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Museum 12 991 Nördlingen – Dinkelsbühl – Dombühl ex KBS 885 Fotos

59 Bilder
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Zwischen den Rangierarbeiten in Dinkelsbühl und der Weiterfahrt nach Wilburgstetten legten 290 293 und ihr Personal am 27.6.94 eine Pause vor dem Empfangsgebäude ein.
Zwischen den Rangierarbeiten in Dinkelsbühl und der Weiterfahrt nach Wilburgstetten legten 290 293 und ihr Personal am 27.6.94 eine Pause vor dem Empfangsgebäude ein.
Jörg Schäfer

Seit 2008 pendelt an den Adventssonntagen ein Schienenbus der Bayernbahn zwischen Dombühl und Dinkelsbühl, um Besucher zum Weihnachtsmarkt zu bringen. Am 6.12.08 wartet der Triebwagen in  Dinkelsbühl auf seinen nächsten Einsatz.
Seit 2008 pendelt an den Adventssonntagen ein Schienenbus der Bayernbahn zwischen Dombühl und Dinkelsbühl, um Besucher zum Weihnachtsmarkt zu bringen. Am 6.12.08 wartet der Triebwagen in Dinkelsbühl auf seinen nächsten Einsatz.
Jörg Schäfer

Am 27.6.94 kündigten im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelsbühl ein Skl und geschäftige Bahnarbeiter den bevorstehenden Umbau der Schrankenanlage des Bahnübergangs der Bundesstraße B 25 an.
Am 27.6.94 kündigten im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelsbühl ein Skl und geschäftige Bahnarbeiter den bevorstehenden Umbau der Schrankenanlage des Bahnübergangs der Bundesstraße B 25 an.
Jörg Schäfer

52 6168 setzt am 6.6.10 im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelbühl um. Der Vergleich mit dem 16 Jahre zuvor in der gleichen Perspektive entstandenen Bild 517478 zeigt, wie stark die Bahnanlagen in der Zwischenzeit zurückgebaut wurden.
52 6168 setzt am 6.6.10 im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelbühl um. Der Vergleich mit dem 16 Jahre zuvor in der gleichen Perspektive entstandenen Bild 517478 zeigt, wie stark die Bahnanlagen in der Zwischenzeit zurückgebaut wurden.
Jörg Schäfer

Das südliche Dinkelbühler Einfahrsignal hatte auch am 16.4.94 noch einen eckigen Flügel bayerischer Bauart. Grund genug für die Nürnberger Eisenbahnfreunde, bei ihrer Sonderfahrt hier einen Fotohalt einzulegen.
Das südliche Dinkelbühler Einfahrsignal hatte auch am 16.4.94 noch einen eckigen Flügel bayerischer Bauart. Grund genug für die Nürnberger Eisenbahnfreunde, bei ihrer Sonderfahrt hier einen Fotohalt einzulegen.
Jörg Schäfer

Der RegioSprinter der Dürener Kreisbahn auf Sonderfahrt nach Nördlingen am 13.10.95 etwa 500 Meter südlich von Dinkelsbühl.
Der RegioSprinter der Dürener Kreisbahn auf Sonderfahrt nach Nördlingen am 13.10.95 etwa 500 Meter südlich von Dinkelsbühl.
Jörg Schäfer

290 293 mit ihrem Güterzug auf der Rückfahrt nach Dombühl zwischen Knittelsbach und Neustädtlein am 27.6.94.
290 293 mit ihrem Güterzug auf der Rückfahrt nach Dombühl zwischen Knittelsbach und Neustädtlein am 27.6.94.
Jörg Schäfer

Damit sich das Holzwerk Rettenmeier zwischen Dinkelsbühl und Wilburgstetten ausdehnen konnte, wurde die Bahnlinie in einem 1,8 km langen Bogen auf die Ostseite der Firma verlegt. Die Bauarbeiten begannen im Oktober 2006, und am 8.12.06 wurde die Neubaustrecke feierlich eröffnet. 

Von der Eröffnungsfahrt gibt es leider nur dieses etwas unscharfe Bild von Christoph Himsel, der die Verwendung erlaubte. (Blick nach Süden) Auf seiner Webseite www.woernitz-franken.de findet man viele interessante Details zur Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl-Nördlingen.
Damit sich das Holzwerk Rettenmeier zwischen Dinkelsbühl und Wilburgstetten ausdehnen konnte, wurde die Bahnlinie in einem 1,8 km langen Bogen auf die Ostseite der Firma verlegt. Die Bauarbeiten begannen im Oktober 2006, und am 8.12.06 wurde die Neubaustrecke feierlich eröffnet. Von der Eröffnungsfahrt gibt es leider nur dieses etwas unscharfe Bild von Christoph Himsel, der die Verwendung erlaubte. (Blick nach Süden) Auf seiner Webseite www.woernitz-franken.de findet man viele interessante Details zur Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl-Nördlingen.
Jörg Schäfer

