Mit Zügen der Serie 105 der Inlandsee entlang: Nachdem sich mit den kleinen Schiffswerften und etwas Küstenfischerei kaum mehr viel verdienen lässt, ist das Leben entlang der Kure-Linie sehr still geworden. Viele Menschen sind in die regionale Hauptstadt Hiroshima abgewandert. Aufnahme des Zuges 105-14 in Nigata, 6.Dezember 2010. Peter Ackermann
Mit Zügen der Serie 105 der Inlandsee entlang: In Hiro an der Kure-Linie begegnen sich der dreitürige Steuerwagen KUHA 104-19 im neuen gelben Anstrich und der viertürige ehemalige Tokyo-S-Bahnzug KUHA 105-10, 6.Dezember 2010. Peter Ackermann
Serie 105 in Hiroshima: An einem stürmischen Morgen steht Zug KUMOHA 105-17 (3-türig) am Hauptbahnhof Hiroshima abfahrbereit. 7.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 in Hiroshima: Hiroshima ist im Deltagebiet grosser Flüsse aus den Bergen gelegen; während sich die Stadt rechts im Bild talaufwärts ausdehnt, fährt die Kabe-Linie noch durch eine recht ländliche Gegend. Bei der Zugskreuzung in Mitaki kommt der 4-türige Zug KUMOHA 105-526 entgegen. 6.Dezember 2010. (Der Führerstand ist links von der Stirnwandtüre, durch die die Aufnahme gemacht wurde) Peter Ackermann
Serie 105 in Hiroshima: Weiter talaufwärts an der Kabe-Linie säumen noch uralte Geschäfte die Strassen, wie hier ein Alkoholladen in Bairin. Entgegen kommt Zug KUMOHA 105-530 (4-türig), 6.Dezember 2012. Im August 2014 ist die ganze Gegend bei furchtbaren Regenfällen und Schlammlawinen schwer getroffen worden. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): In Japan braucht man sich nicht um Niederflureinstiege zu kümmern. Eher fragt sich der Passagier, wo er/sie einen Sitzplatz findet. Doch in diesen Zügen fährt man meist nicht weit, und da wird sich schon etwas geben. Motorwagen KUMOHA 105-506 im Städtchen Tenri, südlich von Nara. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Der Bummelzug durch die kleinen Dörfer im Hinterland der Stadt Nara ist in Takada angekommen, jetzt heisst es Umsteigen auf den Eilzug nach Osaka (Zug 221-21). Der Bummelzug zeigt den Steuerwagen KUHA 104-506, einen ehemaligen Zwischenmotorwagen, dem man die Motoren entfernt und einen Führerstand gegeben hat. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Die neue Lackierung für die Regionalzüge auf der Kii-Halbinsel ist türkis-grün. Im Bild steht ein Motorwagen + Steuerwagen in Gojô, talaufwärts von der Stadt Wakayama. Der Motorwagen ist KUMOHA 105-517, ein einstiger Zwischen-Motorwagen, dem man einen Führerstand gegeben hat. Wie vielerorts auf dem Land, hat auch dieser Bahnhof schon bessere Zeiten gesehen. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Um den Bestand an einfachen Gleichstromzügen zu erweitern wurde 1984 die Gelegenheit genutzt, im Tokyo-S-Bahnverkehr nicht mehr benötigte Zehnwagenzüge auseinanderzunehmen und als Zweiwagenzüge in die Serie 105 einzugliedern. Diese Züge haben 4 Einstiegstüren. So entstanden für westjapanische Lokallinien 30 weitere Steuerwagen und 32 weitere Motorwagen mit Führerstand; ein Teil der Steuerwagen sind ent-motorisierte alte Zwischenwagen mit neuen Führerständen. Im Bild fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 105-13 und Motorwagen KUMOHA 105-523 in Wakigami in den Bergen der Kii-Halbinsel südlich von Osaka ein. KUHA 105-13 ist ein Original-Steuerwagen (Serie 103-1000) des S-Bahnbetriebs Tokyo. An einem nebligen 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Als man die S-Bahnzüge Serie 103-1000 von Tokyo zerlegte, ergab das nur 2 Steuerwagen pro Zehnwagenzug; die dazwischen eingereihten Motorwagen bekamen deshalb beim Umbau Führerstände neueren Typs aufgepfropft. Im Bild steht ein solcher Wagen, KUMOHA 105-507, ein ehemaliger Zwischenwagen, in Wakigami. Dem Schutz des Wagenführers dienen die kleinen, sehr hoch gelegenen Frontfenster, doch ein ästhetischer Trick - scheinbar grosse Fenster - ermöglicht ein gefälligeres Aussehen. 