Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: Umgeben von prachtvollen Wäldern und silbrig glitzerndem Susuki (Miscanthus)-Gras hält der Wagen in Echizen Ômiya, 3.November 2008. Peter Ackermann
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie an der Endstation Kuzuryû-ko (Kuzuryû-See).(Kuzuryû ist der Name des Flusses und bedeutet "9-köpfiger Drache".) Die Strecke wurde 2004 durch Unwetter weitgehend zerstört und ist erst wieder seit 2007 durchgehend befahrbar. 3.November 2008.
Peter Ackermann
Kuzuryû-Linie: Die 1991 gebauten Dieseltriebwagen KIHA 120-201 bis 205 (キハ120-201-205) bedienen diese 52,5km lange Strecke ins wilde Hinterland der Praefektur Fukui; die Strecke hätte eine Verbindung werden sollen vom Japanischen Meer hinüber zum Pazifik. 1960 wurden davon 43km eröffnet, 1972 kamen nochmals 10,2 km dazu, dann war Schluss; seither enden die Züge da, wo Wagen KIHA 120-202 im Bild steht. 3.November 2008. Peter Ackermann
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie (im Spiegel sichtbar). Als man 1972 an die Fortsetzung des Streckenbaus talaufwärts ging, erfolgte dieser möglichst schnurgerade in Tunnels. So führen die letzten 10 km der Strecke durch einen 10 km langen Tunnel und enden dann praktisch im Nichts, d.h. einfach an einem Punkt im Tal, wo der Weiterbau der Strecke zum Erliegen kam. Dieser 10 km lange Tunnel wird nur unterbrochen durch die im Bild festgehaltene Station Echizen Shimoyama. 3.November 2008. Peter Ackermann
Kuzuryû-Linie: In der Wildnis des Landes Echizen führt die Strecke in engsten Kurven durch hohe Gebirgszüge und an uralten Grabanlagen vorbei. Im Bild KIHA 120-202 im Spiegel an der Haltestelle Kowashôzu, 3.November 2008. Peter Ackermann
Kuzuryû-Linie: Wie in einem klassischen ostasiatischen Tusche-Gemälde verschwindet Hügelzug um Hügelzug im Dunst der Ferne. Dahin will Wagen KIHA 120-202 fahren, hier im Spiegel an der Haltestelle Asuwa, 3.November 2008. Im Dörfchen ragt das Dach des Ortstempels elegant in die Höhe. Peter Ackermann
KIHA 120 (キハ120) auf der San-In-Linie, der Hauptstrecke entlang des Japanischen Meeres. Hier auf der dem asiatischen Kontinent zugewandten Seite Japans, wo es viel regnet und schneit, wohnen immer weniger Menschen. So genügt für den Lokalverkehr heute dieser kleine Wagen, der nur Längssitze aufweist und grau/lila Streifen hat. KIHA 120-17 in Sanmi, 3.Dezember 2005. Peter Ackermann
KIHA 120 auf der San-In-Linie, der Hauptstrecke entlang des Japanischen Meeres. Am 4.Dezember 2005 fährt ein KIHA 120-Triebwagen in der Station Higashi Hagi ein. Peter Ackermann
Die KIHA 120 (キハ120)der Takayama-Linie: Die nördlichsten 40km dieser Linie bis zur Stadt Toyama werden von der JR West bedient, die dafür 11 kleine Wagen KIHA 120 einsetzt. Die Serie KIHA 120 umfasst 89 Wagen, gebaut 1991-1995, ab 2004 mit Toilette ausgerüstet. Die nördliche Stirnwand ist rot, die südliche grün. Bild: KIHA 120 344 in Etchû Yatsuo, 2.Oktober 2009. (KI キ steht für "Dieseltriebwagen", HA ハ stand ursprünglich für "3.Klasse", heute für "gewöhnliche Sitzplätze") Peter Ackermann
Die KIHA 120 der Takayama-Linie: Von der grünen (südlichen) Seite her konnten in Etchû Yatsuo die beiden Wagen KIHA 120 346 und 344 (rechts) aufgenommen werden. 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
Die KIHA 48 der Takayama Linie - an der Gebietsgrenze JR Central/JR West: Zwar fahren Intercity an der Gebietsgrenze zwischen den beiden JR durch, im Lokalverkehr muss umgestiegen werden. KIHA 48 6812 der JR Central (rechts) hat von Süden her die "Grenzstation" Inotani erreicht, nun geht es weiter im kleinen KIHA 120 344 der JR West. 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie - ein Spiegel-Bild: Der Wagen fährt von Norden her auf die hohen, wilden Berge zu. Rechts der Gleise etwas weiter vorn sieht man Gräber. Asuwa, 3.November 2008. Peter Ackermann
KIHA 120 (キハ120): Auf der Pazifik-Seite Japans wohnen mehr Menschen; hier braucht es schon mindestens zwei KIHA 120 (mit lila/blauen Streifen) für die Verbindung aus dem westjapanischen Hochland in den Raum Hiroshima. KIHA 120-327 in Shiwaguchi, 1.März 2009. Peter Ackermann
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. In Bingo Ochiai wartet der KIHA 120-5 der Kisuki-Linie auf Anschluss; in über 3-stündiger Fahrt wird er auf seiner extrem schwach frequentierten Strecke das Gebiet am Japanischen Meer erreichen. 30.September 2001. (Vorn ein grösserer Triebwagen Serie KIHA 58.) Peter Ackermann
Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes. Links wartet der KIHA 120-338 auf den Abfahrtsbefehl, rechts ist der KIHA 120-328 soeben angekommen; sein Wagenführer, in schmucker weisser Sommeruniform, begibt sich zum vorderen Führerstand für die Rückfahrt. Tôjô, 30.September 2001. Peter Ackermann
KIHA 120: Die KIHA 120 des westjapanischen Hochlandes (KIHA キハ=gewöhnliche Dieseltriebwagen). Gebaut:1991 mit Quersitzen(Nr.201-208),1992 mit Längssitzen(Nr.1-22),1993-95 Mischform Längs- und Quersitze (Nr.301-359).Im Besitz der JR-Westjapan. Die im Hochland eingesetzten Wagen haben einen gelben und einen roten Streifen. Hier ist KIHA 120-337 in Tsuyama, 28.Februar 2009. Peter Ackermann
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