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Eisenbahnmuseum Mulhouse (Cité du Train) Fotos

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Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. 

Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance Fer ! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen  Résistance Fer  getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben.

Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance Fer"! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen "Résistance Fer" getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben. Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Antriebsdrehgestell des 1937 gebauten Dieseltriebwagens X42627 von De Dietrich. Die elsässische Firma aus Reichshoffen hat vierachsigen Triebwagen dieser Art von 1933-1950 hergestellt. Die Triebwagen wurden von De Dietrich entwickelt, sie sind technisch den deutschen Triebwagen dieser Zeit sehr ähnlich. Die Mylius-Getriebe im Antriebsdrehgestell wurden von De Dietrich in Lizenz der Deutschen Getriebe AG gebaut. Anfangs wurden auch in Frankreich in Lizenz gebaute Junkers-Dieselmotoren für die ersten Bauserien verwendet. Später waren dies wie hier Saurer-Diesel.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Antriebsdrehgestell des 1937 gebauten Dieseltriebwagens X42627 von De Dietrich. Die elsässische Firma aus Reichshoffen hat vierachsigen Triebwagen dieser Art von 1933-1950 hergestellt. Die Triebwagen wurden von De Dietrich entwickelt, sie sind technisch den deutschen Triebwagen dieser Zeit sehr ähnlich. Die Mylius-Getriebe im Antriebsdrehgestell wurden von De Dietrich in Lizenz der Deutschen Getriebe AG gebaut. Anfangs wurden auch in Frankreich in Lizenz gebaute Junkers-Dieselmotoren für die ersten Bauserien verwendet. Später waren dies wie hier Saurer-Diesel. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins).

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins). Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins).

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Die sechsachsige Großdiesellok CC-65001 wurde 1957 gebaut. Diese Baureihe umfasste zwanzig Lok, die bei der SNCF zuerst als 060 DB 1-20 und später als CC 65001-65020 bezeichnet wurden. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins). Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der Elektrotriebwagen TE 1080 der ETAT (spätere SNCF Reihe Z1200) mit der Achsfolge (A1A) (A1A) wurde 1914 für den Pariser Vorortverkehr gebaut. 
26 dieser Triebwagen der sogenannten zweiten Serie der Standardtriebwagen wurden für die ETAT von 1912-21 gebaut. Zu dieser Zeit waren dies die modernsten und leistungsfähigsten Triebwagen, die im Pariser Nahverkehr eingesetzt wurden. Sie lösten die Spraguetriebwagen mit Holzkasten ab, von denen ebenfalls einer in Mulhouse ausgestellt ist. Zuerst wurden sie als TE 1019-1023,1049-1053,1079-1088,1099-1104 eingereiht. Später erhielten sie von der ETAT die Nummern Z 23029-23054. Sie liefen bis 1948 auf der Linie von Paris-Invalides nach Versailles Rive-Gauche. Danach wurden von der SNCF 15 Exemplare weiter auf der Strecke Puteaux nach Issy-Plaine eingesetzt. Diese blieben bis 1966 im Einsatz. 
Bei der SNCF wurden diese Triebwagen als Reihe Z1200 bezeichnet. Sie gehörten zu den Standardtriebwagen für den Stromschienenbetrieb mit 750V Gleichspannung im Pariser Vorortverkehr.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der Elektrotriebwagen TE 1080 der ETAT (spätere SNCF Reihe Z1200) mit der Achsfolge (A1A) (A1A) wurde 1914 für den Pariser Vorortverkehr gebaut. 26 dieser Triebwagen der sogenannten zweiten Serie der Standardtriebwagen wurden für die ETAT von 1912-21 gebaut. Zu dieser Zeit waren dies die modernsten und leistungsfähigsten Triebwagen, die im Pariser Nahverkehr eingesetzt wurden. Sie lösten die Spraguetriebwagen mit Holzkasten ab, von denen ebenfalls einer in Mulhouse ausgestellt ist. Zuerst wurden sie als TE 1019-1023,1049-1053,1079-1088,1099-1104 eingereiht. Später erhielten sie von der ETAT die Nummern Z 23029-23054. Sie liefen bis 1948 auf der Linie von Paris-Invalides nach Versailles Rive-Gauche. Danach wurden von der SNCF 15 Exemplare weiter auf der Strecke Puteaux nach Issy-Plaine eingesetzt. Diese blieben bis 1966 im Einsatz. Bei der SNCF wurden diese Triebwagen als Reihe Z1200 bezeichnet. Sie gehörten zu den Standardtriebwagen für den Stromschienenbetrieb mit 750V Gleichspannung im Pariser Vorortverkehr. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse.
Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie.
Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse. Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie. Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse.
Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie.
Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse. Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie. Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse.
Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie.
Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der zweiteilige Elektrotriebzug Z 3714 im Außengelände des Museums in Mulhouse. Die zwanzig Triebzüge der Reihe Z3700 wurde 1937/38 gebaut. Dies war der erste französische Fahrzeugtyp mit Edelstahlbeplankung nach dem Patent der amerikanischen Firma Budd. Sehr charakteristisch ist die Frontpartie. Diese Reihe war das erfolgreiche Vorbild für zahlreiche weitere Triebwagentypen und wurde bis 1985 im Vorortverkehr von Paris eingesetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. 
Dieser elegante  und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. 


