Im strömenden Regen fuhr der Übergabezug im Mai 1987 durch den Haltepunkt Mühlhausen nach Neumarkt zurück. Bemerkenswert sind sowohl der ehemalige Güterwagen als Güterschuppen links wie auch das hölzerne Bahnhofsgebäude rechts. Jörg Schäfer
Blick aus dem letzten planmäßigen Reisezug auf die Menschenmenge in Berching am 25.9.87. Wäre dort immer so viel los gewesen, hätte die Bundesbahn die STrecke sicher nicht stillgelegt... Jörg Schäfer
5 Monate nach Einstellung des planmäßigen Personenverkehrs pendelte 86 457 noch einmal mit einem Sonderzug zwischen Neumarkt und Beilngries. (Februar 1988 am südlichen Stadtrand von Berching.) Jörg Schäfer
Die Neumarkter Bahnhofslok erreicht mit ihren 2 Güterwagen gleich Beilngries. Wo im September 1987 noch Gleise lagen ruht heute das Wasser des Main-Donau-Kanals. Jörg Schäfer
Blick von der Bundesstraße B299 auf den neuen Bahnhof Beilngries. Hinter dem Empfangsgebäude steht die Neumarkter 323, und die Beilngrieser Burg grüßt von der Anhöhe dahinter. (Sept.87) Jörg Schäfer
Im Mai 1985 wartet 211 321 mit zwei Umbauwagen in Beilngries auf den nächsten Einsatz. Laut Anschrift am Empfangsgebäude konnte während ihres Aufenthalts Gepäck und Expressgut beim Zugführer aufgegeben und abgeholt werden. Jörg Schäfer
Im September 1987 hatte 211 201 die Umbauwagen nach Beilngries gebracht. Blick nach Norden auf den "neuen" Bahnhof, der erst 1937 mit der Verbindungsbahn nach Eichstätt entstanden ist. Jörg Schäfer
Die Zuggarnitur übernachtete im "alten" Beilngrieser Bahnhof, der 200 Meter näher zur Ortsmitte lag. 211 201 schiebt ihre Wagen im September 1987 dorthin. Im Vordergrund das Gleis Richtung Eichstätt, das nur noch bis zum BayWa-Anschluss genutzt wurde. Jörg Schäfer
Der „alte“ Bahnhof Beilngries im Mai 1987. Die Zuggarnitur wurde auf dem ehemaligen Hauptgleis nach Dietfurt abgestellt. Da das Bild an einem Freitagabend entstand, fuhr die V 100 übers Wochenende allein nach Neumarkt zurück. Jörg Schäfer
4 Monate später schob 211 201 ihre Wagen in den „alten“ Bahnhof Beilngries. Links das erste Beilngrieser Empfangsgebäude, in dem das Zugpersonal Montag bis Donnerstag übernachtete. Und im Hintergrund der bereits gleislose zweiständige Lokschuppen. Jörg Schäfer
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