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Stadtbahn Frankfurt (Main) ·VGF· Fotos

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Nur noch wenige Fahrzeuge tragen in Frankfurt am Main noch das alte Farbkleid in orange-beige-grau, das durch die neue Unternehmensfarbe Subaru-Vista-Blue abgelöst wurde. Am 21.06.2008 ergab sich bei der Sonderfahrt mit dem 3-Wagen-Zug des Typs U2h im Betriebshof Ost dieses Motiv mit dem Ptb-Triebwagen 710 im Bild links und dem U2h-Triebwagen 326 daneben, beide noch im alten Farbschema.
Nur noch wenige Fahrzeuge tragen in Frankfurt am Main noch das alte Farbkleid in orange-beige-grau, das durch die neue Unternehmensfarbe Subaru-Vista-Blue abgelöst wurde. Am 21.06.2008 ergab sich bei der Sonderfahrt mit dem 3-Wagen-Zug des Typs U2h im Betriebshof Ost dieses Motiv mit dem Ptb-Triebwagen 710 im Bild links und dem U2h-Triebwagen 326 daneben, beide noch im alten Farbschema.
Helmut Amann

Der 4. Zug der Linie U4 zur Schäfflestraße mit den U3-Triebwagen 459, 477 und 451 am 21.06.2008 auf der Fahrt durch den Betriebshof Ost, die zweigleisige Betriebsstrecke wird seit 15.06.2008 probeweise von der U4 aufgrund der Verlängerung der Linie zur Schäfflestraße befahren.
Der 4. Zug der Linie U4 zur Schäfflestraße mit den U3-Triebwagen 459, 477 und 451 am 21.06.2008 auf der Fahrt durch den Betriebshof Ost, die zweigleisige Betriebsstrecke wird seit 15.06.2008 probeweise von der U4 aufgrund der Verlängerung der Linie zur Schäfflestraße befahren.
Helmut Amann

Bei der Sonderfahrt mit dem Drei-Wagen-Zug vom Typ U2h am 21.06.2008 wurde auch der Betriebshof Ost angefahren. Hier ergab sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, mit offizieller Erlaubnis Aufnahmen der Züge der Linie U4 zu machen, die aufgrund probeweiser Verlängerung zur Schäfflestraße seit 15.06.2008 über die Betriebsstrecke des Betriebshofes Ost fährt. Diese Aufnahme zeigt den 7. Zug zur Bockenheimer Warte mit den Triebwagen 465, 452 und 458 der Bauart U3, der Gegenzug ist im Bildhintergrund zu sehen.
Bei der Sonderfahrt mit dem Drei-Wagen-Zug vom Typ U2h am 21.06.2008 wurde auch der Betriebshof Ost angefahren. Hier ergab sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, mit offizieller Erlaubnis Aufnahmen der Züge der Linie U4 zu machen, die aufgrund probeweiser Verlängerung zur Schäfflestraße seit 15.06.2008 über die Betriebsstrecke des Betriebshofes Ost fährt. Diese Aufnahme zeigt den 7. Zug zur Bockenheimer Warte mit den Triebwagen 465, 452 und 458 der Bauart U3, der Gegenzug ist im Bildhintergrund zu sehen.
Helmut Amann

Begegnung des Sonderzuges mit den U2h-Triebwagen 326, 327 und 406 mit einem PLanzug der Linie U6 am 21.06.2008 an der Station Ostbahnhof, dem Endpunkt dieser Linie.
Begegnung des Sonderzuges mit den U2h-Triebwagen 326, 327 und 406 mit einem PLanzug der Linie U6 am 21.06.2008 an der Station Ostbahnhof, dem Endpunkt dieser Linie.
Helmut Amann

Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit den U2h-Triebwagen 327, 326 und 406 (von links nach rechts) am 21.06.2008, Triebwagen 406 ist mit Baujahr 1985 der jüngste und letzte für Frankfurt am Main gebaute Wagen dieses Typs. Die Triebwagen 400 bis 406 wurden 1984 und 1985 als Ersatz für die fünf im Jahre 1980 bei einem Großbrand im U-Bahn-Depot Heddernheim zerstörten Fahrzeuge nachbestellt. An der Endstation Heerstraße wurde der Zug getrennt und die drei Fahrzeuge für die Fotografen in der Umsetzanlage nebeneinander aufgestellt. Der mittlere Triebwagen ist einer von inzwischen nur noch drei Fahrzeugen, die noch die alte Farbgebung tragen und wirkt meiner Meinung nach in dieser Lackierung schlanker und sympathischer, finde ich zumindest, als die Fahrzeuge in der neuen Lackierung, obwohl sie baugleich sind.
Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit den U2h-Triebwagen 327, 326 und 406 (von links nach rechts) am 21.06.2008, Triebwagen 406 ist mit Baujahr 1985 der jüngste und letzte für Frankfurt am Main gebaute Wagen dieses Typs. Die Triebwagen 400 bis 406 wurden 1984 und 1985 als Ersatz für die fünf im Jahre 1980 bei einem Großbrand im U-Bahn-Depot Heddernheim zerstörten Fahrzeuge nachbestellt. An der Endstation Heerstraße wurde der Zug getrennt und die drei Fahrzeuge für die Fotografen in der Umsetzanlage nebeneinander aufgestellt. Der mittlere Triebwagen ist einer von inzwischen nur noch drei Fahrzeugen, die noch die alte Farbgebung tragen und wirkt meiner Meinung nach in dieser Lackierung schlanker und sympathischer, finde ich zumindest, als die Fahrzeuge in der neuen Lackierung, obwohl sie baugleich sind.
Helmut Amann

Abstellanlage Oberursel-Bommersheim am 21.06.2008 mit den U2h-Triebwagen 333, 352, 311 und 305 (von links nach rechts) letzterer ist einer der ältesten seiner Bauart (Baujahr 1968) die bei der Wagennummer 303 beginnen. Aufgrund der Ende Mai begonnenen Auslieferung der neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge langsam die Ausmusterungswelle dieser Triebwagen einsetzen, deren älteste Vertreter bereits 40 Dienstjahre absolviert und mit 104 Fahrzeugen jahrzehntelang das Bild der Frankfurter Stadtbahn entscheidend geprägt haben.
Abstellanlage Oberursel-Bommersheim am 21.06.2008 mit den U2h-Triebwagen 333, 352, 311 und 305 (von links nach rechts) letzterer ist einer der ältesten seiner Bauart (Baujahr 1968) die bei der Wagennummer 303 beginnen. Aufgrund der Ende Mai begonnenen Auslieferung der neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge langsam die Ausmusterungswelle dieser Triebwagen einsetzen, deren älteste Vertreter bereits 40 Dienstjahre absolviert und mit 104 Fahrzeugen jahrzehntelang das Bild der Frankfurter Stadtbahn entscheidend geprägt haben.
Helmut Amann

Ausfahrt des 5. Zuges der Linie U4 zur Schäfflestraße am 15.06.2008 in der Wagenreihung 459, 463 und 451 des Typs U3 vom Betriebshof Ost auf die Strecke der U7 nach Enkheim. Wenige hundert Meter hinter dem Gleisdreieck mit den Zufahrtsgleisen zum Betriebshof liegt die Station Schäfflestraße, die seit 15.06.2008 von der U4 probeweise angefahren wird.
Ausfahrt des 5. Zuges der Linie U4 zur Schäfflestraße am 15.06.2008 in der Wagenreihung 459, 463 und 451 des Typs U3 vom Betriebshof Ost auf die Strecke der U7 nach Enkheim. Wenige hundert Meter hinter dem Gleisdreieck mit den Zufahrtsgleisen zum Betriebshof liegt die Station Schäfflestraße, die seit 15.06.2008 von der U4 probeweise angefahren wird.
Helmut Amann

Der 1. Zug der Linie U4 mit den U3-Triebwagen 465, 472 und 456 am 15.06.2008 bei Ankunft an der neuen Endstation Schäfflestraße. Durch die neue Endstation ist die U4 jetzt nicht mehr die einzige echte U-Bahn-Linie in Frankfurt am Main, vor der Verlängerung verkehrte sie rein unterirdisch, jetzt hat sie als Versuch mindestens für ein halbes Jahr die erste oberirdische Station.
Der 1. Zug der Linie U4 mit den U3-Triebwagen 465, 472 und 456 am 15.06.2008 bei Ankunft an der neuen Endstation Schäfflestraße. Durch die neue Endstation ist die U4 jetzt nicht mehr die einzige echte U-Bahn-Linie in Frankfurt am Main, vor der Verlängerung verkehrte sie rein unterirdisch, jetzt hat sie als Versuch mindestens für ein halbes Jahr die erste oberirdische Station.
Helmut Amann

