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556 Triptis ⨯ Ebersdorf-Friesau – Lobenstein (–Blankenstein) ·thüringische Oberlandbahn· Fotos

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Blick von Triptis kommend auf den Bahnübergang Kilometer 5,113 auf der L 1087 zwischen Gütterlitz und Auma. In den 90er Jahren oder Anfang der 2000er wurden noch viele Bahnübergänge entlang der Strecke nach Unterlemnitz modernsiert und teilweise mit Automatik HET ausgestattet. Im Hintergrund sieht man noch das Lichtvorsignal von Auma. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr weinge Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt.

Auma 31.07.2023
Blick von Triptis kommend auf den Bahnübergang Kilometer 5,113 auf der L 1087 zwischen Gütterlitz und Auma. In den 90er Jahren oder Anfang der 2000er wurden noch viele Bahnübergänge entlang der Strecke nach Unterlemnitz modernsiert und teilweise mit Automatik HET ausgestattet. Im Hintergrund sieht man noch das Lichtvorsignal von Auma. Der Personenverkehr wurde am 24. Mai 1998 eingestellt und der Güterverkehr weinge Monate später Ende 1998. Seit dem 1.1.2005 ist die Strecke offiziell stillgelegt. Auma 31.07.2023
Dennis Fiedler

Mit mächtig Steigung und auch engen Bögen führte die Thüringer Oberlandbahn von Triptis aus Richtung Auma. Hier ein Blick bergab von der L1087 in Richtung Triptis. Der Personenverkehr wurde hier am 24. Mai 1998 eingestellt. Die Strecke seit dem 1.1.2005 stillgelegt jedoch noch vollständig vorhanden. Lediglich bei Moßbach gibt es eine Lücke durch die Verbreiterung der A9. 

Gütterlitz 31.07.2023
Mit mächtig Steigung und auch engen Bögen führte die Thüringer Oberlandbahn von Triptis aus Richtung Auma. Hier ein Blick bergab von der L1087 in Richtung Triptis. Der Personenverkehr wurde hier am 24. Mai 1998 eingestellt. Die Strecke seit dem 1.1.2005 stillgelegt jedoch noch vollständig vorhanden. Lediglich bei Moßbach gibt es eine Lücke durch die Verbreiterung der A9. Gütterlitz 31.07.2023
Dennis Fiedler

Blick über den ehemaligen Bahnsteig Gleis 1 in Triptis. Gleis 1 ist heute Stumpfgleis. Der erste Mittelbahnsteig ehemals Gleis 2 und 3 stillgelegt und unzugänglich. Zum 24. Mai 1998 wurde der Personenverkehr über die Thüringer Oberlandbahn nach Unterlemnitz eingestellt. Die Strecke selbst wurde am 1.1.2005 stillgelegt. Über Gleis 2 kamm man noch auf die Strecke fahren da diese noch vollständig vorhanden und angebunden ist. Lediglich bei Moßbach gibt es eine Lücke durch die Verbreiterung der A9.

Triptis 31.07.2023
Blick über den ehemaligen Bahnsteig Gleis 1 in Triptis. Gleis 1 ist heute Stumpfgleis. Der erste Mittelbahnsteig ehemals Gleis 2 und 3 stillgelegt und unzugänglich. Zum 24. Mai 1998 wurde der Personenverkehr über die Thüringer Oberlandbahn nach Unterlemnitz eingestellt. Die Strecke selbst wurde am 1.1.2005 stillgelegt. Über Gleis 2 kamm man noch auf die Strecke fahren da diese noch vollständig vorhanden und angebunden ist. Lediglich bei Moßbach gibt es eine Lücke durch die Verbreiterung der A9. Triptis 31.07.2023
Dennis Fiedler

Blick vom Hausbahnsteig in Triptis auf die Ausfahrt in Richtung Auma links und Richtung Neustadt an der Orla rechts. Auf der Thüringer Oberlandbahn ist der Personenverkehr zum 24. Mai 1998 eingestellt worden. Die Strecke seit dem 1.1.2005 stillgelegt jedoch noch vollständig vorhanden.
Lediglich bei Moßbach gibt es eine Lücke durch die Verbreiterung der A9.

