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Serie 105 (4-türig): Ursprünglich handelt es sich um zerlegte Zehnwagenzüge der S-Bahn Tokyo. Diese Züge (Serie 103-1000) fuhren gemeinsam mit U-Bahnzügen die Dienste mit Halt an allen Stationen in den Nordosten von Tokyo. Tokyo selbst unterquerten sie als U-Bahnzüge der Chiyoda-Linie; deshalb auch die Stirnwandtüre (Fluchtmöglichkeit). Bild: In Shin Matsudo nordöstlich von Tokyo verlässt gerade ein U-Bahnzug der Chiyoda-Linie die Station, während ein Staatsbahnzug mit dem Steuerwagen KUHA 103-1017 (heute KUHA 105-5) einfährt. 5.Juli 1979. Peter Ackermann
Serie 103-1000(JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: 1970 entstanden 21 Züge Serie 103, die über U-Bahnstrecken durch Tokyo fahren, im Ausgleich für U-Bahnzüge, die auf der JR (bzw. JNR, der ehemaligen Staatsbahn) in die Vororte hinaus fahren. U-Bahn-taugliche 103 sind an den Stirnwandtüren erkennbar. 2003 gelangten sie in andere Dienste. Im Bild fährt ein Zug in Abiko ein, der von hier über die Chiyoda-U-Bahnlinie Tokyo von Norden nach Süden unterqueren wird. Frontwagen KUHA 103-1016, 2.Juli 1979. JÔBAN-LINIE
Peter Ackermann
Serie 103-1000(JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: Ein Zug, der über die Chiyoda-U-Bahnlinie Tokyo unterqueren wird. In Shin Matsudo, noch ziemlich weit draussen im Norden von Tokyo, ist der Wagen ganz schön voll; es werden aber noch viel mehr Fahrgäste einsteigen. 5.Juli 1979. JÔBAN-LINIE Peter Ackermann
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