Friedliche November-Stimmung in Japan: Der Lokalzug (Motorwagen KUMOHA 105-514 + Steuerwagen KUHA 105-4) aus einstigen U-Bahnwagen in Miwa, südlich der Stadt Nara. 7.November 2018. Peter Ackermann
Friedliche November-Stimmung in Japan: Der Lokalzug aus einstigen U-Bahnwagen (Motorwagen KUMOHA 105-514 hinten + Steuerwagen KUHA 105-4, bei dem man noch deutlich die alte Stirnfront mit der zentralen Notausstiegstüre erkennt) in Miwa, südlich der Stadt Nara. 7.November 2018. Peter Ackermann
Friedliche November-Stimmung in Japan, mit Lokalzug aus einstigen U-Bahnwagen (Steuerwagen KUHA 104-502 + Motorwagen KUMOHA 105-502) in Miwa, südlich von Nara. Vorne sieht man die Warnleuchte des nahegelegenen Bahnübergangs; drückt jemand dort den Notknopf, dann beginnt hier eine blendend helle Lampe zu blinken, die der Wagenführer von weitem sehen kann. 7.November 2018 Peter Ackermann
Bahnübergang vor dem heiligen Berg Miwa, den man nur mit Bewilligung des örtlichen Schreins betreten darf und der mit seinen klaren Quellen und urtümlichen Pflanzen seit Jahrtausenden verehrt wird. Zug KUMOHA 105-510 + KUHA 104-510, zwei alte Wagen der ehemaligen Staatsbahn für die U-Bahn in Tokyo. 7.November 2018 Peter Ackermann
Den alten Wagen Serie 105 im Raum Nara verbleiben nur noch wenige Wochen. Auf einem Infoblatt in den alten Wagen wird das Publikum auf die 28 neuen Züge der Serie 227 aufmerksam gemacht, die im Anrollen sind. Darunter gibt es Information zum Gültigkeitsbereich der Magnetfahrkarte "Icoca". 7.November 2018 Peter Ackermann
Das Eingangstor zum Weg an den heiligen Berg Miwa ragt hoch in die Luft, während vorne der alte Regionalzug mit einstigen Tokyo U-Bahnwagen vorbeifährt. Beide Wagen (KUMOHA 105-510 + KUHA 104-510) sind alte Mittelwagen, die einen neuen Führerstand bekommen haben. 7.November 2018 Peter Ackermann
Die alten Züge Serie 105 im Gebiet der Stadt Nara werden in wenigen Wochen ersetzt. Diese Züge sind einstige U-Bahnwagen der ehemaligen Japanischen Staatsbahn aus Tokyo. Im Bild Steuerwagen KUHA 105-4 in Miwa, wo eine grosse Tafel steht mit dem Hinweis auf den hiesigen heiligen Schrein, bzw. den heiligen Berg, der sich hinter dem Schrein erhebt. 7.November 2018 Peter Ackermann
Nur noch wenige Wochen bis zum Einsatzende der alten Züge Serie 105, ehemals Staatsbahn für U-Bahn Tokyo. Zug KUMOHA 105-510 + KUHA 104-510 bei Miwa; beide Wagen sind einstige Mittelwagen mit neu angebautem Führerstand. 7.November 2018 Peter Ackermann
Serie 105 im Hinterland von Fukuyama: Die Stadt Fukuyama liegt in der Präfektur Hiroshima an der Inlandsee weit im Westen von Japan; dreitürige elektrische Züge Serie 105 fahren bis an die Berge heran, dann geht es mit dem Schienenbus hinauf ins Hochland. Im Bild rangiert Zug 105-3 am Ende der elektrischen Strecke in Fuchû, während sich im Hintergrund ein Gewitter aufbaut. 13.August 2013. Peter Ackermann
Serie 105 im Hinterland von Fukuyama: Nach Ankunft des Zuges 105-31 im ziemlich einsamen und verlassenen Fuchû gönnt sich das Personal einen Schwatz. 13.August 2013. Peter Ackermann
