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Serie 701 Fotos

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Serie 701 des Bezirks Morioka: Einige Züge tragen Werbung für die natürlichen und kulturellen Schönheiten der Gegend. Bild: Zug 701-1021 in Ichinoseki, 5.Juli 2010.
Serie 701 des Bezirks Morioka: Einige Züge tragen Werbung für die natürlichen und kulturellen Schönheiten der Gegend. Bild: Zug 701-1021 in Ichinoseki, 5.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 701 des Bezirks Morioka: In der feuchten und dicht von Wald umgebenen Station Karibasawa. Im ziemlich lädierten Spiegel ist Zug 701-1002 (heute Aoi Mori-Bahn 701-3) zu sehen, 5.Juli 2010.
Serie 701 des Bezirks Morioka: In der feuchten und dicht von Wald umgebenen Station Karibasawa. Im ziemlich lädierten Spiegel ist Zug 701-1002 (heute Aoi Mori-Bahn 701-3) zu sehen, 5.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 701 des Bezirks Morioka: Aomori, die nördlichste Stadt der japanischen Hauptinsel - hier wird umgestiegen in den Intercity von JR Hokkaidô, der 53 km weit tief unter dem Meeresboden die Fahrgäste auf die Nordinsel Hokkaidô bringen wird. Während man zu einer Flasche heissen japanischen Grüntees Hokkaidô entgegengleitet steht draussen nach getaner Arbeit der Lokalzug 701-1004 in der Abstellanlage Aomori. 24.August 2008.
Serie 701 des Bezirks Morioka: Aomori, die nördlichste Stadt der japanischen Hauptinsel - hier wird umgestiegen in den Intercity von JR Hokkaidô, der 53 km weit tief unter dem Meeresboden die Fahrgäste auf die Nordinsel Hokkaidô bringen wird. Während man zu einer Flasche heissen japanischen Grüntees Hokkaidô entgegengleitet steht draussen nach getaner Arbeit der Lokalzug 701-1004 in der Abstellanlage Aomori. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 701 der Iwate Ginga-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Iwate heisst diese neue Privatbahn Iwate Ginga-Bahn ( Die Bahn durch die Sternengalaxie von Iwate , eine Anspielung auf eine berühmte lokale Kindergeschichte). Im Bild steht Iwate Ginga-Bahn Zug 7001-2 (der ehemalige JR-Zug 701-1039) in Ninohe, 12.Februar 2013.
Serie 701 der Iwate Ginga-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Iwate heisst diese neue Privatbahn Iwate Ginga-Bahn ("Die Bahn durch die Sternengalaxie von Iwate", eine Anspielung auf eine berühmte lokale Kindergeschichte). Im Bild steht Iwate Ginga-Bahn Zug 7001-2 (der ehemalige JR-Zug 701-1039) in Ninohe, 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 der Aoi Mori-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Aomori heisst diese neue Privatbahn Aoi Mori-Bahn ( Die Bahn durch tiefgründe Wälder ). Im Bild steht Aoi Mori-Bahn Zug 701-6 (der ehemalige JR-Zug 701-1005) an der Endstation Aomori, 12.Februar 2013.
Serie 701 der Aoi Mori-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Aomori heisst diese neue Privatbahn Aoi Mori-Bahn ("Die Bahn durch tiefgründe Wälder"). Im Bild steht Aoi Mori-Bahn Zug 701-6 (der ehemalige JR-Zug 701-1005) an der Endstation Aomori, 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im äussersten Nordwesten Japans sind in der Stadt Akita 27 Zweiwagenzüge und 14 Dreiwagenzüge der Baujahre 1993-1995 beheimatet. Sie führen Regionalzüge um Akita herum und ins zentrale Gebirgsmassiv hinein; im Norden gelangen sie über die Stadt Aomori hinaus bis auf die Tsugaru-Halbinsel. Die Züge des Bezirks Akita tragen ein rosarotes Farbband. Im Bild steht Zug 701-103 in Hirosaki, 12.Februar 2013.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im äussersten Nordwesten Japans sind in der Stadt Akita 27 Zweiwagenzüge und 14 Dreiwagenzüge der Baujahre 1993-1995 beheimatet. Sie führen Regionalzüge um Akita herum und ins zentrale Gebirgsmassiv hinein; im Norden gelangen sie über die Stadt Aomori hinaus bis auf die Tsugaru-Halbinsel. Die Züge des Bezirks Akita tragen ein rosarotes Farbband. Im Bild steht Zug 701-103 in Hirosaki, 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordosten Japans sind in der Stadt Sendai 26 Zweiwagenzüge und die 4 Vierwagenzüge beheimatet. Sie führen Regionalzüge vor allem auf der Hauptlinie nach Nordost-Japan von Sendai aus über Fukushima nach Süden bis zum Uebergang ins Gleichstromnetz nördlich von Utsunomiya. Drei weitere Züge werden auf dem seit der Tsunami- und AKW-Katastrophe isolierten Strecke um Haranomachi eingesetzt. Die Züge des Bezirks Sendai tragen ein dunkelgrün/rotes Farbband. Im Bild kontrolliert in Sendai der Wagenführer von Zug 701-1501 (aus der 1998-2001 gebauten Serie) das Geschehen unmittelbar vor der Abfahrt, 10.Februar 2013.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordosten Japans sind in der Stadt Sendai 26 Zweiwagenzüge und die 4 Vierwagenzüge beheimatet. Sie führen Regionalzüge vor allem auf der Hauptlinie nach Nordost-Japan von Sendai aus über Fukushima nach Süden bis zum Uebergang ins Gleichstromnetz nördlich von Utsunomiya. Drei weitere Züge werden auf dem seit der Tsunami- und AKW-Katastrophe isolierten Strecke um Haranomachi eingesetzt. Die Züge des Bezirks Sendai tragen ein dunkelgrün/rotes Farbband. Im Bild kontrolliert in Sendai der Wagenführer von Zug 701-1501 (aus der 1998-2001 gebauten Serie) das Geschehen unmittelbar vor der Abfahrt, 10.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge (JR) | Wechselstrom / Serie 701

