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JR East | Serie 110 | 111/112 Fotos

28 Bilder
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Koumi Linie Nahverkehrszug mit zwei-wagen Baureihe KiHa 110 (links), und Ruhende Baureihe 115-1000(Einheit-Nr.S14) der Shinano Tetsudō (Shinano Railway) (rechts), am 05.03.2023, Komoro Bahnhof.
Koumi Linie Nahverkehrszug mit zwei-wagen Baureihe KiHa 110 (links), und Ruhende Baureihe 115-1000(Einheit-Nr.S14) der Shinano Tetsudō (Shinano Railway) (rechts), am 05.03.2023, Komoro Bahnhof.
Ryu Kakur

An der höchstgelegenen Bahn Japans: Aufstieg des Triebwagenpaars KIHA 110-114 und -115 auf die Ko-umi Linie oberhalb Kobuchizawa, 21.April 2022
An der höchstgelegenen Bahn Japans: Aufstieg des Triebwagenpaars KIHA 110-114 und -115 auf die Ko-umi Linie oberhalb Kobuchizawa, 21.April 2022
Peter Ackermann

An der höchstgelegenen Bahn Japans: Von Kobuchizawa her kommen die Triebwagen KIHA 110-114 und -115 im Aufstieg in die Alpen. 21.April 2022
An der höchstgelegenen Bahn Japans: Von Kobuchizawa her kommen die Triebwagen KIHA 110-114 und -115 im Aufstieg in die Alpen. 21.April 2022
Peter Ackermann

An der höchstgelegenen Bahn Japans: Die Triebwagen KIHA 110-121 und -112 erklimmen den Berg oberhalb Kobuchizawa, 20.Apüril 2022
An der höchstgelegenen Bahn Japans: Die Triebwagen KIHA 110-121 und -112 erklimmen den Berg oberhalb Kobuchizawa, 20.Apüril 2022
Peter Ackermann

An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Kreuzung mit einem Zug bestehend aus den zwei Triebwagen KIHA 110-245 und 110-240 in Mogami. 17.März 2019
An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Kreuzung mit einem Zug bestehend aus den zwei Triebwagen KIHA 110-245 und 110-240 in Mogami. 17.März 2019
Peter Ackermann

An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Eigentlich wollte ich hier einen der spärlichen Lokalzüge aufnehmen, aber angesichts der eisigen Kälte blieb ich im Wagen und photographierte ihn halt im Spiegel. Zweiwagenzug mit KIHA 111 Nr.220 am Schluss, Semi Onsen, 17.März 2019
An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Eigentlich wollte ich hier einen der spärlichen Lokalzüge aufnehmen, aber angesichts der eisigen Kälte blieb ich im Wagen und photographierte ihn halt im Spiegel. Zweiwagenzug mit KIHA 111 Nr.220 am Schluss, Semi Onsen, 17.März 2019
Peter Ackermann

An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Zwei Lokalzüge in Naruko Onsen, berühmt für seine heissen Quellen. Links Zweiwagenzug KIHA 111/112-151, rechts KIHA 111/112-220. 17.März 2019
An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Zwei Lokalzüge in Naruko Onsen, berühmt für seine heissen Quellen. Links Zweiwagenzug KIHA 111/112-151, rechts KIHA 111/112-220. 17.März 2019
Peter Ackermann

Ôfunato-Linie: einst kamen hier in der Küstenstadt Kesennuma interessante Zugskompositionen an, wie im Bild der Triebwagen KIHA 110-1 mit bequemen Sitzen für Touristendienste. Doch jetzt ist durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11.März 2011 die gesamte Küste zerstört, und es kommen keine Touristenzüge mehr hierher. 9.Juli 2010.
Ôfunato-Linie: einst kamen hier in der Küstenstadt Kesennuma interessante Zugskompositionen an, wie im Bild der Triebwagen KIHA 110-1 mit bequemen Sitzen für Touristendienste. Doch jetzt ist durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11.März 2011 die gesamte Küste zerstört, und es kommen keine Touristenzüge mehr hierher. 9.Juli 2010.
Peter Ackermann

Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Die verbliebenen 17,5 km (von 72,8 km) der Kesennuma-Linie werden heute von einem Einzeltriebwagen mit Einmannbedienung KIHA 110 (Baujahre 1991/2) befahren. Im Bild Einfahrt des KIHA 110-125 in Maeyachi, 15.Februar 2013.
Die Triebwagen der Kesennuma-Linie: Die verbliebenen 17,5 km (von 72,8 km) der Kesennuma-Linie werden heute von einem Einzeltriebwagen mit Einmannbedienung KIHA 110 (Baujahre 1991/2) befahren. Im Bild Einfahrt des KIHA 110-125 in Maeyachi, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Hier in Yanaizu endet heute die Kesennuma-Linie; links ist der Bahnersatz-Bus (von JR Ost-Japan betrieben) zu sehen, der die Fahrgäste weiter in die Katastrophengebiete bringt. Der Bus ist in fröhlichem Leuchtendrot gestrichen und mit Bildern der verschiedenen Maskottchen und Figürchen versehen, welche die Stationen der Kesennuma-Linie markiert haben. Im Bahnhof steht der einzelne Triebwagen (KIHA 110-125), der das Reststück der Bahnlinie bedient; 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

An einem düsteren Wintertag Einfahrt des Triebwagens KIHA 110-125 in Yanaizu, 15.Februar 2013.
An einem düsteren Wintertag Einfahrt des Triebwagens KIHA 110-125 in Yanaizu, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Kesennuma-Linie: Von der im Tsunami zerstörten Kesennuma-Linie sind nur noch 17,5 km befahrbar; die Strecke endet abrupt hier im Dorf Yanaizu. Eindrucksvoll sind die Stationstafeln der Kesennuma-Linie, die auf die kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft hinweisen. Die Angabe der folgenden Station auf der Tafel ist abgedeckt, da es keine solche mehr gibt. Anstatt der bunten grünen Doppeltriebwagen KIHA 48 genügt ein einzelner Wagen, hier KIHA 110-125. 15.Februar 2013.
Kesennuma-Linie: Von der im Tsunami zerstörten Kesennuma-Linie sind nur noch 17,5 km befahrbar; die Strecke endet abrupt hier im Dorf Yanaizu. Eindrucksvoll sind die Stationstafeln der Kesennuma-Linie, die auf die kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft hinweisen. Die Angabe der folgenden Station auf der Tafel ist abgedeckt, da es keine solche mehr gibt. Anstatt der bunten grünen Doppeltriebwagen KIHA 48 genügt ein einzelner Wagen, hier KIHA 110-125. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Vor dem Bestattungsinstitut  Purpurne Wolke  wartet der Einzeltriebwagen KIHA 110-125 auf Fahrgäste, die auf die noch befahrbaren paar Kilometer der Kesennuma-Linie Richtung Yanaizu wollen. Maeyachi, 15.Februar 2013.
Vor dem Bestattungsinstitut "Purpurne Wolke" wartet der Einzeltriebwagen KIHA 110-125 auf Fahrgäste, die auf die noch befahrbaren paar Kilometer der Kesennuma-Linie Richtung Yanaizu wollen. Maeyachi, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Blick ins Innere des Wagens KIHA 110-125 der (Rest-) Kesennuma-Linie. 15.Februar 2013.
Blick ins Innere des Wagens KIHA 110-125 der (Rest-) Kesennuma-Linie. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

Der Triebwagen KIHA 110-125, der das Reststück der Kesennuma-Linie jetzt befährt, ist in erstaunlich heruntergekommenem Zustand. Die Ursache dafür ist der Mangel an Dieseltriebwagen, da mehrere im Tsunami vernichtet wurden, und weitere benötigt werden als Ersatz für elektrische Wagen auf Rumpfstücken der zerstörten Linie von Ishinomaki nach Sendai. Yanaizu, 15.Februar 2013.
Der Triebwagen KIHA 110-125, der das Reststück der Kesennuma-Linie jetzt befährt, ist in erstaunlich heruntergekommenem Zustand. Die Ursache dafür ist der Mangel an Dieseltriebwagen, da mehrere im Tsunami vernichtet wurden, und weitere benötigt werden als Ersatz für elektrische Wagen auf Rumpfstücken der zerstörten Linie von Ishinomaki nach Sendai. Yanaizu, 15.Februar 2013.
Peter Ackermann

KIHA 111 u.112: Die Komposition KIHA 111-121 + 112-121 in der hübschen Endstation Hitachi Ôta; oben auf dem Berg erkennt man den grossen Ortstempel. 15.April 2003.
KIHA 111 u.112: Die Komposition KIHA 111-121 + 112-121 in der hübschen Endstation Hitachi Ôta; oben auf dem Berg erkennt man den grossen Ortstempel. 15.April 2003.
Peter Ackermann

