Zwischen den Rangierarbeiten in Dinkelsbühl und der Weiterfahrt nach Wilburgstetten legten 290 293 und ihr Personal am 27.6.94 eine Pause vor dem Empfangsgebäude ein. Jörg Schäfer
Seit 2008 pendelt an den Adventssonntagen ein Schienenbus der Bayernbahn zwischen Dombühl und Dinkelsbühl, um Besucher zum Weihnachtsmarkt zu bringen. Am 6.12.08 wartet der Triebwagen in Dinkelsbühl auf seinen nächsten Einsatz. Jörg Schäfer
Am 27.6.94 kündigten im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelsbühl ein Skl und geschäftige Bahnarbeiter den bevorstehenden Umbau der Schrankenanlage des Bahnübergangs der Bundesstraße B 25 an. Jörg Schäfer
52 6168 setzt am 6.6.10 im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelbühl um. Der Vergleich mit dem 16 Jahre zuvor in der gleichen Perspektive entstandenen Bild 517478 zeigt, wie stark die Bahnanlagen in der Zwischenzeit zurückgebaut wurden. Jörg Schäfer
Das südliche Dinkelbühler Einfahrsignal hatte auch am 16.4.94 noch einen eckigen Flügel bayerischer Bauart. Grund genug für die Nürnberger Eisenbahnfreunde, bei ihrer Sonderfahrt hier einen Fotohalt einzulegen. Jörg Schäfer
Damit sich das Holzwerk Rettenmeier zwischen Dinkelsbühl und Wilburgstetten ausdehnen konnte, wurde die Bahnlinie in einem 1,8 km langen Bogen auf die Ostseite der Firma verlegt. Die Bauarbeiten begannen im Oktober 2006, und am 8.12.06 wurde die Neubaustrecke feierlich eröffnet.
Von der Eröffnungsfahrt gibt es leider nur dieses etwas unscharfe Bild von Christoph Himsel, der die Verwendung erlaubte. (Blick nach Süden) Auf seiner Webseite www.woernitz-franken.de findet man viele interessante Details zur Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl-Nördlingen. Jörg Schäfer
290 293 fuhr am 27.6.94 noch auf der ursprünglichen Trasse das Holzwerk Rettenmeier an. Es war der letzte verbliebene Güterkunde der Bundesbahn - zum Umsetzen mussten die Züge aber noch 1,5 km weiter zum Bahnhof Wilburgstetten fahren. Jörg Schäfer
290 293 rangiert am 27.6.94 im Werksanschluss des Holzwerks Rettenmeier. Der Blick geht nach Norden, und die 2006 neu gebaute Strecke verläuft rechts vom Bildrand. Das hier sichtbare alte Streckengleis wird heute noch zum Rangieren im Werksgelände genutzt, und auch die übrigen Bahnanlagen wurden noch erweitert. Jörg Schäfer
Die Nürnberger Eisenbahnfreunde ließen ihre Fahrgäste bei der Sonderfahrt am 16.4.94 nördlich von Wilburgstetten bei km 24,5 aussteigen. Die Schienenbusgarnitur machte dann an der Wilburgstettener Kreuzkapelle eine Scheinanfahrt über die Wörnitzbrücke. (Blick nach Süden)
Jörg Schäfer
Blick nach Norden auf Wilburgstetten am 13.10.95. Vor der Lagerhalle steht die ex-ÖBB-Schienenbusgarnitur der Familie Herberg, die damals im Empfangsgebäude wohnte und darin auch ein kleines Museum betrieb. Jörg Schäfer
Am 6.6.10 fuhr 52 6168 Tender voraus in Wilburgstetten ab. Vor der Lagerhalle steht eine andere Garnitur als auf Bild 512888, denn das geplante Schienenbus-Museums kam nach dem Tod des Initiators nicht mehr zustande. Jörg Schäfer
ETA fährt im Mai 1985 aus Wilburgstetten nach Nördlingen ab. Der Bahnhof war noch mit Personal besetzt und die Formsignale hatten noch die alten bayerischen Flügel. Wenige Wochen später endete das leider zusammen mit der Einstellung des Personenverkehrs. Jörg Schäfer
Eine recht kuriose Garnitur schickte das BEM am 11.9.94 auf die Strecke: Die Ex-Reichsbahnlok 228 124 zog südlich von Wilburgstetten zwei Vor-kriegsschnellzugwagen Richtung Nördlingen. Jörg Schäfer
52 6168 zog am 6.6.10 einen Sonderzug nach Dinkelsbühl und befuhr dabei auch den Bahnübergang der Bundesstraße B25 südlich von Wilburgstetten. Jörg Schäfer
DKB-Regiosprinter am 13.10.95 beim ehemaligen Haltepunkt Greiselbach, dessen bedienung schon in den 1970er Jahren eingestellt wurde. (Blick nach Südosten.) Jörg Schäfer
50 0072 wurde am 11.9.94 mit ihrem Sonderzug nach Nördlingen zwischen dem Bahnübergang der B 25 und dem Haltepunkt Rühlingstetten fotografiert. Der gleichnamige Wilburgstettener Ortsteil hat 120 Einwohner und liegt etwa einen Kilometer entfernt. Jörg Schäfer
Der Weiher nördlich von Fremdingen bei Strecken-km 16 ist immer wieder mal Kulisse eines Sonderhalts: Im September 1986 ließ VT 08 801 seine Fahrgäste zum Fotografieren aussteigen. Jörg Schäfer
52 6168 wurde zur 175-Jahr-Feier deutscher Eisenbahnen dem Dampf-Sonderzug nach Dinkelsbühl vorgespannt. Drei Fotografen warteten am 6.6.10 am nördlichen Ortsrand von Fremdingen wegen Verspätung über 1 Stunde, um sie vor der Dorfkirche abzulichten. Jörg Schäfer
Der Schienenbus wartet im Oktober 1988 in Fremdingen auf „Dampf-anschluss“ aus Nördlingen (s.Bild 510020). Der Bahnhof hatte sich in den
drei Jahren seit der Einstellung des Personenverkehrs am 2.6.85 noch kaum verändert.
Jörg Schäfer
Blick nach Südosten auf Fremdingen: Der Bahnhof wurde Anfang der 1990er Jahre verkauft und verkam zusehends. Das zweite Gleis lag zwar am 13.10.95 noch, war aber schon stark angerostet und teilweise mit Sträuchern bewachsen. Heutzutage sieht es dort leider noch schlimmer aus. Jörg Schäfer
Blick vom gegenüber liegenden Hügel nach Osten auf den Bahnhof Fremdin-gen im September 1988. Wegen Brandgefahr beim Holzwerk in Wilburgstetten durften die Dampfzüge nur bis Fremdingen fahren, dort hatte man Anschluss zum Schienenbus nach Dinkelsbühl. Jörg Schäfer
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