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Altbauloks Fotos

15 Bilder
Von links nach rechts: KiHa35-901 Dieseltriebzug (Ein Teil der Vorderseite ist sichtbar), EF59-1 E-Lok, KiHa20-467 Dieseltriebzug, EF65-520 E-Lok, OShi17-2055 Speisewagen, im 05.03.2023, Usui-Tōge Tetsudō Bunka Mura (Usui Pass Railway Heritage Park)
Von links nach rechts: KiHa35-901 Dieseltriebzug (Ein Teil der Vorderseite ist sichtbar), EF59-1 E-Lok, KiHa20-467 Dieseltriebzug, EF65-520 E-Lok, OShi17-2055 Speisewagen, im 05.03.2023, Usui-Tōge Tetsudō Bunka Mura (Usui Pass Railway Heritage Park)
Ryu Kakur

EF 10: Die EF 10 35 im Eisenbahnmuseum von Kyûshû in der Stadt Moji, 10.Oktober 2015
EF 10: Die EF 10 35 im Eisenbahnmuseum von Kyûshû in der Stadt Moji, 10.Oktober 2015
Peter Ackermann

Gleichstromlok EF 10: Die Serie umfasste 41 Loks mit der Achsfolge 1C-C1, Gewicht 97,52 t, Baujahre 1934 - 1941. Diese Loks waren für schwere Güter- und Personenzüge auf den Hauptstrecken entlang der Ostküste gebaut (soweit diese bereits elektrifiziert waren). 1942 kamen die meisten von ihnen auf die neu eröffnete Untersee-Tunnellinie zwischen der japanischen Hauptinsel Honshû und der Südinsel Kyûshû. Mehrere Loks (einschliesslich der EF10 35) bekamen ab 1953 einen neuen Kasten aus rostfreiem Stahl, da im Unterseetunnel Probleme mit Salzwasser bestanden. Ab 1961 wurden die EF 10 zum grössten Teil in den Raum Tokyo versetzt, da durch die Elektrifikation der Hauptstrecken auf Kyûshû mit Wechselstrom für die Tunnellinie jetzt Zweistromloks benötigt wurden. Die EF 10 waren häufig mit den damals noch durch die Stadt Tokyo geführten Güterzüge zu sehen und beendeten ihren Dienst 1975-1979. Als einzige ist heute die EF 10 35 erhalten geblieben. Aufnahme im Eisenbahnmuseum Kyûshû, 10.Oktober 2015
Gleichstromlok EF 10: Die Serie umfasste 41 Loks mit der Achsfolge 1C-C1, Gewicht 97,52 t, Baujahre 1934 - 1941. Diese Loks waren für schwere Güter- und Personenzüge auf den Hauptstrecken entlang der Ostküste gebaut (soweit diese bereits elektrifiziert waren). 1942 kamen die meisten von ihnen auf die neu eröffnete Untersee-Tunnellinie zwischen der japanischen Hauptinsel Honshû und der Südinsel Kyûshû. Mehrere Loks (einschliesslich der EF10 35) bekamen ab 1953 einen neuen Kasten aus rostfreiem Stahl, da im Unterseetunnel Probleme mit Salzwasser bestanden. Ab 1961 wurden die EF 10 zum grössten Teil in den Raum Tokyo versetzt, da durch die Elektrifikation der Hauptstrecken auf Kyûshû mit Wechselstrom für die Tunnellinie jetzt Zweistromloks benötigt wurden. Die EF 10 waren häufig mit den damals noch durch die Stadt Tokyo geführten Güterzüge zu sehen und beendeten ihren Dienst 1975-1979. Als einzige ist heute die EF 10 35 erhalten geblieben. Aufnahme im Eisenbahnmuseum Kyûshû, 10.Oktober 2015
Peter Ackermann

EF 10: Um einen besseren Blick auf das Fahrwerk der EF 10 35 zu bekommen musste der störende Dachträger in Kauf genommen werden. 10.Oktober 2015
EF 10: Um einen besseren Blick auf das Fahrwerk der EF 10 35 zu bekommen musste der störende Dachträger in Kauf genommen werden. 10.Oktober 2015
Peter Ackermann

ED16: Lok ED16 6 wartet vor den Kalksteinverarbeitungsanlagen zuhinterst im Tama-Tal (Tokyo). Rechts von ihr steht ED16 5. Oku-Tama, 22.Januar 1977.
ED16: Lok ED16 6 wartet vor den Kalksteinverarbeitungsanlagen zuhinterst im Tama-Tal (Tokyo). Rechts von ihr steht ED16 5. Oku-Tama, 22.Januar 1977.
Peter Ackermann

