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716 Rastatt – Forbach – Freudenstadt ·Murgtalbahn· Fotos

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Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Mit einer Länge von 364 Meters ist der Haulertunnel der längste der zehn Tunnels entlang der Murgtalbahn. Gleich nach dem Tunnel wird die Murg auf einer Stahlfachwerkbrücke überquert.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Mit einer Länge von 364 Meters ist der Haulertunnel der längste der zehn Tunnels entlang der Murgtalbahn. Gleich nach dem Tunnel wird die Murg auf einer Stahlfachwerkbrücke überquert. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Weiter geht es am Westhang des hier engen Murgtales hinab in Richtung Forbach.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Weiter geht es am Westhang des hier engen Murgtales hinab in Richtung Forbach. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Von 1915 bis 1928 war Raumünzach der obere Endpunkt der Murgtalbahn von badischer Seite her. Eineinhalb Jahre lang war Raumünzach auch der Endpunkt des Stadtbahnbetriebes auf der Murgtalbahn. Die Umstellung auf Stadtbahnbetrieb bis hierher erfolgte am 15. Juni 2002. In Raumünzach musste dann für die Weiterfahrt umgestiegen werden. Am 14. Dezember 2003 fuhren dann die Stadtbahnen weiter bis Freudenstadt Stadt.

10.04.20
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Von 1915 bis 1928 war Raumünzach der obere Endpunkt der Murgtalbahn von badischer Seite her. Eineinhalb Jahre lang war Raumünzach auch der Endpunkt des Stadtbahnbetriebes auf der Murgtalbahn. Die Umstellung auf Stadtbahnbetrieb bis hierher erfolgte am 15. Juni 2002. In Raumünzach musste dann für die Weiterfahrt umgestiegen werden. Am 14. Dezember 2003 fuhren dann die Stadtbahnen weiter bis Freudenstadt Stadt. 10.04.20
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Kurz vor Raumünzach wird ein Bergsporn im 104 Meter langen Spielraintunnel durchfahren.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Kurz vor Raumünzach wird ein Bergsporn im 104 Meter langen Spielraintunnel durchfahren. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Weiter geht es direkt neben der Murg durch das hier enge Schwarzwaldtal.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Weiter geht es direkt neben der Murg durch das hier enge Schwarzwaldtal. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Zwischen Schönmünzach und Forbach ist das Murgtal recht eng und wenig besiedelt. Das Bild zeigt einen Bahneinschnitt im Fels kurz unterhalb des Haltepunktes Kirschbaumwasen.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Zwischen Schönmünzach und Forbach ist das Murgtal recht eng und wenig besiedelt. Das Bild zeigt einen Bahneinschnitt im Fels kurz unterhalb des Haltepunktes Kirschbaumwasen. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Der neu eingerichtet Halt 'Kirschbaumwasen' erhielt nur einen Kurzbahnsteig zum Einstieg in die jeweils erste Tür des Stadtbahnzuges. Eine sehr pragmatische Lösung der AVG.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Der neu eingerichtet Halt 'Kirschbaumwasen' erhielt nur einen Kurzbahnsteig zum Einstieg in die jeweils erste Tür des Stadtbahnzuges. Eine sehr pragmatische Lösung der AVG. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Einfahrt des AVG-Stadtbahnzuges in den Bahnhof Schönmünzach.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Einfahrt des AVG-Stadtbahnzuges in den Bahnhof Schönmünzach. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinab -

Unterhalb von Hutzenbach führt die Murgtalbahn durch den 215 Meter langen Mähderbucktunnel. Auf der anderen Seite des Tunnels wird dann der Ort Schwarzenberg erreicht.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinab - Unterhalb von Hutzenbach führt die Murgtalbahn durch den 215 Meter langen Mähderbucktunnel. Auf der anderen Seite des Tunnels wird dann der Ort Schwarzenberg erreicht. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Blick von Fahrgastraum eines Stadtbahnzuges auf das allmählich enger werdende Murgtal, hier bei Schönegründ. 

Übrigens hatten wir bei einer Fahrt 2004 von Forbach das Murgtal hinauf Dieter Ludwig der 'Erfinder' des Karlsruher Modells (Verknüpfung von Straßen- und Eisenbahn) als Fahrer unseres Stadtbahnzuges.

