Benachrichtigung per e-Mail bei neuen Bildern in dieser Kategorie
DD13: abgesehen von einigen Loks aus amerikanischen Beständen ist die DD13 die erste Diesellok für Nebenlinien- und Rangierdienste. Gebaut für die Staatsbahn 1958-1967 (416 Loks), zahlreiche weitere gleiche oder ähnliche für Privat- und Industriebahnen (ab 1957). 20 wurden für Baudienstzüge auf dem Shinkansen umgespurt (auf 1435mm). Die JR übernahmen 1987 keine einzige 1067mm-Spur-Lok. Viele wurden an Private und die Industrie abgegeben; bei der JR waren 2008 noch 2 Loks auf dem Shinkansen vorhanden (als Serie 912 bezeichnet). Hier steht die DD13 67 in Haijima bei Tokyo, 22.Januar 1977.
Peter Ackermann
DD13: Es ist heute unvorstellbar, was die DD13 früher alles herumgeschleppt haben. Hier zieht die DD13 163 einen Postwagen (so etwas gibt es auch längst nicht mehr), einen Gepäckwagen, einen Sonderwagen und einen ganzen Dieseltriebzug in den Bahnhof Aomori im obersten Norden der japanischen Hauptinsel. 4.Mai 1972.
Peter Ackermann
DD13 normalspurig: 20 Loks der 1958-1967 gebauten Serie DD13 wurden auf 1435mm-Spur umgespurt und der Gleisunterhaltsabteilung des Shinkansen zugeteilt. Heute sind noch 2 Loks für Hilfsdienste im Kanmon-Shinkansen-Tunnel zwischen Honshû und der Insel Kyûshû vorhanden. Da der Shinkansen so schnell durch die Landschaft pfeilt, ist es fast unmöglich, eine normalspurige DD13 aufzunehmen; hier (mit viel Glück) die mit 912-5 numerierte Lok in Mishima, 4.Dezember 1979. Peter Ackermann
DD13: Im Bild zieht die DD13 81 einen Zug des Seibu-Konzerns, der hier nicht von sich aus fahren darf, von einer Seibu-Inselbetriebsstrecke auf das Stammnetz zurück. Tokyo-Higashi Koganei, 13.Januar 1980. Peter Ackermann
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.