Triptis 31.07.2023
Blick vom Hausbahnsteig in Triptis auf die Ausfahrt in Richtung Auma links und Richtung Neustadt an der Orla rechts. Auf der Thüringer Oberlandbahn ist der Personenverkehr zum 24. Mai 1998 eingestellt worden. Die Strecke seit dem 1.1.2005 stillgelegt jedoch noch vollständig vorhanden. Lediglich bei Moßbach gibt es eine Lücke durch die Verbreiterung der A9. Triptis 31.07.2023
Dennis Fiedler

Das ehemalige Bahnhofsgebäude von Liebschütz befindet sich heute in Privatbesitz und wurde komplett renoviert. Die Gemeinde Liebschütz selbst liegt etwa 2km südlich des Bahnhofs. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Das ehemalige Bahnhofsgebäude von Liebschütz befindet sich heute in Privatbesitz und wurde komplett renoviert. Die Gemeinde Liebschütz selbst liegt etwa 2km südlich des Bahnhofs. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Blick gerade aus über das Ziegenrücker Saale-Viadukt auf das Nordost-Portal des Hemmkoppentunnels. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Blick gerade aus über das Ziegenrücker Saale-Viadukt auf das Nordost-Portal des Hemmkoppentunnels. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Das Nordost-Portal des Hemmkoppentunnels vom Saale-Viadukt aus gesehen. Mittig über der Einfahrt kann man die Jahreszahl der Fertigstellung des Tunnels erkennen: 1894. Im Vergleich zum schlichten Südwest-Portal wurde hier durchaus Wert auf die Optik gelegt. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Das Nordost-Portal des Hemmkoppentunnels vom Saale-Viadukt aus gesehen. Mittig über der Einfahrt kann man die Jahreszahl der Fertigstellung des Tunnels erkennen: 1894. Im Vergleich zum schlichten Südwest-Portal wurde hier durchaus Wert auf die Optik gelegt. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Blick vom nordöstlichen Ausgang/Eingang des Hemmkoppentunnels auf das 155m lange und knapp 17m hohe Saale-Viadukt bei Ziegenrück. Dieses schließt unmittelbar an den Tunnel an. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Blick vom nordöstlichen Ausgang/Eingang des Hemmkoppentunnels auf das 155m lange und knapp 17m hohe Saale-Viadukt bei Ziegenrück. Dieses schließt unmittelbar an den Tunnel an. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Das zum einmal Pfeifen/Hupen auffordernde Schild deutet auf das Erreichen des hinter der nächsten Kurve liegenden 181m langen Hemmkoppentunnels hin. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Das zum einmal Pfeifen/Hupen auffordernde Schild deutet auf das Erreichen des hinter der nächsten Kurve liegenden 181m langen Hemmkoppentunnels hin. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Das ehemalige Vorsignal des Ziegenrücker Bahnhofs steht heute weiterhin auf Einfahrt. Vom Signal bis zum Eingang des hinter der Rechtskurve folgenden Hemmkoppentunnels liegt bis heute noch das für die Betätigung des Signal erforderliche Drahtseile samt Führungen und Umlenkungen. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Das ehemalige Vorsignal des Ziegenrücker Bahnhofs steht heute weiterhin auf Einfahrt. Vom Signal bis zum Eingang des hinter der Rechtskurve folgenden Hemmkoppentunnels liegt bis heute noch das für die Betätigung des Signal erforderliche Drahtseile samt Führungen und Umlenkungen. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Bahntechnisch interessanter wird es kurz vor dem Erreichen des Hemmkoppentunnels bei Kilometer 31,6. Hier steht sowohl noch eine Fernsprecherbude als auch das ehemalige Vorsignal des Ziegenrücker Bahnhofs. Das Schild  Signal-Fernsprecher  an der Bude ist mittlerweile verschwunden. Den Abdruck davon sieht man noch. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Bahntechnisch interessanter wird es kurz vor dem Erreichen des Hemmkoppentunnels bei Kilometer 31,6. Hier steht sowohl noch eine Fernsprecherbude als auch das ehemalige Vorsignal des Ziegenrücker Bahnhofs. Das Schild "Signal-Fernsprecher" an der Bude ist mittlerweile verschwunden. Den Abdruck davon sieht man noch. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Direkt im Anschluss an den Schweinbachtunnel bei Kilometer 33,0 wurde vom Draisinen-Verein dieser Ausblick mit  Draisinen-Haltepunkt  samt Bank angelegt. Von hier aus hat man einen tollen Panoramablick über eine der Saaleschleifen zwischen Ziegenrück und der Linkenmühle. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Direkt im Anschluss an den Schweinbachtunnel bei Kilometer 33,0 wurde vom Draisinen-Verein dieser Ausblick mit "Draisinen-Haltepunkt" samt Bank angelegt. Von hier aus hat man einen tollen Panoramablick über eine der Saaleschleifen zwischen Ziegenrück und der Linkenmühle. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Blick auf das Nord-Ostportal des 89m langen Schweinbachtunnel, auch Schwalmischtunnel genannt, bei Kilometer 33,0. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Blick auf das Nord-Ostportal des 89m langen Schweinbachtunnel, auch Schwalmischtunnel genannt, bei Kilometer 33,0. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Blick auf das Süd-Westportal des 89m langen Schweinbachtunnel, auch Schwalmischtunnel genannt, bei Kilometer 33,1. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Blick auf das Süd-Westportal des 89m langen Schweinbachtunnel, auch Schwalmischtunnel genannt, bei Kilometer 33,1. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Noch einmal ein Blick auf den Gleisbereich vor dem ehemaligen Reichsbahn-Ferienhäuschens am Liebschützer Bahnhof. Mittlerweile bricht das Dach des Hauses langsam ein. Über der Eingangstür befindet sich bereits ein großes Loch.
Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Noch einmal ein Blick auf den Gleisbereich vor dem ehemaligen Reichsbahn-Ferienhäuschens am Liebschützer Bahnhof. Mittlerweile bricht das Dach des Hauses langsam ein. Über der Eingangstür befindet sich bereits ein großes Loch. Streckenabschnitt Liebschütz-Ziegenrück der stillgelegten KBS556 / Foto vom 9.7.2022
Markus Klausnitzer

