Blick nach Westen auf 642 127 in Bad Mergentheim. Auf den immer noch umfangreichen Gleisanlagen rechts vom Bildrand standen am 20.8.14 überhaupt keine Schienenfahrzeuge. Jörg Schäfer
Beeindruckend sind die langen Ausweichgleise in den Bahnhöfen der „Taubertalbahn“, die von der früheren Bedeutung des Güterverkehrs zeugen. 628 224 kam am 20.8.14 als RB nach Crailsheim in Markelsheim auf Gleis 2 an. Jörg Schäfer
Im 2000-Einwohner-Ort Markelsheim kreuzen sich die Züge der „Taubertalbahn“ planmäßig im Stundentakt. Der Bahnhof ist daher noch besetzt, der Fahrdienstleiter residiert im Empfangsgebäude und stellt die Formsignale. Am 20.8.14 trafen sich 642 561 als RB nach Crailsheim und 628 314 als RB nach Aschaffenburg. Jörg Schäfer
„Nachschuss“ von der Brücke über die Bahnsteige in Weikersheim am 20.8.14: Der mit Zusatzlampen ausgestattete 628 234 schiebt seinen Steuerwagen nach Würzburg weiter. Der in den 1990er Jahren erbaute Busbahnhof dient auch zahlreichen Schul¬bussen, da auf der Höhe auf der anderen Fußgängerbrücke das Gymnasium liegt. Jörg Schäfer
928 234 hielt am 20.8.14 als RB nach Würzburg im früheren Keilbahnhof Weikersheim. Bis 1995 lagen hinter dem Empfangsgebäude zwei weitere Gleise für die „Gaubahn“ nach Ochsenfurt. Jörg Schäfer
Blick nach Osten auf das mächtige Weikersheimer Lagerhaus am 20.8.14. Bis 1995 lagen direkt dahinter die Gleise der Gaubahn. Der Name BAG Vorbach-Tauber verweist auf die beiden Bäche, die in Weikersheim zusammenkommen. Sie mögen zwar aus der Ferne betrachtet nicht groß sein, waren aber als Verkehrs- und Siedlungsachsen für die Region jahrhundertelang maßgeblich. Jörg Schäfer
628 231 beim kurzen Stopp in Weikersheim. Die nächsten 9 km waren für den ein-motorigen Triebwagen recht anstrengend, ging es doch aus dem Taubertal heraus zum 120 Meter höher gelegenen Weikersheim.
Jörg Schäfer
928 234 erreichte am 20.8.14 das Taubertal in Weikersheim. Links vom Triebwagen zweigte früher das Gleis der „Gaubahn“ nach Ochsenfurt ab, die bis Weikersheim an der Tauber entlang weiter fuhr.
Jörg Schäfer
Blick nach Süden auf 928 251 in Laudenbach am 20.8.14. Kaum zu glauben, dass hier bis 1975 ein ständig besetzter dreigleisiger Bahnhof mit Stellwerk, Formsignalen und allem erforderlichen "Bundesbahn-Zubehör" lag. Jörg Schäfer
642 127 hielt am 20.8.14 als RB nach Crailsheim in Laudenbach neben dem leerstehenden alten Empfangsgebäude. Der Bahnhof liegt recht einsam am Westhang des Vorbachtals, während sich der 1100-Einwohner-Ort größtenteils östlich des Bachs erstreckt. Jörg Schäfer
928 251 hält am 20.8.14 in Niederstetten als RB nach Aschaffenburg auf Gleis 2. Die nächsten 9 km ging es stetig bergab zum 120 Meter tiefer liegenden Weikersheim im Taubertal.
Jörg Schäfer
Das Empfangsgebäude von Niederstetten ist auf der Taubertalbahn einzigartig: Neben den vorgezogenen Giebeln beeindrucken vor allem die Säulen neben dem Zugang von der Straßenseite. Jörg Schäfer
628 231 fuhr am 20.8.14 in Niederstetten als RB nach Crailsheim auf Gleis 2 los. Rechts vom Bild geht es bergab zur Stadtmitte - der Bahnhof liegt etwa 30 Meter über dem Vorbachtal am nordwestlichen Stadtrand.
Jörg Schäfer
928 251 war am 20.8.14 als RB nach Aschaffenburg unterwegs. Neben dem mächtigen Turm des Niederstettener Lagerhauses rollte er an den Bahnsteig von Gleis 2.
Jörg Schäfer
928 231 war am 20.8.14 als RB nach Aschaffenburg unterwegs. Gerade hatte er das Niederstettener Schloss im Tunnel unterquert und rollte an den Bahnsteig von Gleis 2.
Jörg Schäfer
Blick nach Westen auf eine Zugkreuzung in Schrozberg am 20.8.14: Rechts 642 627 als RB nach Würzburg auf Gleis 2 und links ein unbekannter 628er als RB nach Crailsheim auf Gleis 1.
Jörg Schäfer
Blick nach Osten auf eine der stündlichen Zugkreuzung in Schrozberg am 20.8.14: Links 628 241 als RB nach Würzburg auf Gleis 2 und rechts 642 127 als RB nach Crailsheim auf Gleis 1.
Jörg Schäfer
Blick nach Süden auf die umfangreichen Gleisanlagen des Bahnhofs Blaufelden: Links die Ausfahrsignale Richtung Lauda. Die rechte Bahnhofshälfte wird schon lange nicht mehr genutzt und ist durch die Sh2-Scheibe in der Bildmitte gesperrt. Das Gleis vorne wurde nur wenige Jahre genutzt und führte zur Firma Sigloch. Jörg Schäfer
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