Die KIHA 31 Triebwagen wurden 1986-1988 teils noch von der alten Staatsbahn gebaut und haben viele Bestandteile von Abbruchfahrzeugen, etwa die bequemen Sitzgruppen aus alten Shinkansen-Wagen. Die Serie umfasst die Wagen KIHA 31 1 bis KIHA 31 23. Im Bild steht KIHA 31 16, mit einem älteren Wagen gekuppelt, in Ôda ganz im Westen von Zentral-Kyûshû. 19.Juli 2013. MISUMI-LINIE Peter Ackermann
KIHA 31 11 ist in Tagawa Gotôji eingefahren, im ehemaligen Kohlerevier von Nordost-Kyûshû. Diese Gegend war lange sehr heruntergekommen, doch jetzt steht auf den Tafeln vor dem Triebwagen: "Der Gotôji-Bahnhof soll frei sein von Müll und voller Blumen - Industrie und Handelskammer Tagawa, Jugendgruppe. Wir schliessen uns den Bemühungen an, Tagawa zum schönsten und vitalsten Bezirk Japans zu machen". 25.Juli 2013. GOTÔJI-LINIE Peter Ackermann
KIHA 31: KIHA 31 19 ist einem älteren Zug beigegeben und steht in der Station Aso, mitten in der Caldera des Vulkans Aso, 31.März 1997. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann
KIHA 31: Wagen KIHA 31 20 ist an die Kumagawa-Bahn verkauft, die ein Hochplateau im zentralen Kyûshû bedient. Hier steht KIHA 31 20 (mit der Nummer 311 der Kumagawa-Bahn) in Yunomae, 29.November 2010. Peter Ackermann
KIHA 31 (キハ31): 23 Wagen, gebaut 1986 bis 1988 für die Südinsel Kyûshû. Sehr sparsame Bauweise, viele Bestandteile aus Abbruchsfahrzeugen, Sitzbänke von alten Shinkansen-Wagen, Türen in Bus-Bauweise. 1 Wagen an die Kumagawa-Bahn verkauft. Bild: Kurz vor der Stadt Kumamoto kommt ein Wagen KIHA 31 entgegen; links erkennbar die neue Kyûshû-Shinkansenlinie, die 2011 in Betrieb kommt. Kawashiri, 1.Dezember 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs) MISUMI-LINIE Peter Ackermann
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