290 293 fuhr am 27.6.94 noch auf der ursprünglichen Trasse das Holzwerk Rettenmeier an. Es war der letzte verbliebene Güterkunde der Bundesbahn - zum Umsetzen mussten die Züge aber noch 1,5 km weiter zum Bahnhof Wilburgstetten fahren.
290 293 fuhr am 27.6.94 noch auf der ursprünglichen Trasse das Holzwerk Rettenmeier an. Es war der letzte verbliebene Güterkunde der Bundesbahn - zum Umsetzen mussten die Züge aber noch 1,5 km weiter zum Bahnhof Wilburgstetten fahren.
Jörg Schäfer

290 293 rangiert am 27.6.94 im Werksanschluss des Holzwerks Rettenmeier. Der Blick geht nach Norden, und die 2006 neu gebaute Strecke verläuft rechts vom Bildrand. Das hier sichtbare alte Streckengleis wird heute noch zum Rangieren im Werksgelände genutzt, und auch die übrigen Bahnanlagen wurden noch erweitert.
290 293 rangiert am 27.6.94 im Werksanschluss des Holzwerks Rettenmeier. Der Blick geht nach Norden, und die 2006 neu gebaute Strecke verläuft rechts vom Bildrand. Das hier sichtbare alte Streckengleis wird heute noch zum Rangieren im Werksgelände genutzt, und auch die übrigen Bahnanlagen wurden noch erweitert.
Jörg Schäfer

Die Nürnberger Eisenbahnfreunde ließen ihre Fahrgäste bei der Sonderfahrt am 16.4.94 nördlich von Wilburgstetten bei km 24,5 aussteigen. Die Schienenbusgarnitur machte dann an der Wilburgstettener Kreuzkapelle eine Scheinanfahrt über die Wörnitzbrücke. (Blick nach Süden)
Die Nürnberger Eisenbahnfreunde ließen ihre Fahrgäste bei der Sonderfahrt am 16.4.94 nördlich von Wilburgstetten bei km 24,5 aussteigen. Die Schienenbusgarnitur machte dann an der Wilburgstettener Kreuzkapelle eine Scheinanfahrt über die Wörnitzbrücke. (Blick nach Süden)
Jörg Schäfer

Der DKB-Regiosprinter hielt für eine Schnupperfahrt nach Nördlingen am 13.10.95 in Wilburgstetten. (Blick nach Süden)
Der DKB-Regiosprinter hielt für eine Schnupperfahrt nach Nördlingen am 13.10.95 in Wilburgstetten. (Blick nach Süden)
Jörg Schäfer

Blick nach Norden auf Wilburgstetten am 13.10.95. Vor der Lagerhalle steht die ex-ÖBB-Schienenbusgarnitur der Familie Herberg, die damals im Empfangsgebäude wohnte und darin auch ein kleines Museum betrieb.
Blick nach Norden auf Wilburgstetten am 13.10.95. Vor der Lagerhalle steht die ex-ÖBB-Schienenbusgarnitur der Familie Herberg, die damals im Empfangsgebäude wohnte und darin auch ein kleines Museum betrieb.
Jörg Schäfer

Am 6.6.10 fuhr 52 6168 Tender voraus in Wilburgstetten ab. Vor der Lagerhalle steht eine andere Garnitur als auf Bild 512888, denn das geplante Schienenbus-Museums kam nach dem Tod des Initiators nicht mehr zustande.
Am 6.6.10 fuhr 52 6168 Tender voraus in Wilburgstetten ab. Vor der Lagerhalle steht eine andere Garnitur als auf Bild 512888, denn das geplante Schienenbus-Museums kam nach dem Tod des Initiators nicht mehr zustande.
Jörg Schäfer

ETA fährt im Mai 1985 aus Wilburgstetten nach Nördlingen ab. Der Bahnhof war noch mit Personal besetzt und die Formsignale hatten noch die alten bayerischen Flügel. Wenige Wochen später endete das leider zusammen mit der Einstellung des Personenverkehrs.
ETA fährt im Mai 1985 aus Wilburgstetten nach Nördlingen ab. Der Bahnhof war noch mit Personal besetzt und die Formsignale hatten noch die alten bayerischen Flügel. Wenige Wochen später endete das leider zusammen mit der Einstellung des Personenverkehrs.
Jörg Schäfer

Eine recht kuriose Garnitur schickte das BEM am 11.9.94 auf die Strecke: Die Ex-Reichsbahnlok 228 124 zog südlich von Wilburgstetten zwei Vor-kriegsschnellzugwagen Richtung Nördlingen.
Eine recht kuriose Garnitur schickte das BEM am 11.9.94 auf die Strecke: Die Ex-Reichsbahnlok 228 124 zog südlich von Wilburgstetten zwei Vor-kriegsschnellzugwagen Richtung Nördlingen.
Jörg Schäfer

