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Kôchi Fotos

47 Bilder
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Serie 600: Kurz nach Verlassen der Endstation der Ostlinie kommt Wagen 617 entgegen. Gomen Nishimachi, 20.September 2009.
Serie 600: Kurz nach Verlassen der Endstation der Ostlinie kommt Wagen 617 entgegen. Gomen Nishimachi, 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 600: Für Nr. 619 geht es nur bis hier; der Fahrer hat gerade den Führerstand gewechselt und wird nun aufs andere Gleis kommen und in die Stadt zurückfahren. Die Reklame am Wagen wirbt für eine Lotterie, die fabelhafte Gewinne verspricht. Monjudôri, 20.September 2009.
Serie 600: Für Nr. 619 geht es nur bis hier; der Fahrer hat gerade den Führerstand gewechselt und wird nun aufs andere Gleis kommen und in die Stadt zurückfahren. Die Reklame am Wagen wirbt für eine Lotterie, die fabelhafte Gewinne verspricht. Monjudôri, 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 600: Die Wagen 601-631 (gebaut 1957-1964) bilden das Rückgrat des Strassenbahnbetriebs von Kôchi. Bis 1987 fuhren sie gelegentlich in Doppeltraktion, jetzt nicht mehr. Im Bild steht Nr. 619 an der Endstation der Westlinie in Ino. 20.September 2009.
Serie 600: Die Wagen 601-631 (gebaut 1957-1964) bilden das Rückgrat des Strassenbahnbetriebs von Kôchi. Bis 1987 fuhren sie gelegentlich in Doppeltraktion, jetzt nicht mehr. Im Bild steht Nr. 619 an der Endstation der Westlinie in Ino. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 600: Das Innere des Wagens 619. 20.September 2009.
Serie 600: Das Innere des Wagens 619. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Europäische Wagen: 1990-1994 wurden 5 Wagen übernommen; nach Einführung des Einmannbetriebs in Kôchi und anderen Modernisierungen schieden sie allmählich aus. Das Bild (von einem öffentlichen Weg aus) wurde mit starkem Zoom aufgenommen. Zu sehen sind: Oslo Nr. 198 (ein abenteuerlicher Wagen mit Stromlinienschwanz), Graz Nr. 320 (war relativ beliebt), Stuttgart Nr. 735, eigentlich 714+735 Rücken an Rücken (dieser Wagen ist stark angerostet und ausser Betrieb). Rechts steht der einzige Gelenkwagen von Kôchi, Nr. 101. 21.September 2009.
Europäische Wagen: 1990-1994 wurden 5 Wagen übernommen; nach Einführung des Einmannbetriebs in Kôchi und anderen Modernisierungen schieden sie allmählich aus. Das Bild (von einem öffentlichen Weg aus) wurde mit starkem Zoom aufgenommen. Zu sehen sind: Oslo Nr. 198 (ein abenteuerlicher Wagen mit Stromlinienschwanz), Graz Nr. 320 (war relativ beliebt), Stuttgart Nr. 735, eigentlich 714+735 Rücken an Rücken (dieser Wagen ist stark angerostet und ausser Betrieb). Rechts steht der einzige Gelenkwagen von Kôchi, Nr. 101. 21.September 2009.
Peter Ackermann