ED16: Lok ED16 6 wartet mit einem Kalksteinzug in den Bergen von Oku-Tama, 22.Januar 1977.
ED16: Lok ED16 6 wartet mit einem Kalksteinzug in den Bergen von Oku-Tama, 22.Januar 1977.
Peter Ackermann

ED16: 18 dieser Loks wurden 1931 für Strecken mit grossen Steigungen gebaut; Höchstgeschwindigkeit nur 65km/h. Ab 1970 waren sie den Kalksteintransportzügen auf der Strecke nach Oku-Tama (einem zur Stadt Tokyo gehörenden Gebirgstal) zugeteilt, wo keine grösseren Loks fahren durften. Ihr Ende kam mit dem Umbau der Strecke 1983. Bild: ED16 6, Oku-Tama, 22.Januar 1977.
ED16: 18 dieser Loks wurden 1931 für Strecken mit grossen Steigungen gebaut; Höchstgeschwindigkeit nur 65km/h. Ab 1970 waren sie den Kalksteintransportzügen auf der Strecke nach Oku-Tama (einem zur Stadt Tokyo gehörenden Gebirgstal) zugeteilt, wo keine grösseren Loks fahren durften. Ihr Ende kam mit dem Umbau der Strecke 1983. Bild: ED16 6, Oku-Tama, 22.Januar 1977.
Peter Ackermann

ED22 / Kônan-Bahn ED22: 3 solche Loks wurden 1926/27 für eine Privatbahn in der Präfektur Nagano von Baldwin/Westinghouse (USA) beschafft. 1937 kamen sie zur Staatsbahn als ED22 Nr.1-3. Die Nr. 1 wanderte ab 1948 zu den verschiedensten Privatbahnen, bis sie 1974 zur Kônan Bahn im äussersten Nordwesten Japans kam, wo sie heute noch ist. Im Bild steht sie mit dem grossen Schneepflug in Ôwani, 3.September 1983.
ED22 / Kônan-Bahn ED22: 3 solche Loks wurden 1926/27 für eine Privatbahn in der Präfektur Nagano von Baldwin/Westinghouse (USA) beschafft. 1937 kamen sie zur Staatsbahn als ED22 Nr.1-3. Die Nr. 1 wanderte ab 1948 zu den verschiedensten Privatbahnen, bis sie 1974 zur Kônan Bahn im äussersten Nordwesten Japans kam, wo sie heute noch ist. Im Bild steht sie mit dem grossen Schneepflug in Ôwani, 3.September 1983.
Peter Ackermann

ED12 / Seibu E50: Die beiden Loks dieser Serie wurden 1923 von Brown, Boveri und Co. (Baden, Schweiz) geliefert und standen als äusserst zuverlässige Maschinen bis 1949 im Güterzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptstrecke. Dann wurden sie an den Seibu-Konzern in Tokyo verkauft (neue Nummern E51 und E52). Sie waren wegen der Komplexität ihrer Komponenten nicht allzu beliebt und schieden 1976 (E51) und 1987 (E52) aus. Aufnahme der E52 in Tokorozawa, 6.März 1986.
ED12 / Seibu E50: Die beiden Loks dieser Serie wurden 1923 von Brown, Boveri und Co. (Baden, Schweiz) geliefert und standen als äusserst zuverlässige Maschinen bis 1949 im Güterzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptstrecke. Dann wurden sie an den Seibu-Konzern in Tokyo verkauft (neue Nummern E51 und E52). Sie waren wegen der Komplexität ihrer Komponenten nicht allzu beliebt und schieden 1976 (E51) und 1987 (E52) aus. Aufnahme der E52 in Tokorozawa, 6.März 1986.
Peter Ackermann

ED12 / Seibu E50: Das Fabrikationsschild an der Seite der Lok E52. Ob ein solches Schild wohl als Original gelten darf? Tokorozawa, 6.März 1986.
ED12 / Seibu E50: Das Fabrikationsschild an der Seite der Lok E52. Ob ein solches Schild wohl als Original gelten darf? Tokorozawa, 6.März 1986.
Peter Ackermann