Serie 105 im Hinterland von Fukuyama: Ein Bild der Strecke aufzunehmen ist durch das verglaste Führerstandrückfenster und die verschiedenen Anzeigetafeln im Frontfenster hindurch schwierig. Hier steht Steuerwagen KUHA 104-26 des Zuges KUMOHA 105-31 am Zwischenhalt in Tode. 13.August 2013. Peter Ackermann
Serie 105 - im Triebwagen KUMOHA 105-501 in den wilden Süden der Kii Halbinsel: Der ehemalige Tokyo-S-Bahnwagen steht mit seinem Steuerwagen im Dörfchen Koza, 24.Februar 2009. Peter Ackermann
Serie 105 - im Triebwagen KUMOHA 105-501 in den wilden Süden der Kii Halbinsel: Die Endstation Shinguu ist erreicht, 24.Februar 2009. Peter Ackermann
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Die viertürigen Wagen KUMOHA 105-519 mit Steuerwagen KUHA 105-9 in Yoshinoguchi. Man sieht gut, wie sich bei den älteren Wagen die Fenster durch Hochschieben öffnen lassen, so kann der Junge durch Hochschieben des unteren Fensterteils sich auf Sitzhöhe aus dem Fenster lehnen. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Nachdem sich die Winternebel verzogen haben, strahlt in den Yoshino-Bergen die Natur wunderschön. Zug KUMOHA 105-519 in Yoshinoguchi, 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Aus dem Morgennebel heraus erscheint der einstige Tokyo-S-Bahnwagen KUMOHA 105-512. Die Menschen wollen fast alle in die grossen Städte Kyoto oder Osaka. Tenri, 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (viertürig) - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Begegnung mit Steuerwagen KUHA 104-503 (ehemaliger Zwischenmotorwagen eines Tokyo-S-Bahnzugs, dem man die Motoren ausgebaut und einen neuen Führerstand angebaut hat), Unebi, 24.März 2015. Peter Ackermann
Serie 105 (viertürig) - mit dem Regionalzug durch die Dörfer im Herzen Japans: Einfahrt des Zweiwagenzugs KUHA 105-8 (ehemaliger Steuerwagen eines S-Bahnzugs aus Tokyo) + KUMOHA 105-518 (ehemaliger Zwischenmotorwagen eines Tokyo-S-Bahnzugs mit angebautem, neuen Führerstand). Sakurai, 24.März 2015. Peter Ackermann
Mit der Serie 105 in den äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû: Diese Gegend ist sehr vom Niedergang der örtlichen Industrie gekennzeichnet, viele kleine Städte stehen praktisch leer. Auch im Gang der Schüler und bei der Schuluniform fehlt irgendwie der Schwung. Zug 105-15 in Onoda, 6.Oktober 2001. Als Fahrziel ist Ogôri angegeben, das heute Shin Yamaguchi heisst. Peter Ackermann
Mit der Serie 105 in den äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû: Am etwas zerfallen wirkenden Bahnhof Suzumeda konnte auf den uralten Triebwagen 42 001 für die kurze Fahrt ans Meer umgestiegen werden (heute verkehren hier nur noch 2 Züge täglich). Rechts ist Zug 105-15 angekommen. 6.Oktober 2001. (Nahaufnahmen des 42 001 finden sich unter "Altbautriebwagen"). Peter Ackermann
Mit der Serie 105 in den äussersten Westen der japanischen Hauptinsel Honshû: Bei strömendem Regen wartet Zug 105-9 an der bereits sehr einsam gewordenen Hauptstrecke nach Westen. Rechts in der Höhe donnert der Shinkansen vorbei, bei dessen Fahrgästen für die bäuerliche Gegend sicher Null Interesse besteht. Kotô, 9. Oktober 2001. Peter Ackermann
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