffige Halle mit einer Doppelstützenreihe. Planungsname war Havelstrasse.
U-Bahnhof Altstadt Spandau: Von Rümmler 1984 gestalteter Bahnhof,der mit seinen rot weissen Farben an das Wappen Brandenburgs erinnert. Die Station präsentiert sich als dreischiffige Halle mit einer Doppelstützenreihe. Planungsname war Havelstrasse.
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U-Bahnhof Rathaus Spandau: Nordwestlicher Startpunkt der U7. Kathedralenartig gestaltet und 1983 eröffnet erstrahlt die Station mit 64 Lampen und verzierten Säulen aus Labrador-Granit. Zwei Mittelbahnsteige werden benutzt, die äusseren sollen Raum für eine eventuelle Linie, die über Ruhleben verlängert wird, lassen. Hier startet Berlins längste U-Bahnlinie mit 40 Bahnhöfen,komplett im Tunnel.
U-Bahnhof Rathaus Spandau: Nordwestlicher Startpunkt der U7. Kathedralenartig gestaltet und 1983 eröffnet erstrahlt die Station mit 64 Lampen und verzierten Säulen aus Labrador-Granit. Zwei Mittelbahnsteige werden benutzt, die äusseren sollen Raum für eine eventuelle Linie, die über Ruhleben verlängert wird, lassen. Hier startet Berlins längste U-Bahnlinie mit 40 Bahnhöfen,komplett im Tunnel.
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U-Bahnhof Alt-Mariendorf: Endstation der U6. Im Zuge der Verlängerung de U6 von Rümmler 1966 gestaltet, diesmal mit weissen Keramikfliessen an den Wänden, sonst ist das Aussehen dem der anderen in Tempelhof ähnlich. Leider ist auch diese Station sehr dunkel. Ungewöhnlich ist der rote Treppenaufgang in der Mitte.
U-Bahnhof Alt-Mariendorf: Endstation der U6. Im Zuge der Verlängerung de U6 von Rümmler 1966 gestaltet, diesmal mit weissen Keramikfliessen an den Wänden, sonst ist das Aussehen dem der anderen in Tempelhof ähnlich. Leider ist auch diese Station sehr dunkel. Ungewöhnlich ist der rote Treppenaufgang in der Mitte.
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U-Bahnhof Westphalweg: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1966 eröffnet und sieht im Design den vorhergehenden Stationen ähnlich. Lange rechteckige ,blaue Fliessen umgeben dass mit dicken schwarzen Lettern aufgebrachte weisse Staionsschild. Die Stützen sind backsteinartige quadratische Pfeiler. Leider ist die Station sehr düster. Interessanterweise wurden hier erstmals Ausgleichsöffnungen für entstehende Luftströmungen eingebaut. Auch der erste Fahrscheinautomat wurde hier 1969 installiert.
U-Bahnhof Westphalweg: Der von Rümmler gestaltete Bahnhof wurde 1966 eröffnet und sieht im Design den vorhergehenden Stationen ähnlich. Lange rechteckige ,blaue Fliessen umgeben dass mit dicken schwarzen Lettern aufgebrachte weisse Staionsschild. Die Stützen sind backsteinartige quadratische Pfeiler. Leider ist die Station sehr düster. Interessanterweise wurden hier erstmals Ausgleichsöffnungen für entstehende Luftströmungen eingebaut. Auch der erste Fahrscheinautomat wurde hier 1969 installiert.
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U-Bahnhof Ullsteinstr.: Diese Station wurde 1966 von Rümmler erbaut. Sie liegt unter der Strassenbrücke aber über dem Teltowkanal. Da der Betonkasten sehr weit über dem Kanal hängt kommen nur sehr  kleine Schiffe darunter durch. Das Aussehen der Station ist dem der anderen der Süd-Linie U6 ähnlich. Die Wände sind gelb gefliesst, die viereckigen Stützen schwarz verkleidet. Das Design des Schildes ist dem der anderen gleich.
