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Naturkatastrophen Fotos

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Ôfunato-Linie, Einfahrt in den Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013. Am selben Ort wie das obere Bild, doch jetzt nach dem Tsunami umgibt nur noch der Tod den Bahnhof.
Ôfunato-Linie, Einfahrt in den Bahnhof Shishiori Karakuwa am 20.Februar 2013. Am selben Ort wie das obere Bild, doch jetzt nach dem Tsunami umgibt nur noch der Tod den Bahnhof.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo, aufgenommen aus Triebwagen KIHA 100-42 am 9.Juli 2010. Noch strahlt hier alles in üppigem Grün. Nur wenige Monate später fand sich diese Stationstafel fast unerkennbar verbogen inmitten der riesigen Trümmerberge, die der Tsunami vor sich her geschwemmt hatte.
Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo, aufgenommen aus Triebwagen KIHA 100-42 am 9.Juli 2010. Noch strahlt hier alles in üppigem Grün. Nur wenige Monate später fand sich diese Stationstafel fast unerkennbar verbogen inmitten der riesigen Trümmerberge, die der Tsunami vor sich her geschwemmt hatte.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo heute. Gerade werden die Geleise entfernt, um durch die zerstörte und versumpfte Landschaft eine Bus-Spur zu errichten. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo heute. Gerade werden die Geleise entfernt, um durch die zerstörte und versumpfte Landschaft eine Bus-Spur zu errichten. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie, die Küstenstrecke heute: Zerstört und verlassen liegt die Station Shishiori-Karakuwa da. Die ganze Ortschaft ist vom Tsunami verschluckt worden, der sich nach einer Oelkatastrophe brennend über die Häuser ergoss. 20.Februar 2013.
Ôfunato-Linie, die Küstenstrecke heute: Zerstört und verlassen liegt die Station Shishiori-Karakuwa da. Die ganze Ortschaft ist vom Tsunami verschluckt worden, der sich nach einer Oelkatastrophe brennend über die Häuser ergoss. 20.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der  Super Hitachi -Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der "Super Hitachi"-Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Peter Ackermann

Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, Yanaizu: Nutzlos steht die Geschwindigkeitstafel (75) am Ende des Bahnhofs, von wo aus heute die Strecke zerstört ist. Man erkennt auch das wohl vom Erdbeben (über Stärke 9) seitwärts verschobene Gleis. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, Yanaizu: Nutzlos steht die Geschwindigkeitstafel (75) am Ende des Bahnhofs, von wo aus heute die Strecke zerstört ist. Man erkennt auch das wohl vom Erdbeben (über Stärke 9) seitwärts verschobene Gleis. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Von der im Tsunami zerstörten Kesennuma-Linie sind nur noch 17,5 km befahrbar; die Strecke endet abrupt hier im Dorf Yanaizu. Eindrucksvoll sind die Stationstafeln der Kesennuma-Linie, die auf die kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft hinweisen. Die Angabe der folgenden Station auf der Tafel ist abgedeckt, da es keine solche mehr gibt. Anstatt der bunten grünen Doppeltriebwagen KIHA 48 genügt ein einzelner Wagen, hier KIHA 110-125. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Von der im Tsunami zerstörten Kesennuma-Linie sind nur noch 17,5 km befahrbar; die Strecke endet abrupt hier im Dorf Yanaizu. Eindrucksvoll sind die Stationstafeln der Kesennuma-Linie, die auf die kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft hinweisen. Die Angabe der folgenden Station auf der Tafel ist abgedeckt, da es keine solche mehr gibt. Anstatt der bunten grünen Doppeltriebwagen KIHA 48 genügt ein einzelner Wagen, hier KIHA 110-125. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Auf dem Ast nach Ishinomaki in Sobanokami. Während der Zug im Rückspiegel der Station zu sehen ist, geht der Blick nach vorn zu einem der Tausenden von Notunterkunfts-Siedlungen für die über 300 000 Menschen, die ihr Heim in der Tsunami-Katastrophe verloren haben. Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501. 15.Februar 2013.
