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Stadtbahn Frankfurt (Main) ·VGF· Fotos

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Am Wochenende 06./07.05.2006 endete die Linie U5 aufgrund von Gleisbauarbeiten vom Hauptbahnhof kommend an der Konstablerwache.
Die Aufnahme vom 07.05.2006 zeigt den Zugzielanzeiger der Station Hauptbahnhof am Bahnsteig in Fahrtrichtung Preungesheim, der die Fahrgäste auf den Schienenersatzverkehr hinweist. Beim Lesen des Anzeigetextes stellte sich mir die Frage, ob auswärtige Fahrgäste die Abkürzung  Kowa  entschlüsseln können, wenn manche Einheimische darüber schon rätselten.
Am Wochenende 06./07.05.2006 endete die Linie U5 aufgrund von Gleisbauarbeiten vom Hauptbahnhof kommend an der Konstablerwache. Die Aufnahme vom 07.05.2006 zeigt den Zugzielanzeiger der Station Hauptbahnhof am Bahnsteig in Fahrtrichtung Preungesheim, der die Fahrgäste auf den Schienenersatzverkehr hinweist. Beim Lesen des Anzeigetextes stellte sich mir die Frage, ob auswärtige Fahrgäste die Abkürzung "Kowa" entschlüsseln können, wenn manche Einheimische darüber schon rätselten.
Helmut Amann

Aufgrund von Gleisbauarbeiten endete die Linie U5 am 06.05.2006 von Preungesheim kommend am Hauptfriedhof und wendete dort, die Züge vom Hauptbahnhof fuhren nur bis zur letzten unterirdischen Station der Linie, Konstablerwache, die betriebliche Lücke wurde durch Schienenersatzverkehr mit Bussen geschlossen. Der 4. Zug nach Preungesheim mit dem Ptb-Triebwagen 700 befand sich hier beim Umsetzen über den Gleiswechsel am Hauptfriedhof.
Aufgrund von Gleisbauarbeiten endete die Linie U5 am 06.05.2006 von Preungesheim kommend am Hauptfriedhof und wendete dort, die Züge vom Hauptbahnhof fuhren nur bis zur letzten unterirdischen Station der Linie, Konstablerwache, die betriebliche Lücke wurde durch Schienenersatzverkehr mit Bussen geschlossen. Der 4. Zug nach Preungesheim mit dem Ptb-Triebwagen 700 befand sich hier beim Umsetzen über den Gleiswechsel am Hauptfriedhof.
Helmut Amann

Am 06.05.2006 verließ der Ptb-Triebwagen 725 auf dem 3. Zug der Linie U5 die Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg in Fahrtrichtung Hauptbahnhof.
Am 06.05.2006 verließ der Ptb-Triebwagen 725 auf dem 3. Zug der Linie U5 die Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg in Fahrtrichtung Hauptbahnhof.
Helmut Amann

Das Ganze mal in umgekehrter Richtung: Der 1. Zug der U5 nach Preungesheim mit dem Ptb-Triebwagen 719 hatte am 06.05.2006 die Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg verlassen und fuhr um die Ecke gleich am Bahnsteig der Station Marbachweg/Sozialzentrum ein.
Das Ganze mal in umgekehrter Richtung: Der 1. Zug der U5 nach Preungesheim mit dem Ptb-Triebwagen 719 hatte am 06.05.2006 die Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg verlassen und fuhr um die Ecke gleich am Bahnsteig der Station Marbachweg/Sozialzentrum ein.
Helmut Amann

Die Kurve zwischen den Stationen Marbachweg/Sozialzentrum und Eckenheimer Landstraße/Marbachweg aus leicht geänderter Perspektive: Wie auf der vorigen Aufnahme fährt der Zug der Linie U5 auf dem Bild gleich nach der Kurve in die nächste Station ein, deren Bahnsteig rechts neben dem führenden Triebwagen bereits zu erkennen ist, hier am 06.05.2006 mit den Ptb-Triebwagen 734 und 746 (in alter Farbgebung) auf dem 2. Zug in Fahrtrichtung Hauptbahnhof.
Die Kurve zwischen den Stationen Marbachweg/Sozialzentrum und Eckenheimer Landstraße/Marbachweg aus leicht geänderter Perspektive: Wie auf der vorigen Aufnahme fährt der Zug der Linie U5 auf dem Bild gleich nach der Kurve in die nächste Station ein, deren Bahnsteig rechts neben dem führenden Triebwagen bereits zu erkennen ist, hier am 06.05.2006 mit den Ptb-Triebwagen 734 und 746 (in alter Farbgebung) auf dem 2. Zug in Fahrtrichtung Hauptbahnhof.
Helmut Amann

