Straßenbahn Dresden. Am 21.Oktober 1984 fährt die Linie 4 noch nach Pillnitz. Hier kommt sie auf dem "Blauen Wunder", der Elbbrücke von Loschwitz nach Blasewitz, gerade von diesem Teilstück der 24,8 km langen Strecke zurück. Tw 212 113 befördert einen Dreierzug. Jürgen Krause
21.10.1984, Straßenbahn Dresden. Sowohl Linienführung als auch Fahrzeugeinsatz sind längst Geschichte. Im Oktober 1984 fährt die Straßenbahn noch auf der engen, hügeligen und kurvigen Pillnitzer Landstraße. Hier rumpelt Tw 212 115 mit seinem Dreierzug in Wachwitz in Richtung Innenstadt. Jürgen Krause
12.06.1985 Dresden: Straßenbahn Linie 4 nach Radebeul-West auf der Georgi-Dimitroff-(vor 1945 und heute Augustus) Brücke. Im Hintergrund die Katholische Hofkirche. Jürgen Krause
November 1984, Dresden, Straßenbahn in der Grunaer Straße. ET54 212 108 mit zwei EB 57 (263 009 und ?). Am rechten Rand verdrückt sich die "Ablösung", ein Roter Tatra. Jürgen Krause
21.10.1984. Ein Zug der Linie 4 pausiert an der Endhaltestelle in Pillnitz.Text des Transparentes im Hintergrund: "Unter Führung der SED weiter auf dem bewährten Kurs". Tw 212 103 stammt aus der Serie (101 bis 116) die 1954 in Werdau gebaut worden ist. Die Beiwagen stammen aus Gothaer Produktion. In der links angeschnittenen Kiste befindet sich Bremssand. Jürgen Krause
21.10.1984: Straßenbahnzug der Linie 4 auf der Pillnitzer Landstraße in Dresden-Loschwitz. Tw 212 108 stammt aus einer Serie (101 bis 116) die 1954 in Werdau gebaut worden ist. Im Hintergrund ist die Ruine der von George Bär erbauten Loschwitzer Kirche zu sehen. Sie wurde mittlerweile wieder aufgebaut. Im linken Sandsteingebäude befindet sich die Talstation der Schwebeseilbahn. Jürgen Krause
21.10.1984: Vergangenheit in mehrfachem Sinn: Im Oktober 1984 fuhr die Straßenbahn noch auf der engen, hügeligen und kurvigen Pillnitzer Landstraße bis Pillnitz. Hier am Endpunkt steht ein Dreier-Zug der Linie 4 mit Tw 212 115 (1954 Werdau/LEW) und den Bw 263 013 sowie 263 017 (beide Gotha 1957/59). Über den Verbleib (Verkauf/Verschrottung) dieser Fahrzeuge habe ich nichts in Erfahrung gebracht. Jürgen Krause
Auf den Weg zum Sodawerk entdeckte ich an den Stadtwerken Staßfurt diesen 2 Achser Nummer 20 der ehemaligen Staßfurter Straßenbahn. Er steht an den Staßfurter Stadtwerken als Denkmal. Durch den nur Begrenzten Erfolg der Straßenbahn und einen im Jahre 1957 tötlichen Unfall wurde sie nach dem sie erst am 10. April 1900 eröffnet wurde am 31.12.1957 stillgelegt und restlos abgebaut. 1955 wurden auch noch neue Triebwagen beschafft die dort jedoch nur 2 Jahre fuhren ehe die Strecke stillgelegt wurde.
Staßfurt 21.07.2016 Dennis Fiedler
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