189 1200x899 Px, 21.08.2014

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordabschnitt der Hauptlinie nach Nordost-Japan sind in der Stadt Morioka 16 Zweiwagenzüge der Baujahre 1994-1996 beheimatet. Sie führen Regionalzüge von Morioka aus nach Süden; die nach Norden eingesetzten Züge wurden nach der Privatisierung des Regionalverkehrs an lokale Gesellschaften verkauft. Die Züge des Bezirks Morioka tragen ein violettes Farbband. Im Bild kommt ein Zug bei Hizume entgegen, 5.Juli 2010. (Aufnahme durch die Glasscheibe, welche den Führerstandbereich abtrennt)
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Im Nordabschnitt der Hauptlinie nach Nordost-Japan sind in der Stadt Morioka 16 Zweiwagenzüge der Baujahre 1994-1996 beheimatet. Sie führen Regionalzüge von Morioka aus nach Süden; die nach Norden eingesetzten Züge wurden nach der Privatisierung des Regionalverkehrs an lokale Gesellschaften verkauft. Die Züge des Bezirks Morioka tragen ein violettes Farbband. Im Bild kommt ein Zug bei Hizume entgegen, 5.Juli 2010. (Aufnahme durch die Glasscheibe, welche den Führerstandbereich abtrennt)
Peter Ackermann