An der Strecke der Linie U5 vom Hauptbahnhof nach Preungesheim gibt es ein betriebliches Kuriosum: Auf einer Entfernung von noch nicht mal 30 Metern befinden sich zwei Stationen direkt hintereinander, die eine vor und die andere hinter der Kreuzung von Eckenheimer Landstraße und Marbachweg. Am 06.05.2006 hatte der Ptb-Triebwagen 719 auf dem 1. Zug die Station Marbachweg/Sozialzentrum gerade verlassen und bog in die Eckenheimer Landstraße ein, um gleich hinter der Kurve wieder an der Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg anzuhalten.
An der Strecke der Linie U5 vom Hauptbahnhof nach Preungesheim gibt es ein betriebliches Kuriosum: Auf einer Entfernung von noch nicht mal 30 Metern befinden sich zwei Stationen direkt hintereinander, die eine vor und die andere hinter der Kreuzung von Eckenheimer Landstraße und Marbachweg. Am 06.05.2006 hatte der Ptb-Triebwagen 719 auf dem 1. Zug die Station Marbachweg/Sozialzentrum gerade verlassen und bog in die Eckenheimer Landstraße ein, um gleich hinter der Kurve wieder an der Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg anzuhalten.
Helmut Amann

Der Ptb-Triebwagen 700 befand sich am 06.05.2006 auf dem 4. Zug der Linie U5 zum Hauptbahnhof bei Ausfahrt aus der Station Gießener Straße.
Der Ptb-Triebwagen 700 befand sich am 06.05.2006 auf dem 4. Zug der Linie U5 zum Hauptbahnhof bei Ausfahrt aus der Station Gießener Straße.
Helmut Amann

Der 3. Zug der Linie U5 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof mit dem Ptb-Triebwagen 725 bei der Einfahrt in die Station Theobald-Ziegler-Straße, am 06.05.2006 aufgenommen.
Der 3. Zug der Linie U5 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof mit dem Ptb-Triebwagen 725 bei der Einfahrt in die Station Theobald-Ziegler-Straße, am 06.05.2006 aufgenommen.
Helmut Amann

Die Linie U5 vom Hauptbahnhof nach Preungesheim hat nur vier unterirdische Stationen, der Rest der Strecke verläuft oberirdisch auf weitgehend eigenem Gleiskörper. Am 06.05.2006 fuhr der Ptb-Triebwagen 700 auf dem 4. Zug nach Preungesheim in die Station
Theobald-Ziegler-Straße ein.
Die Linie U5 vom Hauptbahnhof nach Preungesheim hat nur vier unterirdische Stationen, der Rest der Strecke verläuft oberirdisch auf weitgehend eigenem Gleiskörper. Am 06.05.2006 fuhr der Ptb-Triebwagen 700 auf dem 4. Zug nach Preungesheim in die Station Theobald-Ziegler-Straße ein.
Helmut Amann

Ptb-Triebwagen 725 am 06.05.2006 auf dem 3. Zug der Linie U5 nach Preungesheim bei der Einfahrt in die Station Ronneburgstraße.
Ptb-Triebwagen 725 am 06.05.2006 auf dem 3. Zug der Linie U5 nach Preungesheim bei der Einfahrt in die Station Ronneburgstraße.
Helmut Amann

Am Bahnsteig der Station Fritz-Tarnow-Straße in Fahrtrichtung Südbahnhof war am 06.05.2006 gerade der 4. Zug der Linie U2 mit den U4-Triebwagen 505, 507 und 538 angekommen.
Am Bahnsteig der Station Fritz-Tarnow-Straße in Fahrtrichtung Südbahnhof war am 06.05.2006 gerade der 4. Zug der Linie U2 mit den U4-Triebwagen 505, 507 und 538 angekommen.
Helmut Amann

Am 06.05.2006 fuhr der 1. Zug der Linie U1 zum Südbahnhof mit den U2h-Triebwagen 347, 345 und 311 gerade in die Station Fritz-Tarnow-Straße ein.
Am 06.05.2006 fuhr der 1. Zug der Linie U1 zum Südbahnhof mit den U2h-Triebwagen 347, 345 und 311 gerade in die Station Fritz-Tarnow-Straße ein.
Helmut Amann

Ein Drei-Wagen-Zug der Linie U7 nach Enkheim verließ am 27.04.2006 die Station Zoo.
Ein Drei-Wagen-Zug der Linie U7 nach Enkheim verließ am 27.04.2006 die Station Zoo.
Helmut Amann

