Seibu Konzern, Serie 30000: Diese Züge mit dem Namen "Smile Train" werden seit 2008 gebaut; es gibt zur Zeit 2 Zehnwagen-, 15 Achtwagen- und 6 Zweiwagenzüge (Ergänzungsmodule). Zug 38102 in Kodaira (der achte Wagen ist 38802), 29.Oktober 2013. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Serie 30000: Der ausgestiegene Fahrer des Zuges 38102 (westseitiger Endwagen 38802) steht für freundliche Hilfe am Bahnsteig zur Verfügung, währenddessen die zugestiegene Schaffnerin nun am Innenlautsprecher des Zuges die Fahrgäste mit genauer Information versorgt. Endstation Hon-Kawagoe, 29.Oktober 2013. Peter Ackermann
Seibu Konzern / Tôkyû Konzern: Bei der Einfahrt in die Station Tokyo-Fujimidai begegnet ein Gegenzug in Form einer Komposition des Tôkyû-Konzerns (Zug Tôkyû 5174). Dieser Zug ist vom chinesischen Viertel in der Stadt Yokohama her nach Tokyo gekommen; als U-Bahn Kurszug der Fukutoshin-Linie hat er dann das Netz des Seibu-Konzerns erreicht, wo er nun Nordwesten hinaus fährt. 14.Oktober 2014. Peter Ackermann
Seibu Konzern / Tokyo Metro: Auf der Seibu-Strecke in Nishi Tokorozawa steht am 22.Oktober 2011 der Tokyo Metro U-Bahnzug 10009 (Endwagen 10109); wenn er Tokyo erreicht, wird er dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Yûrakuchô-Linie Tokyo in südöstlicher Richtung unterfahren. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Serie 20000: Einfahrt des Zuges 20007 in Tokyo-Tanashi auf der Seibu Shinjuku-Linie, d.h. der Seibu-Linie, die vom grossen Umsteigebahnhof Shinjuku an der Ringbahn ausgeht. Die Seibu Shinjuku-Linie ist die Seibu-Hauptlinie von Tokyo in die Stadt Kawagoe (47,5 km) nordwestlich von Tokyo. 7.November 2011. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Serie 20000: Es gibt hiervon je 8 Achtwagen- und 8 Zehnwagenzüge, Baujahr 2000. Seibu gibt nun der blauen Farbe gegenüber der gelben Farbe den Vorzug. Die Serie 20000 trägt den Namen "Simple and Clean". Aufnahme des Zuges 20001 (ostseitiger Endwagen 20101) in Tokyo-Tanashi, 11.Oktober 2011. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Serie 6000: Zug 6003 mit Kasten aus rostfreiem Stahl in Tokyo-Nerima, 31.Oktober 2011. Die Zug bedient die Seibu Ikebukuro-Linie, d.h. die Seibu-Linie, die vom grossen Umsteigebahnhof Ikebukuro an der Ringbahn ausgeht. Die Seibu Ikebukuro-Linie ist die Seibu-Hauptlinie von Tokyo in die Stadt Hannô im Westen (43,7 km lang); einzelne Züge fahren weiter tief ins Berggebiet von Chichibu hinein. Zug 6003 im Bild wird von hier aus als U-Bahnzug von Tokyo Metro in die Innenstadt von Tokyo weiterfahren. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Serie 6000: Es gibt 25 solche Zehnwagenzüge, von denen 23 auf die Tôkyô Metro U-Bahn durchfahren; jenseits der U-Bahnstrecke gelangen sie auf den Tôkyû-Konzern, und von da weiter auf die Yokohama Bahn (Minato Mirai Linie) bis nach Yokohama hinein. Baujahre 1992-1998. Im Bild steht Zug 6053 (mit Aluminiumkasten) in Nishi Tokorozawa; er wird dann als U-Bahnzug der Tokyo Metro Fukutoshin-Linie dem Westrand der Innenstadt von Tokyo entlang fahren. 