Eine der Änderungen im Fahrplan des Rhein-Main-Verkehrsverbunds zum sogenannten kleinen Fahrplanwechsel am 15.06.2008 war die probeweise Verlängerung der Linie U4 von der bisherigen Endstation Seckbacher Landstraße zur Schäfflestraße, wo sie Anschluss an die U7 nach Enkheim beziehungsweise Hausen hat. Seit 15.06. fährt jeder zweite Zug der U4 über den eigentlich als reine Betriebsstrecke geplanten Anschluss zum Betriebshof Ost, auf dem die Züge bisher nur bei Betriebsschluss in den Betriebshof fuhren, zur neuen Endstation Schäfflestraße. Das ist ein Novum, dass mit Fahrgästen besetzte Züge durch den Betriebshof fahren. Ein halbes Jahr lang soll die Fahrgastresonanz auf die Verlängerung getestet werden, danach soll entschieden werden, ob die Verlängerung auf Dauer bleibt. Diese Aufnahme vom 15.06.2008 zeigt den 5. Zug der U4 zur Bockenheimer Warte mit den U3-Triebwagen 451, 463 und 459 bei Ausfahrt aus der Wendeanlage östlich der Station Schäfflestraße.
Eine der Änderungen im Fahrplan des Rhein-Main-Verkehrsverbunds zum sogenannten kleinen Fahrplanwechsel am 15.06.2008 war die probeweise Verlängerung der Linie U4 von der bisherigen Endstation Seckbacher Landstraße zur Schäfflestraße, wo sie Anschluss an die U7 nach Enkheim beziehungsweise Hausen hat. Seit 15.06. fährt jeder zweite Zug der U4 über den eigentlich als reine Betriebsstrecke geplanten Anschluss zum Betriebshof Ost, auf dem die Züge bisher nur bei Betriebsschluss in den Betriebshof fuhren, zur neuen Endstation Schäfflestraße. Das ist ein Novum, dass mit Fahrgästen besetzte Züge durch den Betriebshof fahren. Ein halbes Jahr lang soll die Fahrgastresonanz auf die Verlängerung getestet werden, danach soll entschieden werden, ob die Verlängerung auf Dauer bleibt. Diese Aufnahme vom 15.06.2008 zeigt den 5. Zug der U4 zur Bockenheimer Warte mit den U3-Triebwagen 451, 463 und 459 bei Ausfahrt aus der Wendeanlage östlich der Station Schäfflestraße.
Helmut Amann

Blick von hinten auf den ersten neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 (so die betriebsinterne Bezeichnung) am 29.05.2008 beim Abtransport nach der offiziellen Präsentation für die Bevölkerung, die seitens der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) als Volksfest mit Ständen für Essen und Trinken und einer Bühne mit musikalischen Darbietungen inszeniert wurde.
Blick von hinten auf den ersten neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 (so die betriebsinterne Bezeichnung) am 29.05.2008 beim Abtransport nach der offiziellen Präsentation für die Bevölkerung, die seitens der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) als Volksfest mit Ständen für Essen und Trinken und einer Bühne mit musikalischen Darbietungen inszeniert wurde.
Helmut Amann

Nach dem Ende der offiziellen Präsentation des neuen Stadtbahnwagens für Frankfurt am Main am 29.05.2008 wurde das Fahrzeug vom Rüstwagen Schiene der Feuerwehr abgeholt und auf dem Gleis der Hafenbahn bis zur Weseler Werft gebracht. Dort wurde der Triebwagen anschliessend auf einen Strassentieflader umgeladen, der das Fahrzeug zur Stadtbahn-Zentralwerkstatt zurückbrachte.
Nach dem Ende der offiziellen Präsentation des neuen Stadtbahnwagens für Frankfurt am Main am 29.05.2008 wurde das Fahrzeug vom Rüstwagen Schiene der Feuerwehr abgeholt und auf dem Gleis der Hafenbahn bis zur Weseler Werft gebracht. Dort wurde der Triebwagen anschliessend auf einen Strassentieflader umgeladen, der das Fahrzeug zur Stadtbahn-Zentralwerkstatt zurückbrachte.
Helmut Amann

