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Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie (4,5km): Diese 1899 gebaute Linie war die erste elektrische Bahn Japans und auch die erste normalspurige Strecke. Sie diente als Zugang zum Kawasaki Daishi, den grossen buddhistischen Tempelanlagen von Kawasaki mit Strömen von Wallfahrern, die zur Erfüllung aller möglichen Wünsche zu diesem im 12.Jahrhundert gegründeten Zentrum pilgerten. Das Bild in der Nähe der Station Kawasaki Daishi zeigt allerdings, dass es sich heute um ein eher ärmliches Gebiet handelt mit Millionen von hässlichen und engen Wohnungen. Vierwagenzug 1501 (Serie 1500, 1985 gebaut) kommt entgegen. 24.Oktober 2011. (Durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Zug 1501 (Serie 1500) bei Minato-chô in der dicht bebauten Stadt Kawasaki (an Tokyo anschliessend); im Hintergrund das Stadtzentrum mit seinen Hochhäusern. 24.Oktober 2011. Peter Ackermann
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Daishi-Linie: Einfahrt des Vierwagenzugs 1505 in den Bahnhof (Keikyû)-Kawasaki. Die gelbe Werbung am Geschäftshaus rechts weist darauf hin, dass man sich hier beraten kann bei Ueberschuldung und wenn man sich nicht aus dem Teufelskreis von Wucherzinsen zu befreien weiss (was besonders in dieser Gegend nicht selten ist). 24.Oktober 2011. Zur Serie 1500: 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Erbaut 1985 - 1993. Anfänglich 4-, 6- und 8-Wagenzüge. Heute (2024) 2 Vierwagenzüge (1521 ff), 15 Sechswagenzüge (1529 ff), und 5 Achtwagenzüge (1707 ff). Peter Ackermann
Zweiglinien des Keikyû-Konzerns - die Haneda-Linie: Nach einem langen unterirdischen Abschnitt taucht der Zug zum Flughafen auf ins gleissende Gegenlicht, während Zug 1713 (Serie 1500) Richtung Tokyo hinabtaucht. Bei Ôtorii, 25.Oktober 2011. Peter Ackermann
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: In riesigen Wohnblöcken und eng aneinander gebauten kleinen Häuschen wohnen die Menschen hier sehr gedrängt. Viele Kilometer fährt der Zug heute in erhöhter Lage (wie hier im Bild), so dass die Gefahren der Tausenden von Bahnübergängen und der Lärm für die Anwohner etwas reduziert sind und der Zug auch schneller fahren kann. Bild: Zug 1601 (später 1561) kommt bei Kita Shinagawa entgegen, 25.Juni 2011. Peter Ackermann
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Ganz früh am Morgen begegnet Zug 1624 (später Zug 1573) im dicht überbauten Kita Shinagawa, Tokyo, 25.Oktober 2011. Peter Ackermann
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Im Süden der Stadt Tokyo fährt der Zug heute weitgehend in erhöhter Lage. Im Bild kreuzt bei Tachiaigawa am frühen Morgen Zug 1529 (Serie 1500) von 1988. 25.Oktober 2011. Peter Ackermann
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 1500: 166 Wagen wurden zwischen 1985 und 1993 für Pendlerzüge gebaut und zu 4-, 6- und 8-Wagenzügen zusammengesetzt. Die Züge können auch auf der U-Bahn verkehren. Im Bild überholt ein langer Zug mit Wagen 1719 an der Spitze als Eilzug einen am Bahnsteiggeleise wartenden Lokalzug. Minami Ôta, 25.Juni 2011. Peter Ackermann
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