Serie 351: Begegnung auf der S-Bahn Tokyo; diese verläuft heute über weite Strecken in Hochlage. Der Intercity-Zug, bestehend aus einem 4-Wagen und einem 8-Wagen-Modul, ist aus Matsumoto im zentraljapanischen Hochland heruntergekommen. Tokyo-Musashi Koganei, 4.November 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand einer S-Bahn) Peter Ackermann
Serie 351: Im ersten Morgenlicht tastet sich ein Zug aus dem Häusermeer von Tokyo hinaus in Richtung Matsumoto im den zentraljapanischen Bergen. Tokyo-Musashi Sakai, 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 351: In der Abenddämmerung liegt der Talkessel von Yamanashi unter einer dichten Nebeldecke, und die sonst so bunten Pfirsich- und Aprikosenplantagen wirken düster; ein entgegenkommender Zug Serie 351 legt sich in die Kurve. Enzan, 2.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Serie 351: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA E350-3) fährt in Tokyo in die Station Kichijôji ein. Mit seinen 12 Wagen (8+4 Wagen) wirkt er recht lang. 30.August 2008. Peter Ackermann
Serie 351: Diese Züge haben an der Stirnfront wechselnde Leuchtbilder; bei der Durchfahrt in Tokyo-Musashi Sakai wird gerade der Zugname angezeigt: Super Azusa (die Intercity-Züge Tokyo-Matsumoto heissen "Azusa", eine extrem harte Holzart, die mit der Sagenwelt des Matsumoto-Hochlands verbunden ist. "Super" wird von der 1987 entstandenen JR verwendet, um den im Vergleich zur alten Staatsbahn deutlich gestiegenen Komfort zu kennzeichnen.) 23.November 2009. Peter Ackermann
Serie 351: Aufnahme aus dem hintersten Wagen von Zug Nr.4 beim Abstieg vom zentraljapanischen Hochplateau, umgeben von gewaltigen Bergketten. Bei Anayama, 26.Februar 2007. Peter Ackermann
Serie 351: Gleichstromtriebzüge (1500V) mit neigbarem Wagenkasten für Einsatz auf der steilen Gebirgsstrecke nach Matsumoto in der Hochebene westlich von Tokyo. V max 130km/h. 5 Hauptzüge (zu 8 Wagen) und 5 Zusatzmodule (zu 4 Wagen) 1993 gebaut. Bild: Station Shinjuku in Tokyo mit Zug Nr.1 (Endwagen KUHA E351-1001), 27.Februar 2010. Peter Ackermann
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