Es war mal an der Tagesordnung: Ein Güterzug auf der kleinen oberen Neckartalbahn.
Jahrelang nur geprägt durch 612er und 650er. Güterzüge waren eher die Ausnahme.
Doch auf einmal nimmt alles seinen Lauf; Rastatt und Gäubahn dicht. Totalausfall.
Die kleine unbeachtete Nebenbahn wird auf ein Mal zu einem Knotenpunkt des internationalen Güterverkehrs.
Knapp einen Monat nach dem die Strecke bei Rastatt wieder freigegeben wurde, musste aber nochmal an der Gäubahn gewerkelt werden was erneut zu einzelnen Umleitern führte.
Den wohl interessantesten gab es am 23.11.17 zu sehen. Gebildet aus der altroten 218 387 und der Fernverkehrsmaschine alias 218 836 erreicht der Kesselwagenzug in Kürze Bad Niedernau mit einer kleinen Verspätung von etwa 2 Stunden.
Eigentlich waren die Maschinen für die Südbahn eingeteilt und nicht für die Neckartalbahn... aber naja; so hat mir das eh besser gepasst. Seegurke
Ein harmonisches Gespann aus 218 105 und 110 169 konnte am 25.08.17 auf der Umleiterstrecke der Rastatt-Sperrung aufgenommen werden.
Der Sonderzug kam von Münster bis Tübingen mit 110 169, ab dort musste dann die 218 105 an den Zug, da die Umleitungsstrecke über Rottenburg über keinen Fahrdraht verfügt.
Kurzer Hand hat man die 218 aus Rottweil herbestellt und die Maschine zog den Zug anschließend.
Aufgenommen am oben genannten Datum zwischen Kilchberg und Tübingen. Seegurke
1677 eine G 1206 mit ChemOil Beschriftung als Vorspann vor 189 109 und einem Rheintalumleiter auf dem Weg nach Horb in Tübingen am 3.9.2017. Daniel Powalka
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