Die Koumi-Linie der JR ist Japans höchstgelegene Bahnstrecke und erreicht 1345 m.ü.M. Sie ist 78,9 km lang, hat 31 Stationen, Steigungen von 33 Promille und führt von Kobuchizawa in der Präfektur Yamanashi steil hinauf ins Hochland von Nagano, wo sie in Komoro endet. Heute wird sie mit den Triebwagentypen KIHA 110/111/112 und den 3 Hybrid-Triebwagen KIHA E200 betrieben. Im Bild wartet vor der Kulisse des aktiven Vulkans Asama-yama die Komposition KIHA 112-111 + KIHA 111-111 in der Station Usuda. 24.November 2009.
Die Koumi-Linie der JR ist Japans höchstgelegene Bahnstrecke und erreicht 1345 m.ü.M. Sie ist 78,9 km lang, hat 31 Stationen, Steigungen von 33 Promille und führt von Kobuchizawa in der Präfektur Yamanashi steil hinauf ins Hochland von Nagano, wo sie in Komoro endet. Heute wird sie mit den Triebwagentypen KIHA 110/111/112 und den 3 Hybrid-Triebwagen KIHA E200 betrieben. Im Bild wartet vor der Kulisse des aktiven Vulkans Asama-yama die Komposition KIHA 112-111 + KIHA 111-111 in der Station Usuda. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie: Beim Aufstieg an der Nordseite des Passes wartet ein Zug mit zwei KIHA 110 in Yachiho eine Kreuzung ab. Im Bild KIHA 110-121, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Die KIHA 110 der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie; beim Aufstieg an der Nordseite des Passes. Im Spiegel ist KIHA 110-112 an der Haltestelle Takaiwa sichtbar; links davon am Hang verschiedene Grabanlagen. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Diese 3 Triebwagentypen (1990-1999 gebaut) bilden das Rückgrat des Betriebs auf Japans höchstgelegener Bahnlinie (Scheitelpunkt 1375 M.ü.M., 79 km lang). 3 der 47 Paare KIHA 111+KIHA 112 (KIHA 111 mit, KIHA 112 ohne Toilette)sind der Koumi-Linie zugeteilt. Hier steht das Paar KIHA 111-109 + KIHA 112-109 (キハ111-109 + キハ112-109) in Kobuchizawa am südlichen Ende der Linie. 24.November 2009.
Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Diese 3 Triebwagentypen (1990-1999 gebaut) bilden das Rückgrat des Betriebs auf Japans höchstgelegener Bahnlinie (Scheitelpunkt 1375 M.ü.M., 79 km lang). 3 der 47 Paare KIHA 111+KIHA 112 (KIHA 111 mit, KIHA 112 ohne Toilette)sind der Koumi-Linie zugeteilt. Hier steht das Paar KIHA 111-109 + KIHA 112-109 (キハ111-109 + キハ112-109) in Kobuchizawa am südlichen Ende der Linie. 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: KIHA 110 (キハ110) hat Führerstände an beiden Enden. 16 der 89 Wagen dieser Serie sind der Koumi-Linie (Japans höchstgelegener Bahnlinie) zugeteilt. Hier stehen KIHA 110-109, gekoppelt mit KIHA 110-116, am südlichen Ende der Linie in Kobuchizawa, 24.November 2009.
Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: KIHA 110 (キハ110) hat Führerstände an beiden Enden. 16 der 89 Wagen dieser Serie sind der Koumi-Linie (Japans höchstgelegener Bahnlinie) zugeteilt. Hier stehen KIHA 110-109, gekoppelt mit KIHA 110-116, am südlichen Ende der Linie in Kobuchizawa, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Blick ins Innere des Wagens KIHA 111-109; hinten der Durchgang zum Wagen KIHA 112-109. 24.November 2009.
Die KIHA 110/111/112 der Koumi-Linie: Blick ins Innere des Wagens KIHA 111-109; hinten der Durchgang zum Wagen KIHA 112-109. 24.November 2009.
Peter Ackermann

KIHA 110: Wie die KIHA 111/112 ist auch dieser Typ 20m lang, hat aber einen Führerstand an beiden Enden. 89 Wagen wurden zwischen 1990-1999 gebaut. Miyako an der Pazifikküste Nordost-Japans, KIHA 110-128 und daneben 110-132, 23.August 2008.
Der Wagen rechts (KIHA 110-132) wurde am 11.Dezember 2015 auf der Yamada Linie von einer Gerölllawine erfasst und blieb bis zum Abbruch im Mai 2017 liegen.
KIHA 110: Wie die KIHA 111/112 ist auch dieser Typ 20m lang, hat aber einen Führerstand an beiden Enden. 89 Wagen wurden zwischen 1990-1999 gebaut. Miyako an der Pazifikküste Nordost-Japans, KIHA 110-128 und daneben 110-132, 23.August 2008. Der Wagen rechts (KIHA 110-132) wurde am 11.Dezember 2015 auf der Yamada Linie von einer Gerölllawine erfasst und blieb bis zum Abbruch im Mai 2017 liegen.
Peter Ackermann

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