Grunddaten der Serie 701: Wechselstromtriebwagen 20kV/50 Hz. 1993-2002 von JR Ost-Japan als Standardtriebzüge für Nordost-Japan (Tôhoku) gebaut; einfache, robuste Bauweise mit Längssitzen. Weitgehend Zweiwagenzüge (motorisierter KUMOHA クモハ701 + Steuerwagen KUHA クハ700 mit Toilette). 13 Züge haben noch einen unmotorisierten Zwischenwagen (SAHA サハ701), 4 Züge sind Vierwagenzüge. Stirnwandübergänge machen längere Zugsbildungen möglich. Total 103  1067mm-Spurzüge und 19  1435mm-Spurzüge. Bild: Die beiden Zweiwagenzüge 701-30 und 701-24 in der Mittagspause in Hirosaki im äussersten Nordwesten Japans, 1.November 2013.
Grunddaten der Serie 701: Wechselstromtriebwagen 20kV/50 Hz. 1993-2002 von JR Ost-Japan als Standardtriebzüge für Nordost-Japan (Tôhoku) gebaut; einfache, robuste Bauweise mit Längssitzen. Weitgehend Zweiwagenzüge (motorisierter KUMOHA クモハ701 + Steuerwagen KUHA クハ700 mit Toilette). 13 Züge haben noch einen unmotorisierten Zwischenwagen (SAHA サハ701), 4 Züge sind Vierwagenzüge. Stirnwandübergänge machen längere Zugsbildungen möglich. Total 103 1067mm-Spurzüge und 19 1435mm-Spurzüge. Bild: Die beiden Zweiwagenzüge 701-30 und 701-24 in der Mittagspause in Hirosaki im äussersten Nordwesten Japans, 1.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-30. Eine ländliche Atmosphäre mit Menschen, die viel Platz für sich in Anspruch nehmen. 5.November 2013.
Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-30. Eine ländliche Atmosphäre mit Menschen, die viel Platz für sich in Anspruch nehmen. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-1031. Undenkbar im städtischen Raum, dass die Leute so gemütlich und salopp dasitzen. 5.Juli 2010.
Serie 701: Im Inneren des Zuges 701-1031. Undenkbar im städtischen Raum, dass die Leute so gemütlich und salopp dasitzen. 5.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 651 -  die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 751: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA 751-3) fährt in die Station Misawa ein. Links ein Lokalzug Serie 701 der Strecke in den Norden der japanischen Hauptinsel. Heute fahren hier keine Intercityzüge mehr, seit es die Shinkansenstrecke nach Aomori gibt. 8.Juli 2010.
Serie 751: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA 751-3) fährt in die Station Misawa ein. Links ein Lokalzug Serie 701 der Strecke in den Norden der japanischen Hauptinsel. Heute fahren hier keine Intercityzüge mehr, seit es die Shinkansenstrecke nach Aomori gibt. 8.Juli 2010.
Peter Ackermann

WECHSELSTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 700/800 ff. Reine Wechselstromzüge entstanden erst, als grössere Gebiete abseits der Bevölkerungszentren mit Wechselstrom elektrifiziert wurden. Serie 701 (im Bild) wurde ab 1993 für Nordost-Japan gebaut; sie haben meist Längssitze. Von dieser Serie gibt es auch einige Züge für Normalspur (1435mm) zum Einsatz auf den Endabschnitten des Akita- und Yamagata-Shinkansen. Hier ist ein Zug mit Endwagen KUMOHA 701-15 (KU -mit Führerstand, MO -mit Motor, HA -normaler Sitzwagen) in Sakata, 19.April 1997.
WECHSELSTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 700/800 ff. Reine Wechselstromzüge entstanden erst, als grössere Gebiete abseits der Bevölkerungszentren mit Wechselstrom elektrifiziert wurden. Serie 701 (im Bild) wurde ab 1993 für Nordost-Japan gebaut; sie haben meist Längssitze. Von dieser Serie gibt es auch einige Züge für Normalspur (1435mm) zum Einsatz auf den Endabschnitten des Akita- und Yamagata-Shinkansen. Hier ist ein Zug mit Endwagen KUMOHA 701-15 (KU -mit Führerstand, MO -mit Motor, HA -normaler Sitzwagen) in Sakata, 19.April 1997.
Peter Ackermann

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