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JR Hokkaidô | Serie 280/281 Fotos

5 Bilder
Bald werden die grünen Züge Serie 789 von JR-Hokkaidô, die unter das Meer hindurch nach Hakodate auf die Nordinsel Hokkaidô gelangt sind (Tsugaru Kaikyô-Linie), nicht mehr zu sehen sein. Ab 2016 wird der Personenverkehr auf die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke Shinkansen umgelegt. Im Bild hat Zug 789-104 von der japanischen Hauptinsel her Hakodate erreicht, nun heisst es Umsteigen auf den blauen Diesel-Intercity Serie KIHA 281 (Triebkopf KIHA 281-4) für die fast 4-stündige Weiterfahrt nach Sapporo, Hauptstadt der Insel Hokkaidô. 3.Oktober 2014. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE/HAKODATE HAUPTLINIE
Bald werden die grünen Züge Serie 789 von JR-Hokkaidô, die unter das Meer hindurch nach Hakodate auf die Nordinsel Hokkaidô gelangt sind (Tsugaru Kaikyô-Linie), nicht mehr zu sehen sein. Ab 2016 wird der Personenverkehr auf die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke Shinkansen umgelegt. Im Bild hat Zug 789-104 von der japanischen Hauptinsel her Hakodate erreicht, nun heisst es Umsteigen auf den blauen Diesel-Intercity Serie KIHA 281 (Triebkopf KIHA 281-4) für die fast 4-stündige Weiterfahrt nach Sapporo, Hauptstadt der Insel Hokkaidô. 3.Oktober 2014. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE/HAKODATE HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. Diese Neigezüge  Furico 281  wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen Hakodate (dem heutigen Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie von der japanischen Hauptinsel Honshû her) und Sapporo (der Hauptstadt von Hokkaidô) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Es gibt 8 Kopfwagen KIHA 281, 15 Zwischenwagen KIHA 280, und 4 Wagen mit Luxussitzplätzen KIRO 280. Im Bild KIHA 281-901 in Sapporo, 16.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)  HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. Diese Neigezüge "Furico 281" wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen Hakodate (dem heutigen Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie von der japanischen Hauptinsel Honshû her) und Sapporo (der Hauptstadt von Hokkaidô) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Es gibt 8 Kopfwagen KIHA 281, 15 Zwischenwagen KIHA 280, und 4 Wagen mit Luxussitzplätzen KIRO 280. Im Bild KIHA 281-901 in Sapporo, 16.Februar 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 281: Der Wagen KIHA 280-104, eingereiht in einen Intercity von Hakodate nach Sapporo. Hakodate, 7.Juli 2010. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281: Der Wagen KIHA 280-104, eingereiht in einen Intercity von Hakodate nach Sapporo. Hakodate, 7.Juli 2010. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 281: Der Wagen KIRO 280-3 mit Luxussitzen (erkennbar am Kleeblattzeichen neben dem Eingang), Hakodate, 7.Juli 2010. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281: Der Wagen KIRO 280-3 mit Luxussitzen (erkennbar am Kleeblattzeichen neben dem Eingang), Hakodate, 7.Juli 2010. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. 27 Wagen dieser Neigezüge  Furico 281  wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen dem Verbindungspunkt für den Verkehr mit der Hauptinsel (Hakodate, früher Fährschiff-Terminal, heute Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie) und der Hauptstadt von Hokkaido (Sapporo) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Im Bild der Prototyp-Endwagen KIHA 281-901 in Minami Chitose, wo die Strecke zum Flughafen Sapporo abzweigt; 16.Februar 2009. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
KIHA 281 (キハ281): Die Vorgänger der KIHA 283. 27 Wagen dieser Neigezüge "Furico 281" wurden 1992-1994 gebaut, um die Fahrzeit zwischen dem Verbindungspunkt für den Verkehr mit der Hauptinsel (Hakodate, früher Fährschiff-Terminal, heute Endpunkt der elektrischen Seikan-Tunnellinie) und der Hauptstadt von Hokkaido (Sapporo) auf 3 Stunden zu drücken. Die Fensterpartie und die Stirnlampenanordnung sind deutlich anders als bei den KIHA 283. Im Bild der Prototyp-Endwagen KIHA 281-901 in Minami Chitose, wo die Strecke zum Flughafen Sapporo abzweigt; 16.Februar 2009. HAKODATE/MURORAN/CHITOSE-LINIE
Peter Ackermann





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