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Straßenbahn Wuppertal ·WSW, bis 1987· Fotos

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Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Um 1985 trifft der Triebwagen 3825 (ex Dortmund 75) an der Haltestelle Werlestraße in Heckinghausen ein, links ging es bis zum 15.06.1985 über Oberbarmen nach Langerfeld. Darunter die Situation am 14.03.2020: Die Schienen sind verschwunden und das Hinweisschild für die Autofahrer wurde durch ein neues, mit anderen Zielangaben ersetzt.
Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Um 1985 trifft der Triebwagen 3825 (ex Dortmund 75) an der Haltestelle Werlestraße in Heckinghausen ein, links ging es bis zum 15.06.1985 über Oberbarmen nach Langerfeld. Darunter die Situation am 14.03.2020: Die Schienen sind verschwunden und das Hinweisschild für die Autofahrer wurde durch ein neues, mit anderen Zielangaben ersetzt.
Horst Lüdicke

Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Zwei Züge der Linie 611 begegnen sich um 1985 auf der Heckinghauser Straße an der Haltestelle Schnurstraße, im Vordergrund ein Fahrzeug der Serie 3817-3821, im Hintergrund ein Vertreter der Serie 3801-3816. Darunter eine Aufnahme vom 14.03.2020, der Flickenteppich auf der Straße scheint größer geworden zu sein...
Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Zwei Züge der Linie 611 begegnen sich um 1985 auf der Heckinghauser Straße an der Haltestelle Schnurstraße, im Vordergrund ein Fahrzeug der Serie 3817-3821, im Hintergrund ein Vertreter der Serie 3801-3816. Darunter eine Aufnahme vom 14.03.2020, der Flickenteppich auf der Straße scheint größer geworden zu sein...
Horst Lüdicke

Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Um 1984 fährt der ex Dortmunder Triebwagen 3827 die Loher Straße hinauf, darunter ein Blick vom selben Standpunkt am 14.03.2020. Einige Monate später, im Januar 1985, brannte dieses Fahrzeug nach einem Kurzschluß aus.
Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Um 1984 fährt der ex Dortmunder Triebwagen 3827 die Loher Straße hinauf, darunter ein Blick vom selben Standpunkt am 14.03.2020. Einige Monate später, im Januar 1985, brannte dieses Fahrzeug nach einem Kurzschluß aus.
Horst Lüdicke

Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Um 1984 verläßt der WSW-Triebwagen 3830 als Linie 608 die Haltestelle Rudolfstraße auf der Schönebecker Straße, im Hintergrund der Viadukt der 1877 eröffneten Wuppertaler Nordbahn von Vohwinkel nach Wichlinghausen, die inzwischen als Radweg genutzt wird. Auf dem unteren Bild trifft am 14.03.2020 ein Bus der Linie 640 an der gleichen Haltestelle ein.
Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Um 1984 verläßt der WSW-Triebwagen 3830 als Linie 608 die Haltestelle Rudolfstraße auf der Schönebecker Straße, im Hintergrund der Viadukt der 1877 eröffneten Wuppertaler Nordbahn von Vohwinkel nach Wichlinghausen, die inzwischen als Radweg genutzt wird. Auf dem unteren Bild trifft am 14.03.2020 ein Bus der Linie 640 an der gleichen Haltestelle ein.
Horst Lüdicke

Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Oben fährt der Achtachser 3830 (ex Dortmund 45) um 1984 die Sanderstraße als Linie 608 zum Klinikum Barmen hinauf. Am 16.06.1985 wurde die Linie eingestellt. Am 14.03.2020 präsentiert sich die Bebauung weitgehend unverändert und der Straße wurde ein neuer Belag spendiert.
Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Oben fährt der Achtachser 3830 (ex Dortmund 45) um 1984 die Sanderstraße als Linie 608 zum Klinikum Barmen hinauf. Am 16.06.1985 wurde die Linie eingestellt. Am 14.03.2020 präsentiert sich die Bebauung weitgehend unverändert und der Straße wurde ein neuer Belag spendiert.
Horst Lüdicke

Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Mitte der 1980er Jahre treffen sich in der Schleife Wieden ein Setra-Bahnbus und ein WSW-Achtachser der Serie 8001-8016 als Linie 601 in der Endschleife Wieden. Die Straßenbahnlinie nach Wieden wurde am 30.03.1929 eröffnet und am 30.05.1987 stillgelegt. Bis 1952 konnte man von Wieden entweder nach Wülfrath weiterfahren oder in die Rheinbahn-Straßenbahnlinie W von Mettmann nach Vohwinkel umsteigen. Die Schleife selbst wurde erst 1969 in Betrieb genommen, um den Einsatz ein Einrichtungswagen zu ermöglichen. Unten die Situation am 14.03.2020: Von der Straßenbahn sind keine Spuren mehr zu entdecken, aber immer noch wird die Schleife von mehreren Buslinien genutzt, darunter auch die Linie 601, die Wieden immer noch mit der Stadtmitte verbindet.
Spurensuche bei der Wuppertaler Straßenbahn: Mitte der 1980er Jahre treffen sich in der Schleife Wieden ein Setra-Bahnbus und ein WSW-Achtachser der Serie 8001-8016 als Linie 601 in der Endschleife Wieden. Die Straßenbahnlinie nach Wieden wurde am 30.03.1929 eröffnet und am 30.05.1987 stillgelegt. Bis 1952 konnte man von Wieden entweder nach Wülfrath weiterfahren oder in die Rheinbahn-Straßenbahnlinie W von Mettmann nach Vohwinkel umsteigen. Die Schleife selbst wurde erst 1969 in Betrieb genommen, um den Einsatz ein Einrichtungswagen zu ermöglichen. Unten die Situation am 14.03.2020: Von der Straßenbahn sind keine Spuren mehr zu entdecken, aber immer noch wird die Schleife von mehreren Buslinien genutzt, darunter auch die Linie 601, die Wieden immer noch mit der Stadtmitte verbindet.
Horst Lüdicke

Der ex-Dortmunder Zweichtungsachtachser 3830 verlässt um 1985 den Betriebshof Heckinghausen. Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht endgültig feststand, ob und wann die Wuppertaler Straßenbahn eingestellt werden sollte, kauften die Wuppertaler Stadtwerke  insgesamt neun dieser Triebwagen.
Der ex-Dortmunder Zweichtungsachtachser 3830 verlässt um 1985 den Betriebshof Heckinghausen. Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht endgültig feststand, ob und wann die Wuppertaler Straßenbahn eingestellt werden sollte, kauften die Wuppertaler Stadtwerke insgesamt neun dieser Triebwagen.
Horst Lüdicke

Im Gegensatz zur Serie 3801-16 wurden die Achtachser 3817-22 mit einer geteilten Frontscheibe geliefert. Hier befährt ein Triebwagen dieser Serie um 1985 als Linie 611 die Heckinghauser Straße in Richtung Gabelpunkt, im Hintergrund ein Fahrzeug der Serie 3801-16. Nach der Stilllegung der Talbahn im Juni 1985 verkehrten die Bahnen bis zur endgültigen Einstellung der Wuppertaler Straßenbahn am 30.05.1987 über diese Strecke nach Heckinghausen.
Im Gegensatz zur Serie 3801-16 wurden die Achtachser 3817-22 mit einer geteilten Frontscheibe geliefert. Hier befährt ein Triebwagen dieser Serie um 1985 als Linie 611 die Heckinghauser Straße in Richtung Gabelpunkt, im Hintergrund ein Fahrzeug der Serie 3801-16. Nach der Stilllegung der Talbahn im Juni 1985 verkehrten die Bahnen bis zur endgültigen Einstellung der Wuppertaler Straßenbahn am 30.05.1987 über diese Strecke nach Heckinghausen.
Horst Lüdicke

Im Jahre 1984 befährt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die am 15.06.1985 stillgelegte Talbahn in Wuppertal-Barmen
Im Jahre 1984 befährt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die am 15.06.1985 stillgelegte Talbahn in Wuppertal-Barmen
Horst Lüdicke

Zwischen Schliepershäuschen und Wieden verlief die Strecke der Wuppertaler Linie 601 eingleisig parallel zur Düsseldorfer Straße, um 1985 wartet ein Triebwagen der Serie 3801 - 3816 in einer Ausweiche auf den Gegenzug.
Zwischen Schliepershäuschen und Wieden verlief die Strecke der Wuppertaler Linie 601 eingleisig parallel zur Düsseldorfer Straße, um 1985 wartet ein Triebwagen der Serie 3801 - 3816 in einer Ausweiche auf den Gegenzug.
Horst Lüdicke