22.Oktober 2011. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Toshima-Linie: Die Zweiglinie zum Toshima-Vergnügungspark Toshima-en (ein Betrieb des Seibu-Konzerns) ist nur 1 km lang. An der Endstation Toshima-en steht der Achtwagenzug 3011, 31.Oktober 2011. Noch vor kurzem undenkbar: Familien mit einem Kinderwagen! Man trug die Kinder früher immer auf dem Rücken; im öffentlichen Verkehr waren Kinderwagen verboten. Noch heute machen ältere Leute sarkastische Bemerkungen, wenn sie eine Szene wie hier sehen. Doch die Zeiten haben sich gewandelt... Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Toshima-Linie (1 km lang): Eine typische Seibu-Linie eng an den Häusern vorbei. Durch die verglaste Führerstandrückwand des Zuges 3011. 31.Oktober 2011. Peter Ackermann
Seibu-Konzern: Die Innenstadt von Tokyo mit dem grossen Umsteigebahnhof Ikebukuro ist fast erreicht, da begegnet der lustig bemalte Achtwagenzug 3011 unterwegs zum Seibu-Baseballstadion. Shiinamachi, 14.Oktober 2014. Peter Ackermann
Ein ehemaliger Seibu-Zug. Die kleinen elektrischen Privatbahnen überall in Japan erneuern sich im wesentlichen mit ausgemusterten S-Bahnfahrzeugen aus Tokyo. So auch die westlich der Stadt Nagoya an der Ise-Bucht in Zentraljapan verkehrende Sangi-Bahn. Im Bild die deutlich als einstiger Seibu-Zug zu erkennende Komposition 851 der Sangi-Bahn, im regnerisch-trüben Hobo, 26.März 2014. Zug 851 besteht aus den beiden Motorwagen des einstigen Seibu-Vierwagenzugs 789 (Serie 700, Baujahre 1963-1967); dem einen Motorwagen hat man den Führerstand eines der abgebrochenen Steuerwagen aufgepfropft. Hinten ist neuer Steuerwagen angefügt, der von einem ausgemusterten Seibu-Zug Serie 101 stammt (Baujahre 1980-1982). Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Tamako-Linie (Die Linie zum Tama-Stausee): Der Vierwagenzug 2533 ist den Berg heraufgekommen und fährt in die Endstation Seibu Yûenchi (Seibu Vergnügungspark) ein. Am Gebäude rechts im Bild hängt Werbung für die Büros darin - Werbung für ein Heiratsvermittlungsbüro (mit roten Herzchen für Frauen und blauen Herzchen für Männer), darunter für einen Liegenschaftsmakler / eine Liegenschaftsverwaltung, und am Balkon für die kommunistische Partei Japans. 22.Oktober 2011. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Tamako-Linie (Die Linie an den Tama-Stausee): Diesen wunderschönen See sieht man hier an der Endstation Tama Yûenchi ("Tama Vergnügungspark") zwar nicht, dafür im Hintergrund das Riesenrad. Die ausgedehnten Flächen um die Wasser-Reservoire im Nordwesten von Tokyo hat der Seibu-Konzern zu einem riesigen Vergnügungsgebiet ausgebaut, das mit mehreren winzigen Stichlinien erschlossen wird; die Tamako-Linie ist 4,6 km lang. An der Endstation steht der Vierwagenzug 2545 der Serie 2000. 22.Oktober 2011. Peter Ackermann
