Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Der Hankyû-Konzern (Spurweite 1435 mm) mit Ausgangspunkt in Ôsaka betreibt ein sehr grosses S-Bahnnetz, das hauptsächlich die Städte Ôsaka und Kôbe, Ôsaka und Takarazuka, und Ôsaka und Kyôto verbindet. Kurz vor Kyôto zweigt eine 4,1 km lange Zweiglinie nach Arashiyama ab, flussaufwärts in die Berge, die für ihre wunderbaren Kirschblüten berühmt sind. Die Züge des Hankyû-Konzerns gehören zu den am besten gepflegten und polierten Züge Japans. Im Bild steht Zug 6351 in Arashiyama, 8.April 2015; leider ist die Kirschblüte bereits am Abfallen. Peter Ackermann
Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Diese Linie ist einfach trassiert; sie hat nur zwei Zwischenstationen. Hier fährt der Vierwagenzug 6351 (...6451) in Arashiyama ein. 8.April 2015. Peter Ackermann
Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Triebwagen 7017 wartet in Arashiyama auf den Stossverkehr mit Tausenden von Touristen, die einen friedlichen Tag am Fluss und inmitten der Kirschblüten verbracht haben. Wie man sieht, ist ein Grossteil der Kirschblüten allerdings schon am Boden. 8.April 2015. Peter Ackermann
Hankyû-Konzern, Arashiyama Linie: Das Rückgrat der Linie bilden zwei Vierwagenzüge Serie 6300, welche über die 4,1 km von Arashiyama bis zur Ôsaka-Kyôto Intercity-Linie hin- und herpendeln. Von den 1975-78/84 gebauten ursprünglichen Intercity-Zügen Serie 6300 mit nur zwei Seitentüren (viel zu wenig für reguläre S-Bahndienste) waren insgesamt noch 3 Vier- und 1 Sechswagenzug übrig. Bis 2023 sind alle ausgeschieden. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Im Bild Steuerwagen 6351 in Arashiyama. 8.April 2015. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern: Der schon ältere Zug 3305 aus der grossen Serie 3300 (1967-1969/79) kommt von der Endstation Kita Senri bei Ôsaka her entgegen. Diese Züge sind übergangsfähig auf die Osaka U-Bahn Sakaisuji-Linie. 2023 bestanden noch 1 Achtwagen- und drei 7-Wagenzüge. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7300 aus den Jahren 1982-1989. Der modernisierte 8-Wagenzug 7320 (Endwagen 7400) erreicht am Rande von Osaka bald die Endstation Kita Senri. Diese Züge fahren auch auf die U-Bahn Sakaisuji-Linie ein. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Einige Wagen sind in Serie 8300 eingereiht. Es gibt 2- und 8-Wagenzüge. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Diese Züge kamen ab 1989 auf dem Kyôto-Netz und deren Zweiglinien in Dienst. Sie führen auch direkte Züge auf die Osaka-U-Bahnlinie Sakaisuji-Linie. Es gibt 2-,6- und 8-Wagenzüge. Im Bild fährt Zug 8315 (Endwagen 8415) aus der Station Ôsaka-Awaji aus in Richtung U-Bahn Sakaisuji-Linie, auf der er die Stadt Ôsaka unterqueren wird. 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern: Während in Ôsaka die Hankyû-Züge die U-Bahn (Sakaisuji-Linie) befahren, kommen umgekehrt U-Bahnzüge auf die Hankyû-Strecke. Im Bild verlässt links ein U-Bahnzug (66909) die Endstation der Stichlinie nach Kita Senri, während Hankyû-Zug 5323 einfährt. 28.September 2009.
Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern betreibt 143,6 km S-Bahnlinien (1435mm-Spur), die sich alle in Ôsaka (im Bahnhof Umeda) bündeln. Es gibt 3 Netze, das Kyôto-Netz (die unglaublich preisgünstige Hauptlinie Ôsaka-Kyôto 45,3 km, dazu Zweiglinien und die Fahrt über die U-Bahn Sakaisuji-Linie in Ôsaka, zusammen 25,8 km), das Takarazuka-Netz (24,5 km, dazu 4 km Zweiglinie), und das Kôbe-Netz (Hauptlinie Ôsaka-Kôbe 35,1 km, dazu 14,6 km Zweiglinien). Im Bild Zug 9300 (Endwagen 9400) in Ôsaka-Awaji, 28.September 2009. Serie 9300 (bequeme 8-Wagenzüge): gebaut 2003-2010 für Expresszüge nach Kyôto. Peter Ackermann
Hankyû-Konzern, Serie 6300: In der 2.Hälfte der 1970er-Jahre gebaut für die schnellsten Züge zwischen Osaka und Kyoto. Nur zwei Seitentüren, dafür ruhiger und bequemer Innenraum. Durchfahrt des Zuges 6357 in Ibaraki-shi, 28.September 2009.
Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Ôsaka ist ein Stadt voller Kontraste, von schönen Villen bis zu sehr dicht bebauten, eher ärmlichen Gebieten. Vor dem Hintergrund eines typischen "Bauchaos" fährt 8-Wagenzug 5321 (Endwagen 5422) in die Station Ôsaka-Awaji ein; 28.September 2009. Peter Ackermann
Hankyû-Konzern, Begegnung mit Zug 9306 (Serie 9300, gebaut 2003-2010) am frühen Morgen bei der Ausfahrt aus der Agglomeration Kyôto, 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 2000er Jahre: Serie 9300. An einem regnerischen Morgen begegnet Zug 9304 (Endwagen 9404) auf der Fahrt von Osaka nach Kyoto. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand, Nagaoka Tenjin (Kyoto), 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8300. Auf der Fahrt in Zug 8302 zwischen Kyoto und Osaka ist die parallel verlaufende Strecke der JR zu sehen, auf der gerade ein JR-Zug Serie 223 vorbeifährt. Zwischen Nagaoka Tenjin in Kyoto und Takatsuki in Osaka, 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Endlich ein etwas moderneres Design. 98 Wagen, 1988-1997 gebaut; einige Wagen mit Quersitzen. 2- und 8-Wagenzüge. 1435mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Hier ist Zug 8006 (Endwagen 8106) unter den imposanten Anlagen des Osaka-Monorail in Osaka-Hotarugaike, 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1990er Jahre: Serie 8000. Diese Aufnahme entstand nur wenige Monate bevor hier in einem schrecklichen Erdbeben alles zerstört wurde. Zug 8001 (Endwagen 8101) in Sannomiya in der Stadt Kôbe, 5.September 1994. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Serie 6000: 1976-1980/5 gebaut (130 Wagen) für die Linien nach Kobe und Takarazuka. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Einige Wagen aus anderen Serien eingefügt, einige beim Erdbeben 1995 zerstört. Hier kommt 8-Wagenzug 6015 von Takarazuka her; Osaka-Toyonaka, 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - Die Züge der 1980er Jahre: Serie 7000 wurde 1982-1989 gebaut (83 Wagen). Weiterhin sehr konservative äusserliche Gestaltung. 2-,4-,6- und 8-Wagenzüge. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Hier hat Zug 7306 (Endwagen 7406) die Station Osaka-Awaji erreicht; nun verlässt der Hankyû-Schaffner mit seiner Tasche den hinteren Führerstand und übergibt ihn einem U-Bahn-Schaffner für die Weiterfahrt auf die Osaka U-Bahn, Sakaisuji-Linie. Bevor er geht, kontrolliert er, ob alles in Ordnung ist. 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1970er Jahre: Serie 5300 wurde zwischen 1968 und 1984 gebaut (242 Wagen) und hält sich äusserlich streng an das "traditionelle" Aussehen. Sie können auch auf die Osaka-U-Bahnlinie Sakaisuji-Linie einfahren. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Zur Zeit (2024) laufen Ausmusterungen; 2022 gab es noch drei 8-Wagen- und zehn 7-Wagenzüge. Um Bild fährt 8-Wagenzug 5315 (mit Endwagen 5416) mit Ziel Kyoto in der Station Sôjiji (Sôji-Tempel) ein, 28. September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1960er Jahre: Serie 3000 entstand 1964-1969; 274 Wagen. 1435 mm Spur, 1500 V Gleichstrom. 3-, 4-, 6- und 8-Wagenzüge vorhanden. Der letzte Zug dieser Serie wurde 2020 ausgemustert. Hier steht 3160 am Kopf eines Vierwagenzugs an der Endstation der Stichlinie nach Minoo, wo die Stadt Osaka in die Berge hinauf klettert. Der Zug hat noch alte, handbediente Fahrzieltafeln. 28.September 2009. Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern - die Züge der 1960er Jahre: Zug 3318 mit Endwagen 3392 (7-Wagenzug) wartet in der Station Toyotsu auf der Stichlinie nach Kita Senri. Diese Züge fahren auch auf die U-Bahn Osaka, Sakaisuji-Linie, ein. 1435 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. 28.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandsrückwand des Gegenzugs.) Peter Ackermann
Der Hankyû-Konzern: "Tradition" ist das Markenzeichen dieser Bahn - im Hauptbahnhof Osaka-Umeda kommt Zug 6013 in ihrem einheitlich-traditionellen Anstrich zu stehen vor einer Leuchtreklame für die alten kaiserlichen Kunstschätze, repräsentiert durch eine Laute aus dem 8.Jahrhundert. 28.September 2009. Peter Ackermann
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