Um 1985 war der Wuppertaler Achtachser 3808 auf der Linie 601 von Heckinghausen nach Wieden eingesetzt, hier in der Nähe der Haltestelle Schliepershäuschen
Um 1985 war der Wuppertaler Achtachser 3808 auf der Linie 601 von Heckinghausen nach Wieden eingesetzt, hier in der Nähe der Haltestelle Schliepershäuschen
Horst Lüdicke

Im Winter 1973/74 ist der Wuppertaler Gelenkvierachser 4004 in Wuppertal-Barmen unterwegs. Diese Fahrzeuge wurden 1961 auf alten Zweiachser-Fahrwerken zu Gelenkwagen mit schwebenden Mittelteil umgebaut. Wegen der schlechten Laufeigenschaften wurden sie schon 1983 ausgemuster und nach Graz verkauft, dort kamen sie allerdings nicht zum Einsatz. Leider hatte ich damals nur eine Kleinbildkamera dabei, deshalb ist die Bildqualität nicht berauschend, es ist allerdings meine einzige Aufnahme von diesem Fahrzeugtyp.
Im Winter 1973/74 ist der Wuppertaler Gelenkvierachser 4004 in Wuppertal-Barmen unterwegs. Diese Fahrzeuge wurden 1961 auf alten Zweiachser-Fahrwerken zu Gelenkwagen mit schwebenden Mittelteil umgebaut. Wegen der schlechten Laufeigenschaften wurden sie schon 1983 ausgemuster und nach Graz verkauft, dort kamen sie allerdings nicht zum Einsatz. Leider hatte ich damals nur eine Kleinbildkamera dabei, deshalb ist die Bildqualität nicht berauschend, es ist allerdings meine einzige Aufnahme von diesem Fahrzeugtyp.
Horst Lüdicke

Nachdem zwei ex-Dortmunder Triebwagen ausgemustert werden mussten, beschafften die Wuppertaler Stadtwerke aus Karlsruhe den früheren Dortmunder Tw 48, der unter der Nummer 3831 eingereiht wurde. Er erhielt die in den letzten Jahren der Wuppertaler Straßenbahn übliche orange-blaue Lackierung. Hier erreicht er um 1984 nach der Fahrt durch die Wendeschleife in der Lenneper Straße die Haltestelle Walterstraße in Heckinghausen.
Nachdem zwei ex-Dortmunder Triebwagen ausgemustert werden mussten, beschafften die Wuppertaler Stadtwerke aus Karlsruhe den früheren Dortmunder Tw 48, der unter der Nummer 3831 eingereiht wurde. Er erhielt die in den letzten Jahren der Wuppertaler Straßenbahn übliche orange-blaue Lackierung. Hier erreicht er um 1984 nach der Fahrt durch die Wendeschleife in der Lenneper Straße die Haltestelle Walterstraße in Heckinghausen.
Horst Lüdicke

Der ex-Dortmunder Zweirichtungsachtachser 3830 fährt um 1984 in der beige-grünen Lackierung der Wuppertaler Straßenbahn als Linie 608 die Sanderstraße in Richtung Klinikum Barmen hinauf
Der ex-Dortmunder Zweirichtungsachtachser 3830 fährt um 1984 in der beige-grünen Lackierung der Wuppertaler Straßenbahn als Linie 608 die Sanderstraße in Richtung Klinikum Barmen hinauf
Horst Lüdicke

Wegen der unsicheren Zukunft der Straßenbahn verzichteten die Wuppertaler Stadtwerke auf die Neubeschaffung von Achtachsern und kauften stattdessen neun Dortmunder Zweirichtungstriebwagen, die unter den Nummern 3823-3831 eingereiht wurden. Noch in der Dortmunder Farbgebung ist Tw 3828 um 1984 in der Rudolfstraße auf der am 15.06.1985 eingestellten Linie 608 zum Klinikum Barmen unterwegs.
Wegen der unsicheren Zukunft der Straßenbahn verzichteten die Wuppertaler Stadtwerke auf die Neubeschaffung von Achtachsern und kauften stattdessen neun Dortmunder Zweirichtungstriebwagen, die unter den Nummern 3823-3831 eingereiht wurden. Noch in der Dortmunder Farbgebung ist Tw 3828 um 1984 in der Rudolfstraße auf der am 15.06.1985 eingestellten Linie 608 zum Klinikum Barmen unterwegs.
Horst Lüdicke