10.04.2005 (M)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Blick von Fahrgastraum eines Stadtbahnzuges auf das allmählich enger werdende Murgtal, hier bei Schönegründ. Übrigens hatten wir bei einer Fahrt 2004 von Forbach das Murgtal hinauf Dieter Ludwig der 'Erfinder' des Karlsruher Modells (Verknüpfung von Straßen- und Eisenbahn) als Fahrer unseres Stadtbahnzuges. 10.04.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Das Dorf Röt gehört, wie die Orte dazwischen auch noch zu Baiersbronn. Die 1928 eröffnete Streckenabschnitt wurde 2003 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Dieser soll aber von Rastatt aus 2022 nach Forbach zurückgezogen werden und der obere Teil der Murgtalbahn nur noch von Vollbahnfahrzeugen befahren werden, die bis Forbach von Karlsruhe her dann nur an wenigen Stationen halten. 

10.04.2010 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Das Dorf Röt gehört, wie die Orte dazwischen auch noch zu Baiersbronn. Die 1928 eröffnete Streckenabschnitt wurde 2003 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Dieser soll aber von Rastatt aus 2022 nach Forbach zurückgezogen werden und der obere Teil der Murgtalbahn nur noch von Vollbahnfahrzeugen befahren werden, die bis Forbach von Karlsruhe her dann nur an wenigen Stationen halten. 10.04.2010 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Mi deutlich sichtbarem Gefälle geht es zwischen den Halten Heselbach und Röt durch die schöne Schwarzwaldlandschaft des oberen Murgtales.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Mi deutlich sichtbarem Gefälle geht es zwischen den Halten Heselbach und Röt durch die schöne Schwarzwaldlandschaft des oberen Murgtales. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

In Heselbach wurde beim Ausbau für den Stadtbahnbetrieb eine Kreuzungsmöglichkeit geschaffen. 

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - In Heselbach wurde beim Ausbau für den Stadtbahnbetrieb eine Kreuzungsmöglichkeit geschaffen. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Im November 1901 eröffnete die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Zweigstrecke von Freudenstadt über Baiersbronn nach Klosterreichenbach. Erst 1928 erfolgte dann der Lückenschluss zur badischen Teilstrecke der Murgtalbahn, die bis dahin in Raumünzach endete.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Im November 1901 eröffnete die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Zweigstrecke von Freudenstadt über Baiersbronn nach Klosterreichenbach. Erst 1928 erfolgte dann der Lückenschluss zur badischen Teilstrecke der Murgtalbahn, die bis dahin in Raumünzach endete. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Mit der S41 das Murgtal hinunter -

Einfahrt in den Bahnhof Baiersbronn. Dieser Bahnhof liegt 192 Meter tiefer als der Bahnhof Freudenstadt Stadt. Mit einem Gefälle von bis zu 50 Promille geht es von dort her herunter. Ursprünglich war hierfür Zahnstangenbetrieb eingerichtet. Blick vom Fahrgastraum auf die Strecke.

10.04.2005 (J)
Mit der S41 das Murgtal hinunter - Einfahrt in den Bahnhof Baiersbronn. Dieser Bahnhof liegt 192 Meter tiefer als der Bahnhof Freudenstadt Stadt. Mit einem Gefälle von bis zu 50 Promille geht es von dort her herunter. Ursprünglich war hierfür Zahnstangenbetrieb eingerichtet. Blick vom Fahrgastraum auf die Strecke. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Steilstrecken um Freudenstadt -

Weiterhin steil bergab geht die Fahrt kurz nach dem Halt in Friedrichstal. Das Wohngebiet an dem Hang im Hintergrund gehört schon zu Baiersbronn.

Blick aus dem Fahrgastraum eines Stadtbahnzuges, 10.04.2005 (J)
Die Steilstrecken um Freudenstadt - Weiterhin steil bergab geht die Fahrt kurz nach dem Halt in Friedrichstal. Das Wohngebiet an dem Hang im Hintergrund gehört schon zu Baiersbronn. Blick aus dem Fahrgastraum eines Stadtbahnzuges, 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Steilstrecken um Freudenstadt -

Steil abwärts geht es hinunter in Richtung Friedrichstal entlang dem Berghang eines Seitentales des eigentlichen Murgtales. Die Aufnahme aus dem Fahrgastraum entstand kurz hinter dem Christophtalviaduktes. 

10.04.2005 (J)
Die Steilstrecken um Freudenstadt - Steil abwärts geht es hinunter in Richtung Friedrichstal entlang dem Berghang eines Seitentales des eigentlichen Murgtales. Die Aufnahme aus dem Fahrgastraum entstand kurz hinter dem Christophtalviaduktes. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Steilstrecken um Freudenstadt -

Da vorne geht es steil hinunter ins Tal. Blick von Fahrgastraum eines Stadtbahnzuges auf die Strecke kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof Freudenstadt Stadt.