3.Dezember 2012. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Ursprünglich handelt es sich um zerlegte Zehnwagenzüge der S-Bahn Tokyo. Diese Züge (Serie 103-1000) fuhren gemeinsam mit U-Bahnzügen die Dienste mit Halt an allen Stationen in den Nordosten von Tokyo. Tokyo selbst unterquerten sie als U-Bahnzüge der Chiyoda-Linie; deshalb auch die Stirnwandtüre (Fluchtmöglichkeit). Bild: In Shin Matsudo nordöstlich von Tokyo verlässt gerade ein U-Bahnzug der Chiyoda-Linie die Station, während ein Staatsbahnzug mit dem Steuerwagen KUHA 103-1017 (heute KUHA 105-5) einfährt. 5.Juli 1979. Peter Ackermann
Serie 105 (4-türig): Zwei viertürige Wagen in Gojô, in den Bergen der Kii-Halbinsel südlich von Osaka. Vorne der Steuerwagen KUHA 105-6; Originalgestalt wie noch zur Zeit seines Einsatzes in Tokyo. Rechts im Hintergrund steht ein Steuerwagen mit "aufgepfropftem" Führerstand (ein ehemaliger motorisierter Zwischenwagen). 28.April 2008. Peter Ackermann
Serie 105 (3-türig): Heute sind die Züge Serie 105 im Raum Hiroshima in leuchtendem Gelb gestrichen. Im Bild steht die Komposition KUHA 104-26 und KUMOHA 105-31 in Fukuyama, etwas östlich von Hiroshima, bereit zur Fahrt durch die Vororte bis an die Berge heran; ab da geht es dann mit Diesel-Schienenbus weiter. 13.August 2013. Peter Ackermann
Serie 105 (3-türig): Viele Gleichstrom-Regionallinien der Staatsbahn benutzten noch bis in die 1980er Jahre Altbauzüge mit Tatzlager-Motoren aus der Vorkriegs- und frühen Nachkriegszeit. Um diese zu ersetzen entstand ab 1981 die Serie 105, ein Zug für geringe Geschwindigkeiten und mit sehr einfachem Innenraum, ausgelegt für Fahrten auf Strecken mit kurzen Stationsdistanzen. Serie 105 sind grundsätzlich Zweiwagenzüge, bestehend aus einem Motorwagen (KUMOHA 105 (クモハ105, KU ク =mit Führerstand, MO モ =mit Motor, HA ハ =mit gewöhnlichen Sitzplätzen)) und einem Steuerwagen KUHA 104; manchmal verkehren sie als Einheit mit zwei Motorwagen, und oft werden zwei Züge zu einem Vierwagenzug formiert. Insgesamt entstanden 31 KUMOHA 105, und 29 KUHA 104. Bis auf 4 Umbauwagen sind alle Fahrzeuge Serie 105 im Lokalverkehr und auf Nebenlinien in West-Japan eingesetzt.Im Bild steht die Komposition kumoha105-22 und KUHA 104-22 an der Endstation Kabe im Hinterland von Hiroshima ganz im Westen der japanischen Hauptinsel. 6.Dezember 2010. Peter Ackermann
Serie 105 (3-türig): Das Innere dieser Züge ist denkbar einfach und typisch für die alte Staatsbahn. Blick in den Zug KUHA 104-22 - KUMOHA 105-22. 6.Dezember 2010. Peter Ackermann
Serie 105 (3-türig): Die Komposition KUMOHA 105-22 überquert den Ôtagawa-Fluss in der Stadt Hiroshima, der 1945 mitten durch die Tragödie der Atombombe floss. Aufnahme vom 11.August 1993. Peter Ackermann
Series 105-0 Zug in JR Shin-Yamaguchi am 08.11.2010 auf der Ube Line kurz vor der Abfahrt in Richtung Ube. Die Züge dieser Linie gelten für Passagiere als sehr unbequem, die Strecke wird nämlich vorwiegend für Gütertransporte benutzt. Die Series 105-0 Züge wurden 1981 für ländliche Pendler-Strecken gebaut. Jens Hardt
Series 105-500 Triebwagen als Local Train auf der Kisei Main Line im nächtlichen Bahnhof von JR Shirahama auf dem Weg von Shingu nach Wakayama. Jens Hardt
Series 105-500 Triebwagen als Local Train auf der Kisei Main Line im nächtlichen Bahnhof von JR Shirahama auf dem Weg von Wakayama nach Shingu. Jens Hardt
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