Mitte der 1980er Jahre ist ein Wuppertaler Achtachser der Serie 3817-3822 als Linie 611 zum Gabelpunkt auf der Heckinghauser Straße unterwegs
Mitte der 1980er Jahre ist ein Wuppertaler Achtachser der Serie 3817-3822 als Linie 611 zum Gabelpunkt auf der Heckinghauser Straße unterwegs
Horst Lüdicke

Mitte der 1980er Jahre verlässt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die Endschleife Wieden. Von hier bis Saurenhaus war die Strecke eingleisig mit einer Ausweiche. Bis 1952 konnte man von Wieden aus weiter mit der Straßenbahn nach Wülfrath, Mettmann oder Vohwinkel fahren.
Mitte der 1980er Jahre verlässt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die Endschleife Wieden. Von hier bis Saurenhaus war die Strecke eingleisig mit einer Ausweiche. Bis 1952 konnte man von Wieden aus weiter mit der Straßenbahn nach Wülfrath, Mettmann oder Vohwinkel fahren.
Horst Lüdicke

Vor mehr als 30 Jahren, am 30.05.1987, wurden die letzten beiden Linien der Wuppertaler Straßenbahn eingestellt. Zuletzt verkehrten nur noch Bahnen von Heckinghausen zum Gabelpunkt und nach Wieden. Mitte der 1980er Jahre entstand diese Aufnahme des Tw 3812 in der klassischen Wuppertaler Lackierung auf der Fahrt nach Wieden. Der Triebwagen gehört zur Serie 3801-3816 (bis 1979 8001-9016), die durch den Umbau von Vierachsern der Serie 1005-1020 entstand.
Vor mehr als 30 Jahren, am 30.05.1987, wurden die letzten beiden Linien der Wuppertaler Straßenbahn eingestellt. Zuletzt verkehrten nur noch Bahnen von Heckinghausen zum Gabelpunkt und nach Wieden. Mitte der 1980er Jahre entstand diese Aufnahme des Tw 3812 in der klassischen Wuppertaler Lackierung auf der Fahrt nach Wieden. Der Triebwagen gehört zur Serie 3801-3816 (bis 1979 8001-9016), die durch den Umbau von Vierachsern der Serie 1005-1020 entstand.
Horst Lüdicke

Wagen 94 der Barmer Bergbahn hat in seinem alten Einsatzgebiet die Steilstrecke wieder mal bewältigt und biegt in die derzeitige Endstation Greuel ein. Das letzte Stück bis Cronenberg kann wegen des Einspruchs von Anwohnern nicht befahren werden. Aufnahme vom 13.8.17.
Wagen 94 der Barmer Bergbahn hat in seinem alten Einsatzgebiet die Steilstrecke wieder mal bewältigt und biegt in die derzeitige Endstation Greuel ein. Das letzte Stück bis Cronenberg kann wegen des Einspruchs von Anwohnern nicht befahren werden. Aufnahme vom 13.8.17.
Hermann-Josef Weirich

Gtw 24 hat für einige Wochen eine neue Werbung erhalten und wirbt für ein Neubaugebiet.
Gtw 24 hat für einige Wochen eine neue Werbung erhalten und wirbt für ein Neubaugebiet.
Herbert Völling

08.03.17   Gn 15-09 ist nun auch im Liniendienst unterwegs.
08.03.17 Gn 15-09 ist nun auch im Liniendienst unterwegs.
Herbert Völling

31.01.17 - GN 15-03 mit Werbung unterwegs
31.01.17 - GN 15-03 mit Werbung unterwegs
Herbert Völling

03.03.2017 - Schwebebahn GN 15-04 ist mit Werbung unterwegs.
03.03.2017 - Schwebebahn GN 15-04 ist mit Werbung unterwegs.
Herbert Völling

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