Am 29.05.2008 präsentierte die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) auf dem nordmainisch gelegenen Gleis der Frankfurter Hafenbahn am Eisernen Steg der Bevölkerung den ersten von 146 bestellten Stadtbahntriebwagen, der als Wagentyp U5 eingeführt wird. Hersteller der Fahrzeuge ist Bombardier Transportation, bei der dieser Fahrzeugtyp die Bezeichnung FLEXITY Swift trägt. Ab  Sommer 2008 werden die Fahrzeuge sukzessive die teilweise 40 Jahre alten Stadtbahntriebwagen vom Typ U2 und die für den Tunnelbetrieb umgebauten Straßenbahntriebwagen vom Typ Ptb ablösen.
Am 29.05.2008 präsentierte die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) auf dem nordmainisch gelegenen Gleis der Frankfurter Hafenbahn am Eisernen Steg der Bevölkerung den ersten von 146 bestellten Stadtbahntriebwagen, der als Wagentyp U5 eingeführt wird. Hersteller der Fahrzeuge ist Bombardier Transportation, bei der dieser Fahrzeugtyp die Bezeichnung FLEXITY Swift trägt. Ab Sommer 2008 werden die Fahrzeuge sukzessive die teilweise 40 Jahre alten Stadtbahntriebwagen vom Typ U2 und die für den Tunnelbetrieb umgebauten Straßenbahntriebwagen vom Typ Ptb ablösen.
Helmut Amann

Fahrschulwagen 2050 bei der Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. am 10.05.2008 auf dem Gelände der Wagenhalle Bommersheim, die als Depot für Züge der Linie U3 dient. Ein Linienzug der U3 fuhr gerade auf der Strecke dahinter vorbei in Fahrtrichtung Südbahnhof.
Fahrschulwagen 2050 bei der Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. am 10.05.2008 auf dem Gelände der Wagenhalle Bommersheim, die als Depot für Züge der Linie U3 dient. Ein Linienzug der U3 fuhr gerade auf der Strecke dahinter vorbei in Fahrtrichtung Südbahnhof.
Helmut Amann

Fotohalt in der U-Bahn-Station Nordwestzentrum bei der Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit dem Fahrschulwagen 2050 am 10.05.2008, das war ein besonderes Motiv für die Fotografen. Der Fahrschulwagen wird nämlich normalerweise nur im Oberflächenbetrieb eingesetzt.
Fotohalt in der U-Bahn-Station Nordwestzentrum bei der Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit dem Fahrschulwagen 2050 am 10.05.2008, das war ein besonderes Motiv für die Fotografen. Der Fahrschulwagen wird nämlich normalerweise nur im Oberflächenbetrieb eingesetzt.
Helmut Amann

Frankfurter U-Bahn Linie 7 Richtung Hausen, nahe Hessen Center.
Frankfurter U-Bahn Linie 7 Richtung Hausen, nahe Hessen Center.
Stefan Mildner

Der 1. Zug der Linie U7 nach Hausen erklomm am 01.04.2008 mit den U2e-Triebwagen 396, 380 und 372 die Rampe kurz vor der Einfahrt in die Station Industriehof/Neue Börse, an der die Züge wieder das Tageslicht erblicken und den Rest der Strecke nach Hausen oberirdisch als Stadtbahn auf eigener Trasse zurücklegen.
Der 1. Zug der Linie U7 nach Hausen erklomm am 01.04.2008 mit den U2e-Triebwagen 396, 380 und 372 die Rampe kurz vor der Einfahrt in die Station Industriehof/Neue Börse, an der die Züge wieder das Tageslicht erblicken und den Rest der Strecke nach Hausen oberirdisch als Stadtbahn auf eigener Trasse zurücklegen.
Helmut Amann

Eine U-Bahn in Frankfurt (M) Hbf Tief am 03.04.08.
Eine U-Bahn in Frankfurt (M) Hbf Tief am 03.04.08.
Daniek Z.

