Am 9.6.09 hatten die Arbeiten zum S-Bahn-Ausbau bei Fürth-Unterfarrnbach gerade begonnen. Noch gab es recht viel Grünflächen, als 143 826 mit ihrer RB nach Erlangen einem Güterzug begegnete. Jörg Schäfer
Zwei Jahre später dominierte in Fürth südlich der Brücke der Würzburger Str. der Beton. Am 30.4.11 fuhr ein ICE nach Berlin daran vorbei. Jörg Schäfer
Wozu erweitert man mitten im Stadtgebiet den Einschnitt einer Bahnlinie? In Fürth legt man ein neues Gleis hinein, das jahrelang nicht genutzt wird. 442 773 fuhr am 8.4.14 als RE nach Lichtenfels durch die Dauerbaustelle. Jörg Schäfer
Die grüne 185 607 fuhr am 8.4.14 mit einem Güterzug Richtung Bamberg durch Fürth-Unterfarrnbach. Auch sehenswert war die Behelfskonstruktion für den Bahnsteigzugang zur Wüzburger Str. Jörg Schäfer
Am 9.6.09 präsentierte sich der Haltepunkt Fürth-Unterfarrnbach noch nahezu im schlichten Ursprungszustand mit zwei niedrigen Außenbahnsteigen. 143 022 hielt auf Gleis 1 mit einer RB nach Nürnberg. Jörg Schäfer
Am 30.4.11 wurde in Fürth-Unterfarrnbach an den zwei zusätzlichen Gleisen gebaut. Die S-Bahn fuhr schon im Vorlaufbetrieb mit x-Wagen und hielt an einem neuen Behelfsbahnsteig. Jörg Schäfer
Am 8.4.14 war Fürth-Unterfarrnbach ein Dauerprovisorium, weil nicht feststand, wie es nördlich davon weiter geht. Die S-Bahn nach Bamberg hielt auf Gleis 2, das aufwändig gebaute neue Gleis daneben und die Fläche für das vierte Gleis wurden nicht genutzt. Jörg Schäfer
Bei Strullendorf trafen sich am 31.7.91 gegen 8 Uhr der InterRegio Nürnberg - Leipzig und der (erfreulich lange) Güterzug in den Steigerwald. Im Hintergrund näherte sich außerdem noch ein Güterzug nach Nürnberg... Jörg Schäfer
Wendezug der Nürnberger S-Bahn gezogen von DB 143 als S1 39134 Hartmannshof - Bamberg kreuzt einen Güterzug Richtung Nürnberg, KBS 820 Nürnberg - Sonneberg bzw. KBS 890.1 Bamberg - Hartmannshof, fotografiert bei Baiersdorf am 31.01.2012 Frank Grohe
ET 442 742 ist zwischen Forchheim und Kersbach unterwegs. Seine Fahrtroute führt Ihn noch weiter über Nürnberg Hbf. bis nach Hartmannshof ans Andere Ende der Fränkischen Schweiz. Fabian Drexler
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