Dreiteilig ist hier am 25.08.2020 um 18.13 Uhr die Erfurter Bahn aus Zeitz im HBF Leipzig angekommen. VT 309 hat bereits für die Rückfahrt das Licht geschaltet. Gerd Hahn
Nördlich von Ritschenhausen trennen sich die Gleise nach Meiningen (links) und Grimmenthal (rechts). Das Bild entstand am 24.5.06 von der damals neuen Brücke der B 89 über die Gleise. Jörg Schäfer
Nördlich von Ritschenhausen trennen sich die Gleise nach Grimmenthal (links) und Meiningen (rechts). VT 024 der Erfurter Bahn steuerte am 24.5.06 die Werrastadt an. Jörg Schäfer
Der VT 023 der Erfurter Bahn fuhr am 26.9.17 in Ritschenhausen ein. Von den einst umfangreichen Bahnhofsanlagen waren nur noch zwei Gleise und ein Bahnsteig geblieben. Jörg Schäfer
155 110 am Zugschluss im Bahnhof Saalfeld mit Schaden. Dazu noch eine in den Bahnhof Saalfeld einfahrende EB. Aufgenommen am 25.01.2020 am späteren Nachmittag. Andreas Schreiber
Die Ostseite des Bahnhofs Ritschenhausen war schon am 24.5.06 zugänglich. Man musste sich aber durch Dornengebüsch kämpfen, um dies schöne Aufnahme zu bekommen. Jörg Schäfer
Der EB-VT 023 hielt am 26.9.17 als RB nach Meiningen in Ritschenhausen. Der Bahnhof hatte nur noch ein Bahnsteig- und ein Ausweichgleis. Hinten links der Kirchturm von Neubrunn. Jörg Schäfer
Als der EB-RegioShuttle VT 021 am 24.5.06 den Bahnhof Ritschenhausen gen Süden verließ, hatte er noch wesentlich mehr Gleise und Signale. Jörg Schäfer
Zehn Jahre später war das Empfangsgebäude in Mellrichstadt kaum noch wiederzuerkennen. Am 4.5.16 warteten der VT 022 und sein Personal in Mellrichstadt auf Gleis 2 auf den kreuzenden Gegenzug. Jörg Schäfer
Am 4.5.16 begegneten sich in Mellrichstadt der VT 022 als RB nach Schweinfurt auf Gleis 2 und der VT 007 als RB nach Meiningen auf Gleis 3. Jörg Schäfer
Besonders makaber war die "Modernisierung des Verkehrsangebots" 1976 nördlich von Bad Neustadt: Durch den "eilzugmäßigen Betrieb" fuhren alle Züge in Heustreu, Unsleben und Oberstreu durch, obwohl dort jeweils über 1.000 Menschen wohnten. Dadurch kamen die Züge ein paar Minuten früher in Mellrichstadt an, dort war dann aber Endstation: Denn gleichzeitig wurde die Nebenbahn nach Fladungen eingestellt.
Fahrgastschwund und anschließende Stilllegung des Abschnitts Bad Neustadt - Mellrichstadt waren dadurch vorprogrammiert, wurden aber 1989 durch die deutsche Wiedervereinigung verhindert. An den drei Bahnhöfen mit den typischen fränkischen Würfeln als Empfangsgebäude fahren die Züge aber bis heute durch. (Unsleben, 24.5.06) Jörg Schäfer
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