Blick auf das Südportal des 118m langen Ziemstunnel, auch Mühlbergtunnel III genannt, bei Kilometer 35,7. Nach wenigen hundert Metern folgt die berühmte Ziemstalbrücke.  Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Blick auf das Südportal des 118m langen Ziemstunnel, auch Mühlbergtunnel III genannt, bei Kilometer 35,7. Nach wenigen hundert Metern folgt die berühmte Ziemstalbrücke. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Markus Klausnitzer

Blick auf das Nordportal des 118m langen Ziemstunnel, auch Mühlbergtunnel III genannt, bei Kilometer 35,6. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Blick auf das Nordportal des 118m langen Ziemstunnel, auch Mühlbergtunnel III genannt, bei Kilometer 35,6. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Markus Klausnitzer

Im Vergleich zum Streckenabschnitt zwischen Posenmühle und Ziegenrück liegen hier noch  Holzschwellen. Viele bereits in bedauernswertem Zustand. Links noch einmal der Kilometerstein  34,5 . Nach weiteren rund 500 m folgt der 72m lange Zschachen-Mühlberg-Tunnel. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Im Vergleich zum Streckenabschnitt zwischen Posenmühle und Ziegenrück liegen hier noch Holzschwellen. Viele bereits in bedauernswertem Zustand. Links noch einmal der Kilometerstein "34,5". Nach weiteren rund 500 m folgt der 72m lange Zschachen-Mühlberg-Tunnel. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Markus Klausnitzer

Auch in diesem Abschnitt haben einige der alten Kilometersteine überlebt. Mit Kilometer 34,5 (ab Triptis) befinden wir uns hier somit zwischen Liebschütz und dem 72m langen Zschachen-Mühlberg-Tunnel. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Auch in diesem Abschnitt haben einige der alten Kilometersteine überlebt. Mit Kilometer 34,5 (ab Triptis) befinden wir uns hier somit zwischen Liebschütz und dem 72m langen Zschachen-Mühlberg-Tunnel. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Markus Klausnitzer

Der Bereich direkt vor dem erwähnten ehemaligen Weichenwärterstellwerk/Reichsbahn-Ferienhäuschens. Rechts des heute noch vorhandenen Gleises befand sich zwischen 1937 und ca. 1942 das rund 600m lange Überhol- bzw. Kreuzungsgleis. Bereits 1942 erfolgte der Rückbau des zweiten Gleises samt Weichen und Stellwerkstechnik. Im Hintergrund kann man das ehemalige Bahnhofsgebäude der Station Liebschütz erkennen. Der Ort Liebschütz selbst befindet sich rund 2km südlich der Haltestelle! / Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Der Bereich direkt vor dem erwähnten ehemaligen Weichenwärterstellwerk/Reichsbahn-Ferienhäuschens. Rechts des heute noch vorhandenen Gleises befand sich zwischen 1937 und ca. 1942 das rund 600m lange Überhol- bzw. Kreuzungsgleis. Bereits 1942 erfolgte der Rückbau des zweiten Gleises samt Weichen und Stellwerkstechnik. Im Hintergrund kann man das ehemalige Bahnhofsgebäude der Station Liebschütz erkennen. Der Ort Liebschütz selbst befindet sich rund 2km südlich der Haltestelle! / Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020
Markus Klausnitzer