Die U-Bahn-Station Zoo ist meiner Meinung nach eine der am schönsten gestalteten unterirdischen Stationen in Frankfurt am Main. Herrliche Wandbilder, hier ist die Arche Noah im Hintergrund zu erkennen, die Krokodile im Vordergrund  schwimmen  zwischen den U-Bahn-Zügen, die Sitze für die wartenden Fahrgäste sind an den Walfischen angebracht. Diese sind auch bei Kindern sehr beliebt, wie die Aufnahme vom 27.04.2006 zeigt.
Die U-Bahn-Station Zoo ist meiner Meinung nach eine der am schönsten gestalteten unterirdischen Stationen in Frankfurt am Main. Herrliche Wandbilder, hier ist die Arche Noah im Hintergrund zu erkennen, die Krokodile im Vordergrund "schwimmen" zwischen den U-Bahn-Zügen, die Sitze für die wartenden Fahrgäste sind an den Walfischen angebracht. Diese sind auch bei Kindern sehr beliebt, wie die Aufnahme vom 27.04.2006 zeigt.
Helmut Amann

Von der gemeinsamen Endstation Südbahnhof bis nach Heddernheim befahren die Linien U1 bis U3 alle das gleiche Gleis, erst hinter dieser Station verlässt eine der drei Linien, die U2 nach Bad Homburg, die gemeinsame Trasse. Am 22.04.2006 fuhr der 5. Zug der U2 mit den U4-Triebwagen 511, 505 und 506 an dem mit dem U-Bahn-Symbol bemalten Brückenpfeiler der Straßenbrücke vorbei in Heddernheim ein.
Von der gemeinsamen Endstation Südbahnhof bis nach Heddernheim befahren die Linien U1 bis U3 alle das gleiche Gleis, erst hinter dieser Station verlässt eine der drei Linien, die U2 nach Bad Homburg, die gemeinsame Trasse. Am 22.04.2006 fuhr der 5. Zug der U2 mit den U4-Triebwagen 511, 505 und 506 an dem mit dem U-Bahn-Symbol bemalten Brückenpfeiler der Straßenbrücke vorbei in Heddernheim ein.
Helmut Amann

Der 1. Zug der Linie U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 329, 402 und 340 hat am 22.04.2006 bei der Ausfahrt aus der Station Zeilweg den größten Teil der Strecke bereits hinter sich.
Der 1. Zug der Linie U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 329, 402 und 340 hat am 22.04.2006 bei der Ausfahrt aus der Station Zeilweg den größten Teil der Strecke bereits hinter sich.
Helmut Amann

Die Station Zeilweg ist die letzte, die von den Linien U3 nach Oberursel und U1 nach Ginnheim gemeinsam angefahren wird, danach teilen sich die Strecken. Diese Aufnahme vom 22.04.2006 zeigt den 6. Zug der U3 nach Oberursel-Hohemark mit den U4-Triebwagen 535 und 533 bei der Einfahrt in die Station.
Die Station Zeilweg ist die letzte, die von den Linien U3 nach Oberursel und U1 nach Ginnheim gemeinsam angefahren wird, danach teilen sich die Strecken. Diese Aufnahme vom 22.04.2006 zeigt den 6. Zug der U3 nach Oberursel-Hohemark mit den U4-Triebwagen 535 und 533 bei der Einfahrt in die Station.
Helmut Amann

Am 22.04.2006 war der erste schöne Tag des Monats, an dem das Thermometer erstmals in diesem Jahr beinahe hochsommerliche Werte erreichte. Dementsprechend war der Himmel über der Station Zeilweg bei der Einfahrt des 6. Zuges der U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 359, 346 und 330 blau und wolkenlos.
Am 22.04.2006 war der erste schöne Tag des Monats, an dem das Thermometer erstmals in diesem Jahr beinahe hochsommerliche Werte erreichte. Dementsprechend war der Himmel über der Station Zeilweg bei der Einfahrt des 6. Zuges der U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 359, 346 und 330 blau und wolkenlos.
Helmut Amann

Die Station Heddernheimer Landstraße an der Linie U1 vom Südbahnhof nach Ginnheim befindet sich im Modernisierungsprogramm der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) für das Jahr 2006, das hat sie aber auch bitter nötig, wie der Zustand der Wartehalle zeigt. Immerhin gibt es hier schon die dynamische Fahrgastinformation, unter der auf dem Bahnsteig nach Ginnheim stehenden fuhr am 22.04.2006 der 2. Zug der U1 zum Südbahnhof mit den U2h-Triebwagen 321, 313 und 403 ein.
Die Station Heddernheimer Landstraße an der Linie U1 vom Südbahnhof nach Ginnheim befindet sich im Modernisierungsprogramm der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) für das Jahr 2006, das hat sie aber auch bitter nötig, wie der Zustand der Wartehalle zeigt. Immerhin gibt es hier schon die dynamische Fahrgastinformation, unter der auf dem Bahnsteig nach Ginnheim stehenden fuhr am 22.04.2006 der 2. Zug der U1 zum Südbahnhof mit den U2h-Triebwagen 321, 313 und 403 ein.
Helmut Amann