52 6168 zog am 6.6.10 einen Sonderzug nach Dinkelsbühl und befuhr dabei auch den Bahnübergang der Bundesstraße B25 südlich von Wilburgstetten.
52 6168 zog am 6.6.10 einen Sonderzug nach Dinkelsbühl und befuhr dabei auch den Bahnübergang der Bundesstraße B25 südlich von Wilburgstetten.
Jörg Schäfer

DKB-Regiosprinter am 13.10.95 beim ehemaligen Haltepunkt Greiselbach, dessen bedienung schon in den 1970er Jahren eingestellt wurde. (Blick nach Südosten.)
DKB-Regiosprinter am 13.10.95 beim ehemaligen Haltepunkt Greiselbach, dessen bedienung schon in den 1970er Jahren eingestellt wurde. (Blick nach Südosten.)
Jörg Schäfer

50 0072 wurde am 11.9.94 mit ihrem Sonderzug nach Nördlingen zwischen dem Bahnübergang der B 25 und dem Haltepunkt Rühlingstetten fotografiert. Der gleichnamige Wilburgstettener Ortsteil hat 120 Einwohner und liegt etwa einen Kilometer entfernt.
50 0072 wurde am 11.9.94 mit ihrem Sonderzug nach Nördlingen zwischen dem Bahnübergang der B 25 und dem Haltepunkt Rühlingstetten fotografiert. Der gleichnamige Wilburgstettener Ortsteil hat 120 Einwohner und liegt etwa einen Kilometer entfernt.
Jörg Schäfer

Der Weiher nördlich von Fremdingen bei Strecken-km 16 ist immer wieder mal Kulisse eines Sonderhalts: Im September 1986 ließ VT 08 801 seine Fahrgäste zum Fotografieren aussteigen.
Der Weiher nördlich von Fremdingen bei Strecken-km 16 ist immer wieder mal Kulisse eines Sonderhalts: Im September 1986 ließ VT 08 801 seine Fahrgäste zum Fotografieren aussteigen.
Jörg Schäfer

52 6168 wurde zur 175-Jahr-Feier deutscher Eisenbahnen dem Dampf-Sonderzug nach Dinkelsbühl vorgespannt. Drei Fotografen warteten am 6.6.10 am nördlichen Ortsrand von Fremdingen wegen Verspätung über 1 Stunde, um sie vor der Dorfkirche abzulichten.
52 6168 wurde zur 175-Jahr-Feier deutscher Eisenbahnen dem Dampf-Sonderzug nach Dinkelsbühl vorgespannt. Drei Fotografen warteten am 6.6.10 am nördlichen Ortsrand von Fremdingen wegen Verspätung über 1 Stunde, um sie vor der Dorfkirche abzulichten.
Jörg Schäfer

Der Schienenbus wartet im Oktober 1988 in Fremdingen auf „Dampf-anschluss“ aus Nördlingen (s.Bild 510020). Der Bahnhof hatte sich in den 
drei Jahren seit der Einstellung des Personenverkehrs am 2.6.85 noch kaum verändert.
Der Schienenbus wartet im Oktober 1988 in Fremdingen auf „Dampf-anschluss“ aus Nördlingen (s.Bild 510020). Der Bahnhof hatte sich in den drei Jahren seit der Einstellung des Personenverkehrs am 2.6.85 noch kaum verändert.
Jörg Schäfer

Blick nach Südosten auf Fremdingen: Der Bahnhof wurde Anfang der 1990er Jahre verkauft und verkam zusehends. Das zweite Gleis lag zwar am 13.10.95 noch, war aber schon stark angerostet und teilweise mit Sträuchern bewachsen. Heutzutage sieht es dort leider noch schlimmer aus.
Blick nach Südosten auf Fremdingen: Der Bahnhof wurde Anfang der 1990er Jahre verkauft und verkam zusehends. Das zweite Gleis lag zwar am 13.10.95 noch, war aber schon stark angerostet und teilweise mit Sträuchern bewachsen. Heutzutage sieht es dort leider noch schlimmer aus.
Jörg Schäfer

Blick vom gegenüber liegenden Hügel nach Osten auf den Bahnhof Fremdin-gen im September 1988. Wegen Brandgefahr beim Holzwerk in Wilburgstetten durften die Dampfzüge nur bis Fremdingen fahren, dort hatte man Anschluss zum Schienenbus nach Dinkelsbühl.
Blick vom gegenüber liegenden Hügel nach Osten auf den Bahnhof Fremdin-gen im September 1988. Wegen Brandgefahr beim Holzwerk in Wilburgstetten durften die Dampfzüge nur bis Fremdingen fahren, dort hatte man Anschluss zum Schienenbus nach Dinkelsbühl.
Jörg Schäfer

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