10.04.2005 (J)
Die Steilstrecken um Freudenstadt - Da vorne geht es steil hinunter ins Tal. Blick von Fahrgastraum eines Stadtbahnzuges auf die Strecke kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof Freudenstadt Stadt. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Steilstrecken um Freudenstadt -

Einfahrt in den Bahnhof Freudenstadt Stadt, der näher zur Innenstadt mit dem größten Marktplatz Deutschlands liegt. Der Bahnhof liegt 739 Meter hoch, damit um 75 Meter höher als der Hauptbahnhof. Dieser Höhenunterschied wird mit 2,8 km Streckenlänge bewältigt.

Blick aus dem Fahrgastraum, 10.04.2005 (J)
Die Steilstrecken um Freudenstadt - Einfahrt in den Bahnhof Freudenstadt Stadt, der näher zur Innenstadt mit dem größten Marktplatz Deutschlands liegt. Der Bahnhof liegt 739 Meter hoch, damit um 75 Meter höher als der Hauptbahnhof. Dieser Höhenunterschied wird mit 2,8 km Streckenlänge bewältigt. Blick aus dem Fahrgastraum, 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Steilstrecken um Freudenstadt -

Vom Hauptbahnhof aus führt die Strecke im Osten der Stadt steil hinauf zum Stadtbahnhof auf dem Bergsattel. Im Verlauf dieses Abschnittes liegen die zwei neue Haltepunkte Freudenstadt Industriegebiet/Schmid und Freudenstadt Berufsschulzentrum/Panoramabad. 

Blick aus dem Fahrgastraum eines AVG-Stadtbahnwagens auf die Haltestelle Berufschulzentrum/Panoramabad, für die der steile Abschnitte abgeflacht wurde.

10.04.2005 (J)
Die Steilstrecken um Freudenstadt - Vom Hauptbahnhof aus führt die Strecke im Osten der Stadt steil hinauf zum Stadtbahnhof auf dem Bergsattel. Im Verlauf dieses Abschnittes liegen die zwei neue Haltepunkte Freudenstadt Industriegebiet/Schmid und Freudenstadt Berufsschulzentrum/Panoramabad. Blick aus dem Fahrgastraum eines AVG-Stadtbahnwagens auf die Haltestelle Berufschulzentrum/Panoramabad, für die der steile Abschnitte abgeflacht wurde. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die Steilstrecken um Freudenstadt -

Um die Innenstadt von Freudenstadt näher an die Bahn anzubinden (der heutige Hauptbahnhof lag etwas abseits), wurde statt eines Tunnels zum Murgtal eine Bahnstrecke über den Bergsattel gebaut. Aufgrund deshalb notwendigen Steigungen bis zu 5 % wurde der Abschnitt Freudenstadt Hbf - Baiersbronn mit Zahnstangenbetrieb ausgestattet. Der Abschnitt der Freudenstadt - Baiersbronn - Klosterreichenbach wurde 1901 eröffnet. Der Lückenschluss von Klosterreichenbach bis Raumünzach erfolgte erst 1928. Zwischen 1924 und 1926 wurden die Steilstrecken auf Adhäsionsbetrieb umgestellt.

Nachdem ab 2003 vom Murgtal her der Stadtbahnbetrieb der AVG bis zum Freudenstadter Stadtbahnhof eingerichtet wurde, folgt 2004 auch das Reststück hinunter zum Hauptbahnhof.

Blick aus dem Fahrgastraum auf den Freudenstadter Hauptbahnhof mit einem AVG-Stadtbahnzug der Linie S41 zum Karlsruher Marktplatz.

10.04.2005 (J)
Die Steilstrecken um Freudenstadt - Um die Innenstadt von Freudenstadt näher an die Bahn anzubinden (der heutige Hauptbahnhof lag etwas abseits), wurde statt eines Tunnels zum Murgtal eine Bahnstrecke über den Bergsattel gebaut. Aufgrund deshalb notwendigen Steigungen bis zu 5 % wurde der Abschnitt Freudenstadt Hbf - Baiersbronn mit Zahnstangenbetrieb ausgestattet. Der Abschnitt der Freudenstadt - Baiersbronn - Klosterreichenbach wurde 1901 eröffnet. Der Lückenschluss von Klosterreichenbach bis Raumünzach erfolgte erst 1928. Zwischen 1924 und 1926 wurden die Steilstrecken auf Adhäsionsbetrieb umgestellt. Nachdem ab 2003 vom Murgtal her der Stadtbahnbetrieb der AVG bis zum Freudenstadter Stadtbahnhof eingerichtet wurde, folgt 2004 auch das Reststück hinunter zum Hauptbahnhof. Blick aus dem Fahrgastraum auf den Freudenstadter Hauptbahnhof mit einem AVG-Stadtbahnzug der Linie S41 zum Karlsruher Marktplatz. 10.04.2005 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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