Auf der Strecke der Linie U1 befindet sich in Fahrtrichtung Ginnheim ein Bahnübergang mit Halbschranken für Fußgänger und Fahrradfahrer direkt vor der Station Heddernheimer Landstraße. Am 22.04.2006 mußte hier ein Elternpaar mit Kind vor dem Queren der Gleise erst den 3. Zug nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 343, 345 und 349 passieren lassen.
Auf der Strecke der Linie U1 befindet sich in Fahrtrichtung Ginnheim ein Bahnübergang mit Halbschranken für Fußgänger und Fahrradfahrer direkt vor der Station Heddernheimer Landstraße. Am 22.04.2006 mußte hier ein Elternpaar mit Kind vor dem Queren der Gleise erst den 3. Zug nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 343, 345 und 349 passieren lassen.
Helmut Amann

Auf dem 1. Zug der Linie U1 zum Südbahnhof kamen die U2h-Triebwagen 340, 402 und 329 am 22.04.2006 aus dem Tunnel unter dem Nordwestzentrum und fuhren in die Station Heddernheimer Landstraße ein.
Auf dem 1. Zug der Linie U1 zum Südbahnhof kamen die U2h-Triebwagen 340, 402 und 329 am 22.04.2006 aus dem Tunnel unter dem Nordwestzentrum und fuhren in die Station Heddernheimer Landstraße ein.
Helmut Amann

Am 15.04.2006 ist der 5. Zug der Linie U6 zur Heerstraße mit den Ptb-Triebwagen 698 und 737 gerade in die Station Bockenheimer Warte eingefahren.
Am 15.04.2006 ist der 5. Zug der Linie U6 zur Heerstraße mit den Ptb-Triebwagen 698 und 737 gerade in die Station Bockenheimer Warte eingefahren.
Helmut Amann

Der 6. Zug der Linie U3 nach Oberursel-Hohemark fuhr am 08.04.2006 mit den U4-Triebwagen 514 und 509 in die Station Waldlust ein. Die Strecke verläuft auf diesem Abschnitt in eingleisiger Trasse.
Der 6. Zug der Linie U3 nach Oberursel-Hohemark fuhr am 08.04.2006 mit den U4-Triebwagen 514 und 509 in die Station Waldlust ein. Die Strecke verläuft auf diesem Abschnitt in eingleisiger Trasse.
Helmut Amann

Der Ptb-Triebwagen 698, einer der nicht mehr sehr zahlreichen Triebwagen in alter Farbgebung, befindet sich am 23.03.2006 in der Mitte zwischen Triebwagen 743 und 741 auf dem 8. Zug der Linie U6 zur Heerstraße, aufgenommen an der Station Hausener Weg. An den Türen der Triebwagen sind die nachträglich angebrachten Verbreiterungen sehr gut zu erkennen. Das war erforderlich, da die Pt-Triebwagen, die eigentlich ursprünglich nicht für den Einsatz auf Tunnelstrecken gedacht waren, im Gegensatz zu den U-Bahn-Triebwagen 30 cm schmäler sind und dadurch eine Lücke zur Bahnsteigkante bestand. Nach dem Umbau erhielten die Triebwagen den Buchstaben b als Zusatz zur Bauartbezeichnung.
Der Ptb-Triebwagen 698, einer der nicht mehr sehr zahlreichen Triebwagen in alter Farbgebung, befindet sich am 23.03.2006 in der Mitte zwischen Triebwagen 743 und 741 auf dem 8. Zug der Linie U6 zur Heerstraße, aufgenommen an der Station Hausener Weg. An den Türen der Triebwagen sind die nachträglich angebrachten Verbreiterungen sehr gut zu erkennen. Das war erforderlich, da die Pt-Triebwagen, die eigentlich ursprünglich nicht für den Einsatz auf Tunnelstrecken gedacht waren, im Gegensatz zu den U-Bahn-Triebwagen 30 cm schmäler sind und dadurch eine Lücke zur Bahnsteigkante bestand. Nach dem Umbau erhielten die Triebwagen den Buchstaben b als Zusatz zur Bauartbezeichnung.
Helmut Amann

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