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Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzern, Station YRP (Yokosuka Research Park) Nobi. Etwa anderthalb Stunden Fahrt von Tokyo Hbf., typische Ueberbauung der Landschaft auf der Miura-Halbinsel. Im Bahnhof wartet Zug 1081. (Aus der verglasten Führerstand-Rückwand aufgenommen, 31.Oktober 2023) Peter Ackermann
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Misakiguchi-Linie (13,4km): Diese Linie gelangt fast bis zur Südwestspitze der Miura-Halbinsel und erreichte 1975 den provisorischen Endbahnhof Misakiguchi (im Bild, mit Zug 1113 (Serie 1000)). Der Weiterbau ist allerdings fraglich, da es starken Protest seitens des Umweltschutzes gibt angesichts des prachtvollen Küstenwalds in dieser Gegend. 25.Juni 2011. (durchs verglaste Rückfenster des Führerstands eines einfahrenden Zugs) Peter Ackermann
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Uraga-Linie (4,4km): Die Uraga-Linie führt in den äussersten Südosten der Miura-Halbinsel, leider nicht bis an die berühmte Bucht, wo 1846 amerikanische Schiffe vergebens versuchten, im verbotenen Land Japan zu ankern, und von wo 1860 das erste japanische Dampfschiff nach Amerika ausfuhr. Bild: Inmitten der üppigen grünen Küstenvegetation wartet der Vierwagenzug 1409 (Serie 1000) an der Endstation Uraga, 25.Juni 2011. Peter Ackermann
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Im Nebel des frühen Morgens begegnet Keikyû-Zug 1137 (Serie 1000) in Higashi Matsudo auf der Hokusô-Bahn nordöstlich von Tokyo. 10.Oktober 2011. Diese Keikyû-Züge erbringen - zusammen mit Zügen anderer Gesellschaften - Verbindungsdienste zwischen den beiden Grossflughäfen in Tokyo, Haneda und Narita. Zug 1137 ist im September 2019 dem schweren Unglück auf dem Bahnübergang von Kanagawa Shinmachi zum Opfer gefallen. Peter Ackermann
Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Kurz vor der einspurigen Einfahrt in den unterirdischen Zugang des Keisei-Konzerns zu den Stationen des Internationalen Flughafens Tokyo-Narita ist die Kreuzungsstelle Nekoya; damit die Intercity "Airport Express" des Keisei-Konzerns mit hoher Geschwindigkeit durchfahren können, sind die Gleise auffallend geneigt. Der 2019 schwer verunglückte) Keikyû-Zug 1137 (Wagen 1137-1144)(Serie 1000) zum Flughafen kommt entgegen, 10.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Verbindungsdienst zwischen den Flughäfen Tokyo Haneda und Narita. Peter Ackermann
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Zug 1464 (Serie 1000, gebaut 2009) kommt über die Strassenkreuzung nach Tokyo-Shinagawa herein. 28.Oktober 2011. Peter Ackermann
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 1000: Zwischen 2002 und 2012 gebaute Züge, die auch auf der U-Bahn (Städtische U-Bahn Tokyo) verkehren und so weit in die Agglomeration nordöstlich von Tokyo hinaus kommen. Längssitze, die früheren Züge haben am Wagenende auch zwei bequeme Sitzplatzgruppen. Es gibt 20 8-Wagenzüge, 23 4-Wagenzüge und 5 6-Wagenzüge. Bild: Weit draussen auf der Miura Halbinsel begegnet der 8-Wagenzug 1065, Miura Kaigan, 25.Juni 2011. (Durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 1000: Die neueren Wagen haben Wagenkästen aus rostfreiem Stahl. Bild: Der 4-Wagenzug 1465/6/7/8 in Horinouchi unter den riesigen üppig-grünen Bäumen der Miura Halbinsel, 25.Juni 2011. Zur Serie 1000: Die 1. bis 5. Lieferungen erfolgten von 2002 bis 2006, die Wagen sind fortlaufend numeriert, also Zug 1 = 1001-1008, Zug 2 = 1009 bis 1016 usf. Bis 2006 entstanden 9 Achtwagenzüge (1001-1065) und 12 Vierwagenzüge (1401-1445). Ab 2007 sind die Züge in rostfreiem Stahl erbaut, und jede Lieferung bringt kleine Veränderungen. Die bisher letzte Lieferung erfolgte 2023 (Sechswagenzug Nr. 1501-1). Zwischen der 6.Lieferung 2007 und der 21.Lieferung 2022 entstanden 19 Achtwagenzüge (einer ist verunfallt) (1073-1185, 1201-1225), 24 Sechswagenzüge (1301-1367, 1601-1667) und 19 Vierwagenzüge (1449-1489, 1801-1809, 1891-1 - 1895-1). Peter Ackermann
Der Keihin Kyûkô-Konzern (auch Keikyû-Konzern genannt), Grundangaben: Dieser grosse Konzern mit über 9000 Angestellten verbindet Tokyo mit Yokohama. Anders als zwischen Tokyo und Yokohama die JR mit nur wenigen grossen Stationen und Fern-sowie Güterzügen auf ihren Gleisen führt der Keikyû-Konzern eng der Küste entlang durch ein Gewirr von bescheidenen Siedlungen, Kleingewerbe und Fabrikanlagen. Zwischen Tokyo und Yokohama wird die Industriestadt Kawasaki bedient. Von Yokohama aus fahren die Keikyû-Züge dann auf die Miura-Halbinsel hinaus, welche das Westufer der Bucht von Tokyo bildet. Alle Strecken des Keikyû-Konzerns sind normalspurig (1435 mm), 1500 V Gleichstrom. Ausser der Hauptlinie gibt es zahlreiche Zweiglinien, insgesamt 87 km Strecke. Keikyû-Züge fahren zudem über die Städtische U-Bahn Tokyo und über wichtige Normalspurstrecken nordöstlich von Tokyo bis zum Internationalen Flughafen Narita. Der Name Keihin Kyûkô bedeutet "Schnellverbindung zwischen Tokyo und Yokohama". Die Strecke war bereits 1899 elektrisch. Bild: Ein normalspuriger roter Keikyû-Zug (Zug 1033) neben einem 1067mm-Spur-Zug der JR (Serie 233) zwischen Tokyo und Yokohama, vor Kanagawa, 25.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
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