Europäische Wagen: Von den 5 übernommenen Wagen stammten 2 aus Lissabon. Nr.533 wurde an eine Firma verschenkt, so dass nur noch Nr. 910 (Bild) übrig bleibt. Dieser Wagen passt am besten nach Kôchi und soll bis Januar 2011 gelegtlich an Sonntagen Sonderfahrten anbieten. (Aufnahme von einem öffentlichen Durchgang aus). 21.September 2009.
Europäische Wagen: Von den 5 übernommenen Wagen stammten 2 aus Lissabon. Nr.533 wurde an eine Firma verschenkt, so dass nur noch Nr. 910 (Bild) übrig bleibt. Dieser Wagen passt am besten nach Kôchi und soll bis Januar 2011 gelegtlich an Sonntagen Sonderfahrten anbieten. (Aufnahme von einem öffentlichen Durchgang aus). 21.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 2000: Diese Serie entstand unter Verwendung von Drehgestellen, Motoren und Apparaten von Abbruchwagen der Serie 200. Wagen 2001 (Baujahr 2000) kommt in der Stadtmitte (Harimayabashi) entgegen. 20.September 2009.
Serie 2000: Diese Serie entstand unter Verwendung von Drehgestellen, Motoren und Apparaten von Abbruchwagen der Serie 200. Wagen 2001 (Baujahr 2000) kommt in der Stadtmitte (Harimayabashi) entgegen. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 2000: Die Wagen 2002 und 2003 entstanden in den Jahren 2004 und 2005. Hier kommt Wagen 2003 in Hotarubashi auf der Westlinie entgegen. 20.September 2009.
Serie 2000: Die Wagen 2002 und 2003 entstanden in den Jahren 2004 und 2005. Hier kommt Wagen 2003 in Hotarubashi auf der Westlinie entgegen. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 1000: 1981 wurden die beiden Wagen 1001 und 1002 gebaut, erstmals mit Klimaanlage und unter Verwendung von gebrauchten Teilen. Im Bild steht 1001 an der ostseitigen Endstation Gomen-machi; der Fahrer wartet gemütlich am Bahnhof auf die Abfahrtszeit. 20.September 2009.
Serie 1000: 1981 wurden die beiden Wagen 1001 und 1002 gebaut, erstmals mit Klimaanlage und unter Verwendung von gebrauchten Teilen. Im Bild steht 1001 an der ostseitigen Endstation Gomen-machi; der Fahrer wartet gemütlich am Bahnhof auf die Abfahrtszeit. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 1000: Wagen 1001 unterwegs beim Rathaus der Präfektur Kôchi. 20.September 2009.
Serie 1000: Wagen 1001 unterwegs beim Rathaus der Präfektur Kôchi. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 590: Nach der vollständigen Betriebseinstellung der Strassen- und Ueberlandbahnen von Gifu (letzte Linie: die 18,8 km lange Strecke zur Stadt Mino) im Jahre 2005 gelangten 2 der 5 1957 gebauten Wagen Serie 590 nach Kôchi. Sie tragen die Nummern 591-592 und noch den roten Anstrich des früheren Besitzers Meitetsu (Bahnen des Raums Nagoya). Hier ist Wagen 592 auf der Südstrecke, 21.September 2009.
Serie 590: Nach der vollständigen Betriebseinstellung der Strassen- und Ueberlandbahnen von Gifu (letzte Linie: die 18,8 km lange Strecke zur Stadt Mino) im Jahre 2005 gelangten 2 der 5 1957 gebauten Wagen Serie 590 nach Kôchi. Sie tragen die Nummern 591-592 und noch den roten Anstrich des früheren Besitzers Meitetsu (Bahnen des Raums Nagoya). Hier ist Wagen 592 auf der Südstrecke, 21.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 590: Wagen 592 eingeklemmt in den wartenden Autos an der Kreuzung von Harimayabashi, 21.September 2009.
Serie 590: Wagen 592 eingeklemmt in den wartenden Autos an der Kreuzung von Harimayabashi, 21.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 700 u.800: Wagen 703 kommt auf der Ostlinie entgegen. Funato, 20.September 2009.
Serie 700 u.800: Wagen 703 kommt auf der Ostlinie entgegen. Funato, 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 700 u.800: 1971 hat die Kôchi-Strassenbahn 7 grosse Wagen von der stillgelegten Strassenbahn von Shimonoseki (westlichster Zipfel der jap. Hauptinsel) übernommen, 701-703 (gebaut 1958) und die gleichartigen 801-804 (gebaut 1959). Im Bild fährt 802 gerade aus dem Betriebshof heraus, während 803 nach getaner Arbeit zurückkommt. 21.September 2009.
Serie 700 u.800: 1971 hat die Kôchi-Strassenbahn 7 grosse Wagen von der stillgelegten Strassenbahn von Shimonoseki (westlichster Zipfel der jap. Hauptinsel) übernommen, 701-703 (gebaut 1958) und die gleichartigen 801-804 (gebaut 1959). Im Bild fährt 802 gerade aus dem Betriebshof heraus, während 803 nach getaner Arbeit zurückkommt. 21.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 700 u.800: In Yashirodôri wartet Wagen 803 auf den Gegenkurs. Der Wagenführer wird sich bei der Kreuzung weit aus dem Frontfenster lehnen, um mit dem Gegenkurs das Token auszutauschen, das für die Weiterfahrt erforderlich ist. 20.September 2009.
Serie 700 u.800: In Yashirodôri wartet Wagen 803 auf den Gegenkurs. Der Wagenführer wird sich bei der Kreuzung weit aus dem Frontfenster lehnen, um mit dem Gegenkurs das Token auszutauschen, das für die Weiterfahrt erforderlich ist. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Japan / Straßenbahnen und LRT (Light Rail Transport) / Kôchi

