Benachrichtigung per e-Mail bei neuen Bildern in dieser Kategorie
Serie 169: Wenige Tage nach einem schweren Ausbruch des Vulkans Asama eilt ein damaliger Schnellzug mit Endwagen KUMOHA 169-23 Richtung Naka Karuizawa; diese nach der Stilllegung der Usui-Rampe (und damit der durchgehenden Verbindung nach Osten/Tokyo) zur Stichbahn gewordene Strecke gehört heute der privaten Shinano Eisenbahn. 13.Februar 1973. Peter Ackermann
Serie 169: Bei Sonnenuntergang ein Zug vor dem Asama-Vulkan. Von rechts das Motorwagenpaar (Endwagen KUMOHA 169-3 und MOHA 168-3), dann die 2 Luxuswagen und der Speisewagen. Bei Naka Karuizawa, 13.Februar 1973. Peter Ackermann
Serie 169: Ein Zug wird die Usui-Rampe hinaufgeschoben. Diese Rampe (11,2 km lang; 66,7 Promille Steigung) wurde 1893 als Zahnradstrecke eröffnet und 1963 durch eine neue, mit Schiebe- und Bremslokomotiven (EF63) operierende Strecke ersetzt. Mit Eröffnung des Nagano-Shinkansen (1997), der die Steigung in einem sehr langen Tunnel bewältigt, wurde die wilde und pittoreske Usui-Rampe stillgelegt. Aufnahme von einem Zug mit Steuerwagen KUHA 169-6 unterhalb Karuizawa, 7.Februar 1973. Peter Ackermann
Serie 169: In einem Sonntagsdienst mit einem Picknick-Zug steht Endwagen KUMOHA 169-25 in Ôtsuki in den Bergen oberhalb von Tokyo, 4.April 1999. Peter Ackermann
Serie 169: 1967-69 entstand für die Strecke nach Nagano mit der Usui-Rampe (11,2 km lang, 66,7 Promille Steigung) die Serie 169 für Schnellzüge, die von talseitigen Schiebe- und Bremslokomotiven (Serie EF63) ferngesteuert werden konnte. 31 Motorwagenpaare, 31 Steuerwagen, dazu 19 Luxuswagen (aus Serie 165 umgebaut) und 10 Speisewagen (aus Serie 153; bis 1979 ausgeschieden). Die Serie 169 ist bei der JR 2003 ausgeschieden, 12 Wagen sind noch bei der Shinano Bahn im Einsatz. Aufnahme bei Naka Karuizawa, rechts ein Motorwagenpaar mit Frontwagen KUMOHA 169-14, links davon 2 Luxuswagen und der Speisewagen. 13.Februar 1973. Peter Ackermann
Serie 165: Gleichstrom-Standardtyp für Schnellzüge (eine gering zuschlagspflichtige Zugsgattung, die es heute nicht mehr gibt). Ein für Bergstrecken und Dienst in kälteren Gebieten geeigneter Nachfolger der Serie 153. 1963-1970 wurden vermutlich 708 Wagen gebaut, dazu 20 aus Serie 153 umgebaute Wagen. Serie 165 schied bei der JR bis 2003 aus und ist heute noch bei einigen Privatbahnen im Einsatz. Der Zug im Bild hat an 3. und 4.Stelle einen Wagen mit Luxusplätzen, an 5.Stelle ist ein Speisewagen erkennbar, eine Dienstleistung, die längst verschwunden ist. Der erste Wagen ist ein Motorwagen mit Führerstand, KUMOHA 165-111, Tokyo-Higashi Koganei 31.Dezember 1972. Peter Ackermann
Serie 165: Einige Züge dieser Serie wurden für neue Eilzugsdienste um die Stadt Osaka herum hergerichtet. Im Bild ein Zug mit Steuerwagen KUHA 165-158 in Osaka Hauptbahnhof, 11.Februar 1977. Peter Ackermann
Serie 165: An einem nassen Tag fährt ein Schnellzug mit Steuerwagen KUHA 165-181 durch Shinjohara an der alten Tôkaidô-Linie, 27.August 1977. Peter Ackermann
Serie 153: 1958-1962 wurden 630 Wagen dieses Typs für den Schnellzugsverkehr (Gleichstrom) auf Japans wichtigster Verbindung entlang des Pazifik Tokyo-Nagoya-Osaka (Tôkaidô-Linie) beschafft. Diese Züge erreichten die damals für 1067mm-Spur phänomenale Geschwindigkeit von 130 km/h (betrieblich 110 km/h). Die letzten Wagen schieden 1984 aus. Bild: Zug mit Steuerwagen KUHA 153-76 in Tokyo-Yûrakuchô, 6.Dezember 1972. Peter Ackermann
Serie 153: Früher waren die Schnellzüge noch nicht klimatisiert, so dass man bei offenem Fenster hinausschauen konnte. In einem Zug Serie 153 auf der alten Tôkaidô-Linie im Vulkangebiet westlich von Tokyo. Die 3. und 4. Wagen haben Luxussitzplätze und sind mit einem breiten grünen Streifen gekennzeichnet. Yugawara, 27.August 1977. Peter Ackermann
Serie 153: Wagen SAHA 153-105 in einem Zusatzmodul zu einem Schnellzug. Heute unvorstellbar: offene Fenster und keine Klimaanlage. Shinjohara, 27.August 1977. (SA サ=unmotorisierter Zwischenwagen eines Triebwagenzugs; HA ハ=gewöhnlicher Sitzwagen) Peter Ackermann
Serie 153: In einem Zug der Serie 153 auf der Tôkaidô-Strecke bei Kanbara. Es ist erstaunlich, wie nah die alten kleinen Häuser an die Strecke heran gebaut wurden. 27.August 1977. Peter Ackermann
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.