EB10: Die beiden Loks EB10 wurden 1927 als Batterielokomotiven gebaut und 1931 zu Elektroloks umgebaut; bei der alten Staatsbahn gab es die Lokform mit Zentralführerstand kaum. Sie verbrachten ihr ganzes Leben auf einer Werksanlage in Tokyo (bei Ôji) bis zu deren Stilllegung 1971. Heute steht die EB10 1 im Verkehrspark des Gesundheitszentrums von Tokyo-Fuchû. 3.März 2010. (Wegen der Absperrung und der Treppe hatte ich gar keine andere Möglichkeit, diese Lok aufzunehmen, ausser ganz von vorn ohne Blick aufs Fahrwerk)
EB10: Die beiden Loks EB10 wurden 1927 als Batterielokomotiven gebaut und 1931 zu Elektroloks umgebaut; bei der alten Staatsbahn gab es die Lokform mit Zentralführerstand kaum. Sie verbrachten ihr ganzes Leben auf einer Werksanlage in Tokyo (bei Ôji) bis zu deren Stilllegung 1971. Heute steht die EB10 1 im Verkehrspark des Gesundheitszentrums von Tokyo-Fuchû. 3.März 2010. (Wegen der Absperrung und der Treppe hatte ich gar keine andere Möglichkeit, diese Lok aufzunehmen, ausser ganz von vorn ohne Blick aufs Fahrwerk)
Peter Ackermann

Japan / E-Loks | Gleichstrom / Altbauloks

612 1024x768 Px, 15.06.2010

ED17: Die Lok ED17 20 gehört zur Serie von 28 Loks ED17, welche unter Verwendung von Bauteilen von Loks englischer Herkunft (1923-1925) zwischen 1930 und 1950 für Bergstrecken hergerichtet wurden. Hier steht die Lok am 9.Februar 1973 in der Verschrottungsanlage Ômiya; daneben wartet eine der beiden kleinen EB10 auf ihr Schicksal.
ED17: Die Lok ED17 20 gehört zur Serie von 28 Loks ED17, welche unter Verwendung von Bauteilen von Loks englischer Herkunft (1923-1925) zwischen 1930 und 1950 für Bergstrecken hergerichtet wurden. Hier steht die Lok am 9.Februar 1973 in der Verschrottungsanlage Ômiya; daneben wartet eine der beiden kleinen EB10 auf ihr Schicksal.
Peter Ackermann

Japan / E-Loks | Gleichstrom / Altbauloks

708 1024x621 Px, 14.06.2010

ED17: In der Verschrottungsanlage Ômiya (Nähe Tokyo) stehen 3 Loks ED17, eine der beiden kleinen EB10 und die Dampflok D51 272. Die im Vordergrund stehenden ED17 14 und ED17 20 sind Umbauten ganz alter, mit vielen Problemen behafteter Loks aus England von 1923-1925. Sie wurden 1930-1950 für Personenzüge auf der steilen Chûô-Linie von Tokyo nach Kôfu umgebaut und sind bis 1970 ausgeschieden. 9.Februar 1973.
ED17: In der Verschrottungsanlage Ômiya (Nähe Tokyo) stehen 3 Loks ED17, eine der beiden kleinen EB10 und die Dampflok D51 272. Die im Vordergrund stehenden ED17 14 und ED17 20 sind Umbauten ganz alter, mit vielen Problemen behafteter Loks aus England von 1923-1925. Sie wurden 1930-1950 für Personenzüge auf der steilen Chûô-Linie von Tokyo nach Kôfu umgebaut und sind bis 1970 ausgeschieden. 9.Februar 1973.
Peter Ackermann

Japan / E-Loks | Gleichstrom / Altbauloks

614 1024x554 Px, 14.06.2010

EF15 171, eine Gleichstrom-Güterzuglok, durchfährt die Station Odawara. 22.Januar 1980.
EF15 171, eine Gleichstrom-Güterzuglok, durchfährt die Station Odawara. 22.Januar 1980.
Peter Ackermann

Die EF15 war die dominierende elektrische Güterzugslokomotive auf Gleichstromstrecken; erbaut 1947-1958, Nummern 1 bis 202. Alle Loks sind bis 1987 ausgeschieden. Hier steht die EF15 60 in Tokyo-Higashi Koganei am 31.Dezember 1972.
Die EF15 war die dominierende elektrische Güterzugslokomotive auf Gleichstromstrecken; erbaut 1947-1958, Nummern 1 bis 202. Alle Loks sind bis 1987 ausgeschieden. Hier steht die EF15 60 in Tokyo-Higashi Koganei am 31.Dezember 1972.
Peter Ackermann





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