Eisenbahnmuseum Mulhouse

21.05.2007
Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. Dieser elegante und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. 
Dieser elegante  und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. 


Eisenbahnmuseum Mulhouse

21.05.2007
Dieseltriebwagen vom Typ Renault ABJ-2, Baujahr 1937. Eingereiht als ETAT ZZy24091, später SNCF X3421. Von den ABJ-Triebwagen wurden zwischen 1935 und 1949 in verschiedenen Serien, die sich u.a. durch ihre Dachlüfter unterschieden, 129 Stück an die SNCF und deren Vorgängerbahnen geliefert. Weitere ABJ wurden bis in die 1950er Jahre an französische Privatbahnen und in andere Länder geliefert. Dieser elegante und sehr erfolgreiche Triebwagentyp mit 300PS war ca.6 Meter länger als der Vorgängertyp VH. Konzipiert wurde er für längere Nebenstrecken. Die letzten dieser Triebwagen wurden bei der SNCF 1977 außer Dienst gestellt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieser Dieseltriebwagen vom Typ VH wurde 1933 von Renault gebaut.
Er hieß bei der PO-Midi ZZEty23859 und anschließend bei der ETAT ZZ24057.
Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZR2211 und schließlich X2211.
Der Typ VH von Renault war der erste sehr erfolgreiche vierachsige Vorkriegsdieseltriebwagen für Nebenstrecken. Aufgrund seines Kühlers trug er den Spitznamen „Irokese“. Bei der SNCF waren nach dem Krieg 82 dieser Triebwagen vorhanden, die bis 1969 ausgemustert wurden.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Dieser Dieseltriebwagen vom Typ VH wurde 1933 von Renault gebaut. Er hieß bei der PO-Midi ZZEty23859 und anschließend bei der ETAT ZZ24057. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZR2211 und schließlich X2211. Der Typ VH von Renault war der erste sehr erfolgreiche vierachsige Vorkriegsdieseltriebwagen für Nebenstrecken. Aufgrund seines Kühlers trug er den Spitznamen „Irokese“. Bei der SNCF waren nach dem Krieg 82 dieser Triebwagen vorhanden, die bis 1969 ausgemustert wurden. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005
Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. 
Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig. Der Fahrzeugführer sitzt in dieser kleinen Kabine oben.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005 Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig. Der Fahrzeugführer sitzt in dieser kleinen Kabine oben. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005
Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. 
Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Der achtachsige Triebwagen ZZABsCEty 54005 wurde 1936 von Michelin an die französische Ostbahn (EST) geliefert. Nach dem Zusammenschluss der französischen Bahnen zur SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZM5005 und XM5005 Es handelt sich um eine Micheline vom Typ 22, die von Michelin mit Gummirädern (Pneus) hergestellt wurde. Sie besitzt zwei Drehgestelle mit je 4 Achsen. Im Antriebsdrehgestell sind die beiden mittleren Achsen angetrieben. Die anderen Achsen sind Laufachsen. Diese Triebwagen hatten einen 250PS-Motor und verkehrten auch auf Nebenstrecken durch die Gummiräder sehr laufruhig. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Dieser formschöne Bugatti-Schnelltriebwagen wurde 1934 gebaut und als ZZy 24408 bei der ETAT in Dienst gestellt. Nach dem Zusammenschluß der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZB1008 und XB1008.
Ettore Bugatte hatte zahlreiche riesige Benzinmotoren vom Typ Royale gebaut (16,7 Liter Hubraum). In der Weltwirtschaftskrise fanden sich aber keine Käufer für die extrem teueren Autos mit diesen Motoren. 1932 hat Bugatti dann mit der ETAT einen Vertrag über den Bau von Schnelltriebwagen mit diesen Motoren geschlossen. Von 1933-1936 wurden neun Triebwagen des Typs  Présidentiel  mit der Achsfolge (1B1) (1B1) an die ETAT geliefert. Da der französische Staatspräsident Lebrun 1933 mit dem Prototyp dieser Serie zu Eröffnung eines neuen Hafens nach Cherbourg fuhr, erhielten sie diesen Namen. 
Jeder dieser Triebwagen hatte 4 Benzinmotoren mit je 200 PS. Durch ihren enorm hohen Benzinverbrauch wurden die Triebwagen aber recht früh ausgemustert. Lediglich der 1953 zu einem Testfahrzeug umgebaute XR1008 hat überlebt und wurde nach seiner Ausmusterung 1970 für das Museum in seinen Ursprungszustand zurückversetzt.