Seibu-Konzern, Kokubunji-Linie. Diese kurze Strecke von 7,8 km verbindet die wichtige JR-Chûô-Linie nach Westen mit der Seibu-Hauptlinie nach Nordwesten und bedient dabei Vororte, in denen es sich in recht grossen Häusern sehr angenehm leben lässt. Im Bild Einfahrt des Sechswagenzugs 3005 (Serie 3000) in die Kreuzungsstation Koigakubo, 23.Oktober 2011. (Die ursprünglich 72 Wagen der Serie 3000 mit nur 3 Türen pro Wagen entstanden 1983-86 als Sechs- und Achtwagenzüge; heute sind sie ausgemustert.) Peter Ackermann
Seibu-Konzern: Zwischen den Endstationen der kurzen Tamako-Linie (Die Linie zum Tama-Stausee) und der ebenso kurzen Seibu Sayama-Linie (die Linie zum Seibu Baseballstadion) fährt seit 1985 der "Leo Liner" (2,8 km lang) auf Zementfahrbahn. Im Bild "Leo Liner" Vierwagenzug 8501 am Seibu Baseballstadion, ganz links im Bild wartet ein gelber Seibu-Zug der Sayama-Linie. 22.Oktober 2011. Peter Ackermann
Züge des Seibu-Konzerns: Ab und zu schneit es auch in Tokyo heftig. Im Bild steht Zug 731 (Serie 700) in Tokyo-Kodaira, 23.März 1986. Die Serie 700 waren für ihre Zeit sehr bequeme und moderne Züge, besonders im Vergleich zur Staatsbahn. Baujahre 1963-1967, 48 Vierwagenzüge. Seit der Ausmusterung bei Seibu fahren viele von ihnen noch auf ländlichen Privatbahnen. Peter Ackermann
Züge des Seibu-Konzerns im heftigen Schneefall: Nach dem totalen Stromausfall versucht ein Seibu-Schaffner, den gesenkten Pantographen des Zuges 765 zu enteisen. Tamagawa Jôsui an der Haijima-Linie, 23.März 1986. Peter Ackermann
Züge des Seibu-Konzerns im heftigen Schneefall: Nach dem Eintreffen dieses Zuges in Tamagawa Jôsui an der 14,3 km langen Haijima-Linie brach die Stromversorgung zusammen und alles blieb stehen. 23.März 1986. Der Zug wird geführt vom Zweiwagenzug 503, zwei nachträglich motorisierte Steuerwagen der Serie 700. Peter Ackermann
Die alte Seibu-Bahn: Noch tragen die Züge den rosa/grauen Anstrich. Zwei alte Zweiwagenzüge (Nr. 571 und 578 je mit Steuerwagen) auf der vom übrigen Seibu-Netz isolierten Tamagawa-Linie (8,0 km lang )bei Shin Koganei, 7.Juli 1979. Peter Ackermann
Der Seibu-Konzern ist mit dem Leben der Menschen im Nordwesten von Tokyo eng verbunden, da seine Linien mitten durch ihren Alltag führen. Im kleinen Restaurant kann man sich mit Freunden treffen oder sich erholen; währenddessen fährt Zug 9006 vorbei. Hibarigaoka, 11.Oktober 2011. Die 8 Zehnwagenzüge der Serie 9000 wurden 1993-1999 mit Bestandteilen von Abbruchfahrzeugen erstellt und sind die letzten noch von Seibu selber gebauten Fahrzeuge. Peter Ackermann
Mitten durch die Häuser kommt ein Seibu-Zug auf der typischen kurzen Linie von Kokubunji nach Hagiyama (4,6 km). Gefahren wird mit dreitürigen Zügen Serie 101 (gebaut 1969-1982; heute sind noch 10 Vierwagenzüge vorhanden). Im Bild Zug 262 in Kokubunji, 22.Oktober 2011. Peter Ackermann
Blick ins Innere des Seibu-Zuges 9002. Seibu Kyûjô-mae ("Vor dem Seibu-Baseballstadion") auf der kurzen Linie eben dorthin (4,2 km). 22.Oktober 2011. Peter Ackermann
Heimkehr von der Arbeit. Der Seibu-Zug 261 (Serie 101, dreitürig, Vierwagenzug) ist auf der Linie von Kokubunji nach Hagiyama im Westen von Tokyo (4,6 km) in Ôme Kaidô angekommen, 4.November 2011. Peter Ackermann
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