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Das Bahnhofsgebäude in La Mure bleibt erhalten, doch wo am 26.8.2008 die Lok umsetzt, ist ein modernes Empfangsgebäude mit Werkstatt entstanden. Ob die Loks T6 bis T8, die umfassend aufgearbeitet wurden, vor den von der schweizerischen MOB übernommenen Wagen eine "gute Figur" machen werden ? Auf ex-RhB-Vierachser mit offene Plattformen wird man jedenfalls verzichten müssen. Markus Engel
Lok T7 der SGLM in La Mure vor dem abfahrtbereiten Zug nach St-Georges-de-Commiers.
Diese Lok mit der Achsfolge Bo’Bo’ wurde 1932 gebaut. Der mechanische Teil wurde den von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut. Sie trägt ein Fabrikschild der SAAS mit Baujahr 1932 und der Fabriknummer 25002. Für damalige Zeit war sie ein sehr modernes Fahrzeug mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t.
La Mure
29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner
Lok T7 der SGLM beim Rangieren in La Mure.
Die SGLM erhielt 1932 fünf E-Loks mit der Achsfolge Bo’Bo’, deren mechanischer Teil von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut wurde.
Sie tragen die Nummern T6 bis T10, Es waren damals moderne Fahrzeuge mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t.
29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner
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