Eisenbahnmuseum Mulhouse
21.05.2007
Dieser formschöne Bugatti-Schnelltriebwagen wurde 1934 gebaut und als ZZy 24408 bei der ETAT in Dienst gestellt. Nach dem Zusammenschluß der französischen Bahnen zu der SNCF trug er dort später die Bezeichnungen ZZB1008 und XB1008. Ettore Bugatte hatte zahlreiche riesige Benzinmotoren vom Typ Royale gebaut (16,7 Liter Hubraum). In der Weltwirtschaftskrise fanden sich aber keine Käufer für die extrem teueren Autos mit diesen Motoren. 1932 hat Bugatti dann mit der ETAT einen Vertrag über den Bau von Schnelltriebwagen mit diesen Motoren geschlossen. Von 1933-1936 wurden neun Triebwagen des Typs "Présidentiel" mit der Achsfolge (1B1) (1B1) an die ETAT geliefert. Da der französische Staatspräsident Lebrun 1933 mit dem Prototyp dieser Serie zu Eröffnung eines neuen Hafens nach Cherbourg fuhr, erhielten sie diesen Namen. Jeder dieser Triebwagen hatte 4 Benzinmotoren mit je 200 PS. Durch ihren enorm hohen Benzinverbrauch wurden die Triebwagen aber recht früh ausgemustert. Lediglich der 1953 zu einem Testfahrzeug umgebaute XR1008 hat überlebt und wurde nach seiner Ausmusterung 1970 für das Museum in seinen Ursprungszustand zurückversetzt. Eisenbahnmuseum Mulhouse 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

BB9004 im Eisenbahnmuseum  Cité du Train  in Mulhouse am 16.August 2007
BB9004 im Eisenbahnmuseum "Cité du Train" in Mulhouse am 16.August 2007
Arnold Schepers

Lok No. 6 im Eisenbahnmuseum Cité du Train in Mulhouse / Frankreich.
Lok No. 6 im Eisenbahnmuseum Cité du Train in Mulhouse / Frankreich.
Ulrich Slovig

Eisenbahnmuseum Mulhouse: ZZy 24408 (Etat), XB 1000 (SNCF)

