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Die Züge der Ôwani Linie der Kônan Bahn im Nordwesten Japans wurden vom Tôkyû-Konzern in Tokyo 1988 übernommen (je 2 motorisierte Endwagen). Sie haben einen unverkennbar amerikanischen Einschlag und spiegeln mit ihren Kästen aus rostfreiem Stahl die Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd. Im Bild führt Zug 7001 einen langen Pendlerzug nach Tokyo herein; ein Teil dieser Züge fuhr von hier aus auf die U-Bahn (Hibiya Linie) quer unter Tokyo hindurch. Naka-Meguro, 2.Juli 1979. Peter Ackermann
Die Ôwani-Linie der Kônan Bahnen - das Ende naht. Die 8 Züge der Serie 7000 stammen aus einer grossen Lieferung von 134 Wagen für den Tôkyû-Konzern, einen der wichtigsten Bahngesellschaften und eine Hauptader des Pendlerverkehrs im Grossraum Tokyo. Die Fahrzeuge wurden 1962-1966 im Rahmen einer Kooperation mit der amerikanischen Firma Budd mit rostfreien Stahlkästen gebaut. Ein grosser Teil der Serie war für den Verkehr auch auf der U-Bahn eingerichtet und fuhr direkt vom Tôkyû-Konzern aus auf die Hibiya-Linie der Tôkyô U-Bahn (heute Tokyo Metro) durch. 1988-1991 wurden einige dieser Fahrzeuge an 5 verschiedene kleine Bahnen auf dem Land abgegeben, wo sie als Motorwagen+Steuerwagen zu kurzen Zweiwagenzügen – unter anderem für die Ôwani-Linie – hergerichtet wurden. Im Bild Zug 7039-7040 in Ôwani, 31.Oktober 2015 Peter Ackermann
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