Auf dem Ast nach Ishinomaki in Sobanokami. Während der Zug im Rückspiegel der Station zu sehen ist, geht der Blick nach vorn zu einem der Tausenden von Notunterkunfts-Siedlungen für die über 300 000 Menschen, die ihr Heim in der Tsunami-Katastrophe verloren haben. Triebwagenzug KIHA 48 1511 + KIHA 48 501. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, die Brücke von Shizuhama: Auf dieser Brücke befand sich bis zum Tsunami der Bahnhof dieses Dorfes, von dem nichts mehr zu sehen ist ausser den Häuserfundamenten. Bild bei leichtem Schneetreiben aus dem Bahnersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, die Brücke von Shizuhama: Auf dieser Brücke befand sich bis zum Tsunami der Bahnhof dieses Dorfes, von dem nichts mehr zu sehen ist ausser den Häuserfundamenten. Bild bei leichtem Schneetreiben aus dem Bahnersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie, Bahnhof Utatsu: Vom gesamten Bahnhofsareal mit seinen vielfältigen Gebäuden ist nichts mehr zu sehen, ebensowenig wie von der ganzen, einst dicht bebauten Ortschaft. Nach dem Tsunami sind nur noch einzelne Häuserfundamente übrig. Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof; rechts davon verschwindet die Linie in längeren Tunnels, die heute von den Bahnersatz-Bussen befahren werden. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie, Bahnhof Utatsu: Vom gesamten Bahnhofsareal mit seinen vielfältigen Gebäuden ist nichts mehr zu sehen, ebensowenig wie von der ganzen, einst dicht bebauten Ortschaft. Nach dem Tsunami sind nur noch einzelne Häuserfundamente übrig. Blick auf den etwas höher gelegenen Bahnhof; rechts davon verschwindet die Linie in längeren Tunnels, die heute von den Bahnersatz-Bussen befahren werden. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma Linie, Bahnhof Utatsu: Noch immer prangt die farbenfrohe Stationstafel auf dem Bahnsteig, vor dem es keine Schienen mehr gibt. Solche Stationstafeln sind typisch für die Kesennuma-Linie mit ihrem (früheren) touristischen Potential; wie alle Stationstafeln in Japan werden stets auch die beiden Nachbarstationen zur Orientierung genannt. 19.Februar 2013.
Kesennuma Linie, Bahnhof Utatsu: Noch immer prangt die farbenfrohe Stationstafel auf dem Bahnsteig, vor dem es keine Schienen mehr gibt. Solche Stationstafeln sind typisch für die Kesennuma-Linie mit ihrem (früheren) touristischen Potential; wie alle Stationstafeln in Japan werden stets auch die beiden Nachbarstationen zur Orientierung genannt. 19.Februar 2013.
Peter Ackermann

Blick auf die zerstörte Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Auch von den Dörfern in diesem Tal nördlich von Shizuhama ist nichts mehr übrig geblieben. Gespenstisch führt der Bahntunnel ins Nichts. 15.Februar 2013.
Blick auf die zerstörte Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Auch von den Dörfern in diesem Tal nördlich von Shizuhama ist nichts mehr übrig geblieben. Gespenstisch führt der Bahntunnel ins Nichts. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Blick auf die Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Deutlich zu sehen ist, wie das Meer flussaufwärts gerast ist und alles bis in die Höhe von 15 bis 20 Meter zermalmt hat. Im Hintergrund die traurigen Reste der Kesennuma-Linie. Hier in dieser Gegend von Shizuhama verloren fast 900 Menschen das Leben. 15.Februar 2013.
Blick auf die Kesennuma-Linie aus dem Bahnersatz-Bus: Deutlich zu sehen ist, wie das Meer flussaufwärts gerast ist und alles bis in die Höhe von 15 bis 20 Meter zermalmt hat. Im Hintergrund die traurigen Reste der Kesennuma-Linie. Hier in dieser Gegend von Shizuhama verloren fast 900 Menschen das Leben. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Die Reste der Strecke, nachdem das Meer bis hier hinauf gewütet hat. Nicht weit von hier wurde ein Zug vom rasenden Meer in die Berge hinauf getragen, wo er mehrere Häuser zertrümmerte und als verbogener Schrotthaufen liegen blieb. Koganezawa, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Die Reste der Strecke, nachdem das Meer bis hier hinauf gewütet hat. Nicht weit von hier wurde ein Zug vom rasenden Meer in die Berge hinauf getragen, wo er mehrere Häuser zertrümmerte und als verbogener Schrotthaufen liegen blieb. Koganezawa, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Wie schön hoben sich hier in Ôya Kaigan die grün-weissen Züge vor dem Hintergrund des blauens Meers ab! Die Geleise sind jetzt abgebaut. Aufnahme aus dem Schienenersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Wie schön hoben sich hier in Ôya Kaigan die grün-weissen Züge vor dem Hintergrund des blauens Meers ab! Die Geleise sind jetzt abgebaut. Aufnahme aus dem Schienenersatz-Bus. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Sicher werden die schmucken grün-weissen Züge der Kesennuma-Linie ihr Ziel (die Stadt Kesennuma) nie mehr erreichen. Die Kesennuma-Linie nördlich der Grossstadt Sendai war 72,8 km lang, und sie war die letzte noch von der Staatsbahn gebaute Strecke. Der Nordabschnitt von Kesennuma aus entstand 1956/57, der Südabschnitt 1968, und das 34 km lange Verbindungsstück dazwischen mit vielen Tunnels und prächtigen Brückenbauten 1977. Doch die ganze Nordostküste Japans ist am 11.März 2011 beim Erdbeben (Stärke 9.3) und der anschliessenden Tsunami-Katastrophe fast völlig zerstört worden, mit über 20000 Todesopfern und über 300000 Menschen, die in Notunterkünften leben; Kesennuma selbst (73494 Einwohner) beklagt 1544 Opfer. Das Bild stammt aus glücklicheren Zeiten, mit Zügen der Ôfunato-Linie Bergabschnitt und Küstenabschnitt, und der grün-weissen Komposition der Kesennuma-Linie in der Mitte (Triebwagenpaar KIHA 48 501 und KIHA 48 1511). 9.Juli 2010.