Im Jahre 1933 wurde das erste Fahrzeug von der Compagnie des chemins de fer de l'État (kurz: Etat, einen Vorläufer der SNCF) auf der Strecke Paris – Deauville in Dienst gestellt. Ein Jahr vorher hatte Bugatti einen Auftrag der Etat angenommen, um bereits produzierte Motoren für den Bugatti Royale zu verwerden. Die Triebzüge wurden von vier Achtzylinder Reihen-Benzinmotoren angetrieben, boten 48 Sitzplätze und ereichten bei ersten Testfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h. Am 24. Oktober 1934 erreichte ein Triebwagen auf der Strecke von Le Mans nach Connerré eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Bis 1958 wurden alle Triebwagen ausgemustert. Lediglich das Modell XB 1008 der SNCF (ursprünglich ZZy 24408 der Etat) ist erhalten geblieben. Er wird heute im Eisenbahnmuseum Cité du Train in Mulhouse ausgestellt. Bis 1970 wurde er von der SNCF für Signaltest benutzt und anschließend 1980 restauriert und in seinen ursprünglichen Zustand versetzt.
Die Aufnahme entstand am 19. September 2007.
Eisenbahnmuseum Mulhouse: ZZy 24408 (Etat), XB 1000 (SNCF) Im Jahre 1933 wurde das erste Fahrzeug von der Compagnie des chemins de fer de l'État (kurz: Etat, einen Vorläufer der SNCF) auf der Strecke Paris – Deauville in Dienst gestellt. Ein Jahr vorher hatte Bugatti einen Auftrag der Etat angenommen, um bereits produzierte Motoren für den Bugatti Royale zu verwerden. Die Triebzüge wurden von vier Achtzylinder Reihen-Benzinmotoren angetrieben, boten 48 Sitzplätze und ereichten bei ersten Testfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h. Am 24. Oktober 1934 erreichte ein Triebwagen auf der Strecke von Le Mans nach Connerré eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Bis 1958 wurden alle Triebwagen ausgemustert. Lediglich das Modell XB 1008 der SNCF (ursprünglich ZZy 24408 der Etat) ist erhalten geblieben. Er wird heute im Eisenbahnmuseum Cité du Train in Mulhouse ausgestellt. Bis 1970 wurde er von der SNCF für Signaltest benutzt und anschließend 1980 restauriert und in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Die Aufnahme entstand am 19. September 2007.
Ulrich Slovig

Eisenbahnmuseum Mulhouse: Renault Triebwagen
Eisenbahnmuseum Mulhouse: Renault Triebwagen
Ulrich Slovig

Eisenbahnmuseum Mulhouse/France. Speisewagen des -Train Bleu- N°3348D in der neuen Halle. 25.8.2005
Eisenbahnmuseum Mulhouse/France. Speisewagen des -Train Bleu- N°3348D in der neuen Halle. 25.8.2005
Jürgen Walter

Eisenbahnmuseum Mulhouse/France. Schaugang unter der Lok 231 N°3-1192 Nord, der sogenannten Chapelon-Revolution.25.8.2005
Eisenbahnmuseum Mulhouse/France. Schaugang unter der Lok 231 N°3-1192 Nord, der sogenannten Chapelon-Revolution.25.8.2005
Jürgen Walter

Eisenbahnmuseum Mulhouse/France.Chapelon-Revolution 231 N°3-1192 Nord.Ungewöhliche Perspektive möglich durch Schaugang unter der Lok. 25.8.2005
Eisenbahnmuseum Mulhouse/France.Chapelon-Revolution 231 N°3-1192 Nord.Ungewöhliche Perspektive möglich durch Schaugang unter der Lok. 25.8.2005
Jürgen Walter

Eisenbahnmuseum Mulhouse/France. Die Chapelon-Revolution(Leistungskraft verdoppelt). Lok 231 N°3-1192 Nord.25.8.2005
Eisenbahnmuseum Mulhouse/France. Die Chapelon-Revolution(Leistungskraft verdoppelt). Lok 231 N°3-1192 Nord.25.8.2005
Jürgen Walter

Eisenbahnmuseum Mulhouse/F. Elektrotriebwagen Sprague-Thomson(750 V= 3.Schiene)TE 1080 ETAT.(1916) Mulhouse,16.08.05
Eisenbahnmuseum Mulhouse/F. Elektrotriebwagen Sprague-Thomson(750 V= 3.Schiene)TE 1080 ETAT.(1916) Mulhouse,16.08.05
Peter Walter

Eisenbahnmuseum Mulhouse/F.Diese P.L.M.Dampflok erwartet die Besucher vor dem Eingang des Französischen Eisenbahnmuseums in Mulhouse.16.08.05
Eisenbahnmuseum Mulhouse/F.Diese P.L.M.Dampflok erwartet die Besucher vor dem Eingang des Französischen Eisenbahnmuseums in Mulhouse.16.08.05
Peter Walter

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