486  2 1024x768 Px, 31.10.2010

Auf der Fahrt ganz im Westen des Netzes (in Ino) ist das an einem grossen Ring befestigte Token zu sehen; dieses Token wird bald bei der Kreuzung mit dem Gegenkurs (Wagen 803) gegen dasjenige ausgetauscht, das der andere Kurs mit sich bringt. 20.September 2009.
Auf der Fahrt ganz im Westen des Netzes (in Ino) ist das an einem grossen Ring befestigte Token zu sehen; dieses Token wird bald bei der Kreuzung mit dem Gegenkurs (Wagen 803) gegen dasjenige ausgetauscht, das der andere Kurs mit sich bringt. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 700 u.800: In Monjudôri im Ostabschnitt der Strassenbahn wartet Wagen 804; dahinter wechselt ein anderer Wagen gerade die Fahrtrichtung. 20.September 2009.
Serie 700 u.800: In Monjudôri im Ostabschnitt der Strassenbahn wartet Wagen 804; dahinter wechselt ein anderer Wagen gerade die Fahrtrichtung. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 200: Wagen 202 vor dem Modegeschäft Louis Vuitton am Rande der Innenstandt von Kôchi. 21.September 2009.
Serie 200: Wagen 202 vor dem Modegeschäft Louis Vuitton am Rande der Innenstandt von Kôchi. 21.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 200: Strassenbahn- und Fahrradidylle auf der grossen Brücke Harimayabashi in Kôchi. Wagen 204 am 21.September 2009.
Serie 200: Strassenbahn- und Fahrradidylle auf der grossen Brücke Harimayabashi in Kôchi. Wagen 204 am 21.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 200: Von den 1950 gebauten 21 Wagen sind noch 15 Wagen vorhanden; Wagen 213 hat den Originalanstrich grün. Im Bild: Wagen 201 mit erneuerter Stirnfront beim Bahnhof Kôchi, 20.September 2009.
Serie 200: Von den 1950 gebauten 21 Wagen sind noch 15 Wagen vorhanden; Wagen 213 hat den Originalanstrich grün. Im Bild: Wagen 201 mit erneuerter Stirnfront beim Bahnhof Kôchi, 20.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 200: Im sanften Sonnenlicht am Naujahrstag steht Wagen 211 am alten Bahnhof Kôchi. 1.Januar 1979.
Serie 200: Im sanften Sonnenlicht am Naujahrstag steht Wagen 211 am alten Bahnhof Kôchi. 1.Januar 1979.
Peter Ackermann

Serie 200: Wagen 206 wartet vor dem schönen, neuen Bahnhof Kôchi auf Fahrgäste. Im Bahnhof steht ein moderner Diesel-Intercityzug Serie JR Shikoku 2000. 20.September 2009.
Serie 200: Wagen 206 wartet vor dem schönen, neuen Bahnhof Kôchi auf Fahrgäste. Im Bahnhof steht ein moderner Diesel-Intercityzug Serie JR Shikoku 2000. 20.September 2009.
Peter Ackermann

Grunddaten der Strassenbahn Kôchi: Diese relativ abgelegene Stadt auf der kleineren Insel Shikoku und dazu noch jenseits sehr hoher Berge besitzt 3 Strassenbahnlinien, eine nach Westen (11,2 km), eine nach Süden (3,2 km) und eine nach Osten (10,9 km); 1067mm-Spur, 600 V Gleichstrom. Sie wird vor allem von Schülern und alten Menschen benutzt und gilt deshalb (noch) als sozial notwendig; Leute im Beruf haben eigene Autos und schätzen die Strassenbahn wenig. 21.September 2009. (Aufnahme von einem öffentlichem Weg aus mit Zoom)
Grunddaten der Strassenbahn Kôchi: Diese relativ abgelegene Stadt auf der kleineren Insel Shikoku und dazu noch jenseits sehr hoher Berge besitzt 3 Strassenbahnlinien, eine nach Westen (11,2 km), eine nach Süden (3,2 km) und eine nach Osten (10,9 km); 1067mm-Spur, 600 V Gleichstrom. Sie wird vor allem von Schülern und alten Menschen benutzt und gilt deshalb (noch) als sozial notwendig; Leute im Beruf haben eigene Autos und schätzen die Strassenbahn wenig. 21.September 2009. (Aufnahme von einem öffentlichem Weg aus mit Zoom)
Peter Ackermann

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