Bei dem ganztägigen Warnstreik im öffentlichen Dienst am 06.03.2008 standen auch in Frankfurt am Main alle Räder des ÖPNV still. Alle Züge der U5 blieben im Abstellbahnhof Eckenheim, der an vorderster Stelle stehende Ptb-Triebwagen 696 war von der Gewerkschaft demonstrativ mit einem Plakat versehen worden.
Bei dem ganztägigen Warnstreik im öffentlichen Dienst am 06.03.2008 standen auch in Frankfurt am Main alle Räder des ÖPNV still. Alle Züge der U5 blieben im Abstellbahnhof Eckenheim, der an vorderster Stelle stehende Ptb-Triebwagen 696 war von der Gewerkschaft demonstrativ mit einem Plakat versehen worden.
Helmut Amann

Auf der Fahrt nach Praunheim/Heerstraße kommen die Züge der Linie U6 gleich nach der Station Fischstein an dem sehr fotogenen Gebäude der Russisch-Orthodoxen Kirche vorbei, wie es am 10.02.2008 der 1. Zug mit den Ptb-Triebwagen 698 und 717 tat.
Auf der Fahrt nach Praunheim/Heerstraße kommen die Züge der Linie U6 gleich nach der Station Fischstein an dem sehr fotogenen Gebäude der Russisch-Orthodoxen Kirche vorbei, wie es am 10.02.2008 der 1. Zug mit den Ptb-Triebwagen 698 und 717 tat.
Helmut Amann

Am 18.11.2007 war die modernisierte Station Sandelmühle an der Strecke der U2 vom Südbahnhof nach Bad Homburg-Gonzenheim fast fertig. Im Hintergrund waren die Arbeiter noch mit Schleifarbeiten am Bahnübergang beschäftigt, einer hatte seine Arbeitskleidung an der neuen Wartehalle aufgehängt. An den Säulen der dynamischen Fahrgastinformation ragten die Träger aber noch leer in den Himmel. Die Arbeiten begannen am 10.09.2007, während des Umbaus war die Station gesperrt und wurde von der Linie U2 nicht angefahren. Eine Woche nach der Aufnahme, am 25.11.2007, hielten die Züge der U2 dann erstmals wieder an der fahrgastfreundlicher gestalteten Station.
Am 18.11.2007 war die modernisierte Station Sandelmühle an der Strecke der U2 vom Südbahnhof nach Bad Homburg-Gonzenheim fast fertig. Im Hintergrund waren die Arbeiter noch mit Schleifarbeiten am Bahnübergang beschäftigt, einer hatte seine Arbeitskleidung an der neuen Wartehalle aufgehängt. An den Säulen der dynamischen Fahrgastinformation ragten die Träger aber noch leer in den Himmel. Die Arbeiten begannen am 10.09.2007, während des Umbaus war die Station gesperrt und wurde von der Linie U2 nicht angefahren. Eine Woche nach der Aufnahme, am 25.11.2007, hielten die Züge der U2 dann erstmals wieder an der fahrgastfreundlicher gestalteten Station.
Helmut Amann

Am 18.10.2007 fuhr der 12. Zug der Linie U5 zum Hauptbahnhof mit den Ptb-Triebwagen 739 und 744 in die Station Marbachweg/Sozialzentrum ein, bestens von der Herbstsonne ins Licht gesetzt.
Am 18.10.2007 fuhr der 12. Zug der Linie U5 zum Hauptbahnhof mit den Ptb-Triebwagen 739 und 744 in die Station Marbachweg/Sozialzentrum ein, bestens von der Herbstsonne ins Licht gesetzt.
Helmut Amann

Ptb-Wagen 744 der VGF auf der U5 in Richtung Frankfurt Hauptbahnhof.
Ptb-Wagen 744 der VGF auf der U5 in Richtung Frankfurt Hauptbahnhof.
Gandalf

Ptb-Wagen 748 der VGF auf der U5 in Richtung Frankfurt Hauptbahnhof.
Ptb-Wagen 748 der VGF auf der U5 in Richtung Frankfurt Hauptbahnhof.
Gandalf

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