Der Ort Hainsfarth liegt am Hang östlich von Bahn, Bundesstraße und Fluss. Obwohl zwei Bahnübergängen gute Zugangsmöglichkeiten zur Bahn boten, gab es nie einen Haltepunkt für die etwa 1.500 Einwohner. Sie mussten stattdessen 2 km nach Süden zum Bahnhof Oettingen laufen. Kein Wunder, dass die meisten ab den 1960er Jahren das eigene Zweirad oder Auto bevorzugten und damit auch zum Rückgang der Fahrgastzahlen beitrugen. (14.6.09) Jörg Schäfer
Blick nach Osten am 22.10.95: Der Sonderzug der Bayernbahn ist auf dem nördlicheren der beiden Hainsfarther Bahnübergänge, der von der „Heimostraße“ gekreuzt wird. Jörg Schäfer
Blick von Hainsfarth nach Westen auf den Bahndamm am 13.5.94: Beide Bahnübergänge haben heute noch mechanische Schranken, die vom Zugpersonal bedient werden müssen. Die Straße zum südlichen Bahnübergang heißt „Bahnposten“ und weist darauf hin, dass dort bis 1985 ein Schrankenwärter seinen Dienst verrichtete. Im Hintergrund sieht man einen Oettinger Kirchturm. Jörg Schäfer
Der Nostalgiezug des Bayerischen Eisenbahnmuseums hält am 29.7.90 auf dem Weg nach Nördlingen in Oettingen. Das Empfangsgebäude entspricht dem von Wassertrüdingen. Jörg Schäfer
Die Übergabefahrt hält am 13.5.94 auf der Rückfahrt im Bahnhof Oettingen, um einen Wagen in den Gleisanschluss des Holzwerks zu schieben. (Blick nach Nordwesten) Jörg Schäfer
Etwa 2 km südlich von Oettingen kreuzen sich Bahnlinie und B 466 zum zweiten mal. 335 124 wurde am 13.5.94 mit ihrem kurzen Übergabezug auf dem Bahnübergang fotografiert (mit Blick nach Norden). Jörg Schäfer
01 066 der Bayernbahn zieht am 14.6.09 einen Sonderzug durch den ehemaligen Bahnhof Dürrenzimmern nach Gunzenhausen. Rechts sieht man das alte Empfangsgebäude, das renoviert wurde und jetzt als Wohnhaus genutzt wird. Jörg Schäfer
335 124 am 13.5.94 auf dem Rückweg ihrer Übergabefahrt von Wassertrüdingen nach Nördlingen auf der dreibogigen Bachbrücke südlich von Dürrenzimmern. Jörg Schäfer
Im Nördlinger Ries war es 1849 kein Problem, die Ludwigs-Süd-Nord-Bahn teilweise schnurgerade zu trassieren. 36 211 wurde am 29.7.90 kurz vor der Brücke des Verbindungsweges Löpsingen - Wallerstein aufgenommen. (Blick nach Süden) Jörg Schäfer
Nördlich vom Bahnübergang der alten B466 in Nördlingen trennten sich die Strecken nach Gunzenhausen (links) und Wemding (rechts). Letztere wurde inzwischen schon abgebaut, und ihr Signal wird wohl nie wieder Fahrt zeigen. Jörg Schäfer
Südlich vom Bahnübergang der alten B466 endet die Oberleitung des Nördlinger Bahnhofsbereichs. 798 522 der Bayernbahn war am 14.6.09 gerade abgefahren und auf dem Weg nach Wassertrüdingen. Jörg Schäfer
Der Schienenbus der Bayernbahn wird in Nördlingen für die nächste Sonderfahrt nach Wassertrüdingen bereit gestellt. (Blick nach Norden am 14.6.09, als das 40-jährige Jubiläum des Bayerischen Eisenbahnmuseums gefeiert wurde.) Jörg Schäfer
Neu trifft alt in Nördlingen am 6.6.2010 zum Jubiläum "175 Jahre deutsche Eisenbahn": 440 005 fährt als RB nach Donauwörth und der Dampfzug als Sonderfahrt nach Dinkelsbühl. Jörg Schäfer
V 100 1365 alias 211 365-2 der BayernBahn fährt am 06.04.2010 mit dem Henkel-Zug Wassertrüdingen-Monheim zwischen Unterschwaningen und Kröttenbach in Richtung Gunzenhausen. Jens Seidel
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