Um 1990 kommt ein GT6ZR der Bogestra am der Haltestelle Bongardstraße in der Bochumer Innenstadt an. Seit der Eröffnung des U-Bahn-Tunnels im Jahr 2006 ist die Bongardstraße schienenfrei. Horst Lüdicke
Der Bogestra-GT6ZR 20 verläßt im Frühsommer 1979 die Endschleife am Wanne-Eickeler Hauptbahnhof und beginnt seine Fahrt nach Bochum-Gehrte Horst Lüdicke
Wie andere Linien wurde auch die Linie 18 von den Vestischen Straßenbahnen und der Bogestra im Gemeinschaftsbetrieb befahren. So konnte es dazu kommen, dass Fahrzeuge der Vestischen Straßenbahnen aus dem nördlichen Ruhrgebiet bis in den tiefsten Süden des Reviers kamen. Hier wartet der GT6ZR 387 im Jahre 1979 an der Endhaltsstelle Bochum-Dahlhausen auf die Rückfahrt nach Recklinghausen Hbf.. Horst Lüdicke
Mit Vollwerbung für ein schwedisches Möbelhaus fährt der GT6 376 der Vestischen Straßenbahnen an einem trüben Wintertag 1979 durch Herne nach Recklinghausen Horst Lüdicke
Die Vestischen Straßenbahnen verkehrten früher auf einem umfangreichen Schiennnetz im nördlichen Ruhrgebiet, davon blieb nur der Name des heutigen Busunternehmens erhalten. Als letzte wurde die Linie 5, die Bochum mit Recklinghausen verband, am 03.10.1982 eingestellt. 1979 ist der GT6ZR 373 in Herne nach Recklinghausen unterwegs. Horst Lüdicke
Leider kein qualitiativ hochwertiges Bild, da es mit einer Kleinbildkamera bei dazu noch ungünstigen Witterungsbedingungen aufgnommen wurde: Ein klassischer K-Bahn-Zug von Krefeld nach Düsseldorf mit dem Triebwagen 1263 (später 2263) und passendem Beiwagen in der Haltestelle Lörick im Winter 1973/74. Die Fahrleitungsmasten und die Bahnsteiguhr erinnern noch an die frühere, 1898 eröffnete "erste elektrische Schnellzugkleinbahn Europas". Horst Lüdicke
Zum "Tag des offenen Denkmals" am 08.09.2019 wurden insgesamt fünf kostenlose Zubringerzüge mit historischen Fahrzeugen zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und der Fahrzeugausstellung im füheren Rheinbahn-Betriebshof "Am Steinberg" eingesetzt. Auf der Himmelgeister Straße begegnen sich an diesem Tage der KSW-Triebwagen 14 und der GT8 2663. Horst Lüdicke
Auf der Corneliusstraße ist der historische Achtachser 2656 am 08.09.2019 als kostenloser Zubringer zur Fahrzeugausstellung im früheren Rheinbahn-Betriebshof "Am Steinberg" in Richtung Düsseldorfer Hauptbahnhof unterwegs, Anlass für die Ausstellung und Zubringerfahrten war der "Tag des offenen Denkmals". Horst Lüdicke
Jahrzehntelang gehörte ein solcher Zug zum Düsseldorfer Stadtbild: Am 08.09.2019 wurde der Sechsachser 2432 mit passendem Beiwagen als Zubringer zum "Tag des offenen Denkmals" im früheren Rheinbahn-Betriebshof "Am Steinberg" eingesetzt, hier in der Wendeschleife am Hauptbahnhof Horst Lüdicke
Die Zubringerfahrten zum "Tag des offenen Denkmals" im ehemaligen Rheinbahn-Depot "Am Steinberg" am 08.09.2019 boten auch die Gelegenheit zum Vergleich der beiden "Duewag-Gesichter": In der Wendeschleife am Düsseldorfer Hauptbahnhof präsentieren sich der Großraumtriebwagen 114 und der Achtachser 2656 nebeneinander. Horst Lüdicke
Zu den Fahrzeugen, die zum "Tag des offenen Denkmals" am 08.09.2019 im ehemaligen Rheinbahn-Betriebshof "Am Steinberg" ausgestellt wurden, zählte auch der Triebwagen 2151, der 1966 aus je einem vierachsigen Trieb- und Beiwagen unter Zufügung eines schwebenden Mittelteils hergestellt wurde. Wegen seiner für die damalige Zeit großen Länge von 27,77 m erhielt er (als einziges Rheinbahn-Fahrzeug übrigens) einen Spitznamen: "Queen Mary". Horst Lüdicke
Der ex-Dortmunder Zweichtungsachtachser 3830 verlässt um 1985 den Betriebshof Heckinghausen. Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht endgültig feststand, ob und wann die Wuppertaler Straßenbahn eingestellt werden sollte, kauften die Wuppertaler Stadtwerke insgesamt neun dieser Triebwagen. Horst Lüdicke
Im Gegensatz zur Serie 3801-16 wurden die Achtachser 3817-22 mit einer geteilten Frontscheibe geliefert. Hier befährt ein Triebwagen dieser Serie um 1985 als Linie 611 die Heckinghauser Straße in Richtung Gabelpunkt, im Hintergrund ein Fahrzeug der Serie 3801-16. Nach der Stilllegung der Talbahn im Juni 1985 verkehrten die Bahnen bis zur endgültigen Einstellung der Wuppertaler Straßenbahn am 30.05.1987 über diese Strecke nach Heckinghausen. Horst Lüdicke
Zwischen Schliepershäuschen und Wieden verlief die Strecke der Wuppertaler Linie 601 eingleisig parallel zur Düsseldorfer Straße, um 1985 wartet ein Triebwagen der Serie 3801 - 3816 in einer Ausweiche auf den Gegenzug. Horst Lüdicke
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