U-Bahnhof Ullsteinstr.: Diese Station wurde 1966 von Rümmler erbaut. Sie liegt unter der Strassenbrücke aber über dem Teltowkanal. Da der Betonkasten sehr weit über dem Kanal hängt kommen nur sehr kleine Schiffe darunter durch. Das Aussehen der Station ist dem der anderen der Süd-Linie U6 ähnlich. Die Wände sind gelb gefliesst, die viereckigen Stützen schwarz verkleidet. Das Design des Schildes ist dem der anderen gleich.
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U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Str.: Dieser sehr dunkle Bahnhof wurde 1966 im Zuge der Verlängerung der U6 on Grimmek angelegt. Die Wände wurden einfach grün angemalt, die Stützen mit weissen Fliessen verkleidet. Die BVG hat das typische Stationsschild interessanterweise nicht ausgeschrieben (Str. statt Strasse). Der Name war dann wohl doch zu lang… Namengebend war Augusta von Sachsen Weimar, vermählt mit dem Kaiser Wilhelm I.
U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Str.: Dieser sehr dunkle Bahnhof wurde 1966 im Zuge der Verlängerung der U6 on Grimmek angelegt. Die Wände wurden einfach grün angemalt, die Stützen mit weissen Fliessen verkleidet. Die BVG hat das typische Stationsschild interessanterweise nicht ausgeschrieben (Str. statt Strasse). Der Name war dann wohl doch zu lang… Namengebend war Augusta von Sachsen Weimar, vermählt mit dem Kaiser Wilhelm I.
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U-Bahnhof Alt-Tempelhof:  Gestaltet von B.Grimmek, 1966 eröffnet. Sie besitzt hellgraue mit Keramik verkleidete Wände. Sie wurde im Zuge der Verlängerung der U6 Richtung Alt Mariendorf gebaut,sodass alle Stationen südlich davon ähnlich aussehen. Namensgebend war ein Komturhof, den der Templerorden um 1240 anlegte.
U-Bahnhof Alt-Tempelhof: Gestaltet von B.Grimmek, 1966 eröffnet. Sie besitzt hellgraue mit Keramik verkleidete Wände. Sie wurde im Zuge der Verlängerung der U6 Richtung Alt Mariendorf gebaut,sodass alle Stationen südlich davon ähnlich aussehen. Namensgebend war ein Komturhof, den der Templerorden um 1240 anlegte.
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U-Bahnhof Tempelhof: 1929 eröffnet und mit einem bequemen Übergang zur Ringbahn ausgestattet indem sich S-Bahn und U-Bahn dasselbe Zugangsgebäude teilen (auch die Kosten wurden geteilt). Bis 1966 war sie Endbahnhof, sie besitzt eine grosse Halle, ist gelb gefliesst und hat ein typisch schwarzes Stationsschild. Interessant sind die grünen Pfeiler und die Musterung der Decke. 1962 wurde der Zusatz Suedring entfernt, nachdem der Boykott der DDR-S-Bahn den Westen erfasst hatte. Erst 1993 konnte man wieder auf den Südring umsteigen, was seit 1980 nicht mehr möglich war.
U-Bahnhof Tempelhof: 1929 eröffnet und mit einem bequemen Übergang zur Ringbahn ausgestattet indem sich S-Bahn und U-Bahn dasselbe Zugangsgebäude teilen (auch die Kosten wurden geteilt). Bis 1966 war sie Endbahnhof, sie besitzt eine grosse Halle, ist gelb gefliesst und hat ein typisch schwarzes Stationsschild. Interessant sind die grünen Pfeiler und die Musterung der Decke. 1962 wurde der Zusatz Suedring entfernt, nachdem der Boykott der DDR-S-Bahn den Westen erfasst hatte. Erst 1993 konnte man wieder auf den Südring umsteigen, was seit 1980 nicht mehr möglich war.
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