Im Streckenabschnitt zwischen Ziegenrück und Remptendorf der stillgelegten KBS556 findet man unweit des Bahnhofs Liebschütz dieses kleine Holzhaus. Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um die ehemalige Unterkunft und Geräteschuppen der Bahnmeisterei von 1937, als der Bereich am Liebschützer Bahnhof über ein Kreuzungs- bzw. Überholgleis sowie über Güterverladungseinrichtungen verfügte, handeln. Fest steht, das das Haus zu DDR-Zeiten Bahnmitarbeitern (auf jeden Fall denen des Bw Saalfeld) als Ferienhäuschen diente. Heute ist es dem Verfall preisgegeben und wird durch die immer weiter wachsenden Bäume davor von der gegenüberliegenden Straße aus kaum noch gesehen. Foto vom 12.7.2020
Im Streckenabschnitt zwischen Ziegenrück und Remptendorf der stillgelegten KBS556 findet man unweit des Bahnhofs Liebschütz dieses kleine Holzhaus. Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um die ehemalige Unterkunft und Geräteschuppen der Bahnmeisterei von 1937, als der Bereich am Liebschützer Bahnhof über ein Kreuzungs- bzw. Überholgleis sowie über Güterverladungseinrichtungen verfügte, handeln. Fest steht, das das Haus zu DDR-Zeiten Bahnmitarbeitern (auf jeden Fall denen des Bw Saalfeld) als Ferienhäuschen diente. Heute ist es dem Verfall preisgegeben und wird durch die immer weiter wachsenden Bäume davor von der gegenüberliegenden Straße aus kaum noch gesehen. Foto vom 12.7.2020
Markus Klausnitzer

Kurz vor dem Erreichen von Ziegenrück gibt es einen weiteren, unbeschrankten Bahnübergang. Das immer noch vorhandene, auf Hupen hinweisende Schild hat die Zeiten bisher recht unbeschadet überstanden, auch wenn auf der stillgelegten Strecke kein Zug mehr auf sein kommen aufmerksam machen wird. Foto vom 1.7.2022
Kurz vor dem Erreichen von Ziegenrück gibt es einen weiteren, unbeschrankten Bahnübergang. Das immer noch vorhandene, auf Hupen hinweisende Schild hat die Zeiten bisher recht unbeschadet überstanden, auch wenn auf der stillgelegten Strecke kein Zug mehr auf sein kommen aufmerksam machen wird. Foto vom 1.7.2022
Markus Klausnitzer

Dieses Andreas-Kreuz an einem Landwirtschafts-Bahnübergang im Drebagrund zwischen der Posenmühle und Ziegenrück hat die Zeiten bisher recht gut überstanden. Offenbar wurde es erst kurz vor der Strecken-Stilllegung montiert. Foto vom 1.7.
Dieses Andreas-Kreuz an einem Landwirtschafts-Bahnübergang im Drebagrund zwischen der Posenmühle und Ziegenrück hat die Zeiten bisher recht gut überstanden. Offenbar wurde es erst kurz vor der Strecken-Stilllegung montiert. Foto vom 1.7.
Markus Klausnitzer

Eine der Brücken über den Bach Dreba noch einmal im Detail. Anhand der genieteten Konstruktion kann man davon ausgehen, das sie noch aus der Zeit des Streckenbaus in den 1890er-Jahren stammt. Im Falle einer Wiederaufnahme des Zugbetriebes auf der stillgelegten Strecke (was nie passieren wird) müsste sie selbstverständlich ersetzt werden. Foto vom 1.7.2022
Eine der Brücken über den Bach Dreba noch einmal im Detail. Anhand der genieteten Konstruktion kann man davon ausgehen, das sie noch aus der Zeit des Streckenbaus in den 1890er-Jahren stammt. Im Falle einer Wiederaufnahme des Zugbetriebes auf der stillgelegten Strecke (was nie passieren wird) müsste sie selbstverständlich ersetzt werden. Foto vom 1.7.2022
Markus Klausnitzer

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