Kesennuma-Linie: Sicher werden die schmucken grün-weissen Züge der Kesennuma-Linie ihr Ziel (die Stadt Kesennuma) nie mehr erreichen. Die Kesennuma-Linie nördlich der Grossstadt Sendai war 72,8 km lang, und sie war die letzte noch von der Staatsbahn gebaute Strecke. Der Nordabschnitt von Kesennuma aus entstand 1956/57, der Südabschnitt 1968, und das 34 km lange Verbindungsstück dazwischen mit vielen Tunnels und prächtigen Brückenbauten 1977. Doch die ganze Nordostküste Japans ist am 11.März 2011 beim Erdbeben (Stärke 9.3) und der anschliessenden Tsunami-Katastrophe fast völlig zerstört worden, mit über 20000 Todesopfern und über 300000 Menschen, die in Notunterkünften leben; Kesennuma selbst (73494 Einwohner) beklagt 1544 Opfer. Das Bild stammt aus glücklicheren Zeiten, mit Zügen der Ôfunato-Linie Bergabschnitt und Küstenabschnitt, und der grün-weissen Komposition der Kesennuma-Linie in der Mitte (Triebwagenpaar KIHA 48 501 und KIHA 48 1511). 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Heute nach der Zerstörung der Strecke ist man dabei, einzelne Streckenteile als Bus-Spur herzurichten. Im Bild ist noch deutlich der Bahnhof Rikuzen Hashikami zu erkennen mit seinem Bahnsteig und der Ueberquerungsbrücke über die Geleise. Bei leichtem Schneefall, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Heute nach der Zerstörung der Strecke ist man dabei, einzelne Streckenteile als Bus-Spur herzurichten. Im Bild ist noch deutlich der Bahnhof Rikuzen Hashikami zu erkennen mit seinem Bahnsteig und der Ueberquerungsbrücke über die Geleise. Bei leichtem Schneefall, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Die Stadt Minami Sanriku (ca. 17500 Einwohner) beklagt 857 Opfer. Hier ist praktisch nichts mehr vorhanden, und wer auf dem hohen Gebäude Schutz suchte, bezahlte dies mit dem Leben. Das Bild zeigt die zentrale Bahnhofs- und Einkaufsstrasse um den Bahnhof Shizugawa. Vom Bahnhof sind nur noch die hellgrauen Umfassungsmauern der Treppe vom Bahnsteig zum Ausgang zu sehen; der Ausgang selbst ist unter der Kesennuma-Strecke in gelber Farbe erkennbar. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Die Stadt Minami Sanriku (ca. 17500 Einwohner) beklagt 857 Opfer. Hier ist praktisch nichts mehr vorhanden, und wer auf dem hohen Gebäude Schutz suchte, bezahlte dies mit dem Leben. Das Bild zeigt die zentrale Bahnhofs- und Einkaufsstrasse um den Bahnhof Shizugawa. Vom Bahnhof sind nur noch die hellgrauen Umfassungsmauern der Treppe vom Bahnsteig zum Ausgang zu sehen; der Ausgang selbst ist unter der Kesennuma-Strecke in gelber Farbe erkennbar. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Mit unvorstellbarer Wucht brach der teilweise über 20 Meter gestiegene Meeresspiegel über die Kesennuma-Linie und die dahinter liegenden Täler herein. Zwischen Shizugawa und Rikuzen Togura, 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Mit unvorstellbarer Wucht brach der teilweise über 20 Meter gestiegene Meeresspiegel über die Kesennuma-Linie und die dahinter liegenden Täler herein. Zwischen Shizugawa und Rikuzen Togura, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: Nach den Erdbeben- und AKW-Katastrophen vom März 2011 wird in Japan intensiv Strom gespart. Die Zugsdichte ist ausgedünnt, Fahrkartenautomaten sind z.T. stillgelegt, Kühlsysteme auf  schwach  gestellt, und - wie hier in Wagen 9107 im Einsatz auf der U-Bahn Tokyo erkennbar - die Beleuchtung der Züge ist durch Entfernung einzelner Leuchtröhren reduziert. Schmerzhaft sind diese Massnahmen zwar nicht, aber spürbar. 24.Juni 2011.
Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: Nach den Erdbeben- und AKW-Katastrophen vom März 2011 wird in Japan intensiv Strom gespart. Die Zugsdichte ist ausgedünnt, Fahrkartenautomaten sind z.T. stillgelegt, Kühlsysteme auf "schwach" gestellt, und - wie hier in Wagen 9107 im Einsatz auf der U-Bahn Tokyo erkennbar - die Beleuchtung der Züge ist durch Entfernung einzelner Leuchtröhren reduziert. Schmerzhaft sind diese Massnahmen zwar nicht, aber spürbar. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

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