An der Iida Linie in Zentraljapan: Zwei Zweiwagenzüge (313-3021 + 313-3023) in der Morgenspitze erreichen die kleine Ortschaft Shinshiro. Es ist immer wieder erstaunlich, welch riesige Hotels an solchen Orten entstehen, günstig, sauber und voller Annehmlichkeiten. 6.November 2023 Peter Ackermann
Iida Linie in den zentraljapanischen Bergen: Einfahrt des Zuges Serie 313 Nr. 1701 in Nakai-Samurai. Der Zug kommt gerade aus einem der 138 Tunnel der 196 km langen Iida Linie. 5.November 2023 Peter Ackermann
Serie 313-3000: Diese Züge haben bequeme Vis-à-vis-Sitzplätze und eignen sich gut für touristische Linien wie hier die Gotemba-Linie, die östlichste Linie von JR Tôkai. Diese Linie führt ganz nah an den Fuss des Fuji-Berges heran. Im Bild Steuerwagen KUHA 312-3102; im Hintergrund das bunte Haus ist die lokale Tourismuszentrale. Suruga Oyama, 2.November 2011. Peter Ackermann
Serie 313-2000: Diese Züge haben Längssitze für Dienste mit höherem Verkehrsaufkommen. Im Bild steht Steuerwagen KUHA 312-2306 in Iwanami an der Gotemba-Linie; dahinter ist die "Spitze" des imposanten Fuji-Berges zu sehen. 2.November 2011. Peter Ackermann
Serie 313, der Standard-Triebzug von JR Tôkai (JR Central): Hier die Ausführung als Zweiwagenzug, Steuerwagen KUHA 312-305 und Motorwagen KUMOHA 313-305. Ôgaki, 25.September 2009. Peter Ackermann
Serie 313: Ein Zweiwagenzug der ersten Lieferung an der Endstation der Stichlinie nach Mino Akasaka in Zentraljapan. Wagenpaar Steuerwagen KUHA 312-315 und Motorwagen KUMOHA 313-315. 25.September 2009. Peter Ackermann
Serie 313: Ein Sechswagenzug mit ostseitigem motorisiertem Endwagen KUMOHA 313-5008 in Nishi Kozakai bei der Stadt Toyohashi, Tôkaidô-Stammlinie. 27.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Serie 313: An der Tôkaidô-Stammlinie fährt ein Vierwagenzug mit Zweiwagen-Zusatzmodul an der Spitze in Ômi Nagaoka ein. Rechts im Bild der Ortstempel mit seinem steilen Dach. Zuvorderst westseitiger Steuerwagen Wagen KUHA 312-311. 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313 im Hauptbahnhof Nagoya: Ein Zug der besonders bequemen Unterserie 313-8000 für intercity-ähnliche Dienste mit reservierten Sitzplätzen (Baujahr 1999) verlässt den Bahnhof Nagoya. Frontwagen KUHA 312-8001 (クハ312-8001), 26.September 2009. Peter Ackermann
Serie 313 im Hauptbahnhof Nagoya: Wo ist der Zug? Ein Taifun wälzt sich auf Nagoya zu; schon haben seine schweren Sturmwolken die Hochhäuser am Bahnhof erreicht. Darunter wartet ein Zug Serie 313 in der erdrückenden Dunkelheit auf Abfahrt. 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
Serie 313 im Hauptbahnhof Nagoya: Viele Menschen, die in der Stadt arbeiten, kehren um 21 Uhr nach Hause. Im Bild ein fast abfahrbereiter Zug; der Schaffner schaut auf seine Uhr und hält die rechte Hand auf dem Türschliessknopf, um sekundengenau die Türen zu schliessen. Schlusswagen KUHA 312-3021, 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313: Im motorisierten Zwischenwagen MOHA 313-10 (モハ313-10). In Regionalzügen der Tôkaidô-Stammstrecke (wichtigste Verbindung Japans zwischen den riesigen Agglomerationen Tokyo - Nagoya - Kansaigebiet(Kyoto-Osaka-Kobe)) werden Wagen wie diese mit Quersitzen und umlegbaren Rückenlehnen eingesetzt. 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313: Zwei Zweiwagenzüge der Untergruppe 313-3000. Diese Züge sind für den Lokalverkehr mit vielen unbedienten Stationen bestimmt, werden in der Regel einmännig geführt und haben deshalb ein Fenster in der Führerstandrückwand, damit der Wagenführer sich von den Fahrgästen verabschieden und die Fahrkarten bzw. den Münzeinwurf in den Münzkasten kontrollieren kann. Hier stehen zwei Züge im Bahnhof Kameyama; zuvorderst motorisierter Endwagen KUMOHA 313-3013, 27.Februar 2009. Peter Ackermann
Serie 313: Zwar ist die Bevölkerungsdichte hier in Yokkaichi an der Ise-Bucht recht hoch, doch fahren fast alle mit der Konkurrenzbahn Kintetsu. Für die JR-Strecke genügt deshalb ein Zweiwagenzug Serie 313-3000. Hier steht Endwagen KUMOHA 313-3013 neben einem Zementzug, 26.Februar 2009. Peter Ackermann
Serie 313: Der moderne Universaltriebwagenzug der JR-Tôkai (oder JR-Central) mit Hauptquartier in Nagoya. Es gibt ihn in vielen Unterkategorien als 2-,3-,4- und 6-Wagenzug, für Flach- und für Bergstrecken (mit Rekuperationsbremse), für Express-, Eil-, Agglomerationsverkehr- und Lokalzüge, und mit verschiedenen Sitzplatztypen. 1999-2006 wurden 391 Wagen gebaut, jetzt werden weitere 120 abgeliefert. Hier steht ein Vierwagenzug mit westseitigem Endwagen KUHA 312-18 (クハ312-18)(Steuerwagen, unmotorisiert) in Nagoya, 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313: Spät in der Nacht lädt führerstandsloser Motorwagen MOHA 313-5012 (モハ313-5012) der bisher neusten Lieferung (Unterserie 5000, Sechswagenzüge) in Maibara Fahrgäste zum Einsteigen ein. Maibara ist die westlichste Station von JR-Tôkai auf der Tôkaidô-Stammlinie und Grenze zur JR-Westjapan; ausser bei Intencityzügen enden die Dienste von JR-Tôkai hier. Die Fenster des Wagens sind bewusst ohne Pfosten (nur mit dünnem Teilungsbalken) konstruiert, um die Sicht nach aussen trotz unterschiedlicher Sitzanordnungen zu gewährleisten. 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
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