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JR Hokkaidō | Hokkaidō Shinkansen (Shin Aomori - Unterseetunnel - Shin Hakodate Hokuto [-Sapporo]) Fotos

10 Bilder
Nur mit Glück erwischt man ein Bild eines Hokkaidô Shinkansenzugs, weil fast alle Züge mit E5 von JR East Japan von Tokyo bis auf die Nordinsel Hokkaidô gefahren werden. Hier steht Zug H5 Nr. 1 des Hokkaidô Shinkansen in Tokyo; er trägt nicht ein rosarotes, sondern ein violettes Band zwischen dem Weiss und dem Grün. Der Hokkaidô Shinkansen durchfährt von der japanischen Hauptinsel Honshû her den 53, 85 km langen Unterseetunnel hinüber auf die Insel Hokkaidô (mit den angrenzenden Tunnelbauten sind es fast 75 km Tunnel). 29.März 2019
Nur mit Glück erwischt man ein Bild eines Hokkaidô Shinkansenzugs, weil fast alle Züge mit E5 von JR East Japan von Tokyo bis auf die Nordinsel Hokkaidô gefahren werden. Hier steht Zug H5 Nr. 1 des Hokkaidô Shinkansen in Tokyo; er trägt nicht ein rosarotes, sondern ein violettes Band zwischen dem Weiss und dem Grün. Der Hokkaidô Shinkansen durchfährt von der japanischen Hauptinsel Honshû her den 53, 85 km langen Unterseetunnel hinüber auf die Insel Hokkaidô (mit den angrenzenden Tunnelbauten sind es fast 75 km Tunnel). 29.März 2019
Peter Ackermann

Zug H5 Nr.1 des Hokkaidô Shinkansen ist gerade in Tokyo eingefahren, gekuppelt mit einem Zug E6 des Akita Shinkansen, mit dem er sich in Morioka oben vereinigt hat (29.März 2019). Zum  Vergleich: 1971 benötigte man für die Strecke Tokyo - Hakodate (die unterste Stadt auf der Insel Hokkaidô) etwa 14 Stunden, wovon über 4 Stunden für das Einschiffen und die Fahrt mit der Hochseefähre Aomori - Hakodate. 1986 waren es noch 10 Stunden, weiterhin mit den über 4 Stunden für die Fähre; immernoch fuhren viele Leute mit dem Schlafwagen Tokyo - Aomori (was 3 bis 4 Stunden länger dauerte). Heute benötigt man mit dem Shinkansen noch 4 Stunden insgesamt, und die Hochseefähre ist Vergangenheit.
Zug H5 Nr.1 des Hokkaidô Shinkansen ist gerade in Tokyo eingefahren, gekuppelt mit einem Zug E6 des Akita Shinkansen, mit dem er sich in Morioka oben vereinigt hat (29.März 2019). Zum Vergleich: 1971 benötigte man für die Strecke Tokyo - Hakodate (die unterste Stadt auf der Insel Hokkaidô) etwa 14 Stunden, wovon über 4 Stunden für das Einschiffen und die Fahrt mit der Hochseefähre Aomori - Hakodate. 1986 waren es noch 10 Stunden, weiterhin mit den über 4 Stunden für die Fähre; immernoch fuhren viele Leute mit dem Schlafwagen Tokyo - Aomori (was 3 bis 4 Stunden länger dauerte). Heute benötigt man mit dem Shinkansen noch 4 Stunden insgesamt, und die Hochseefähre ist Vergangenheit.
Peter Ackermann

Wagen des Hokkaidô Shinkansen tragen stolz das Signet von JR Hokkaidô, über 800 km von Tokyo entfernt. 29.März 2019
Wagen des Hokkaidô Shinkansen tragen stolz das Signet von JR Hokkaidô, über 800 km von Tokyo entfernt. 29.März 2019
Peter Ackermann

Hanasaki-Linie. Blick in den Triebwagen KIHA 54 523. An der Decke hängt die freudvolle Ankündigung, dass der Shinkansen im kommenden März den Betrieb bis auf Japans Nordinsel Hokkaidô aufnimmt. 26.Oktober 2015.
Hanasaki-Linie. Blick in den Triebwagen KIHA 54 523. An der Decke hängt die freudvolle Ankündigung, dass der Shinkansen im kommenden März den Betrieb bis auf Japans Nordinsel Hokkaidô aufnimmt. 26.Oktober 2015.
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Leider ist die schöne Passlinie nach Esashi (42,1 km lang), die letzte verbliebene Strecke an die einsame Westküste in Süd-Hokkaidô, dem Shinkansen zum Opfer gefallen und am 12.Mai 2014 stillgelegt worden. Eine Einführung dieser Linie in den neuen Bahnhof Kikonai, den ersten Halt auf Hokkaidô-Boden unterwegs nach Hakodate, war nicht möglich. Im Bild ein Blick auf Kikonai mit einem Zug der Esashi-Linie (KIHA 40 835) am 12.Februar 2013. ESASHI-LINIE
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Leider ist die schöne Passlinie nach Esashi (42,1 km lang), die letzte verbliebene Strecke an die einsame Westküste in Süd-Hokkaidô, dem Shinkansen zum Opfer gefallen und am 12.Mai 2014 stillgelegt worden. Eine Einführung dieser Linie in den neuen Bahnhof Kikonai, den ersten Halt auf Hokkaidô-Boden unterwegs nach Hakodate, war nicht möglich. Im Bild ein Blick auf Kikonai mit einem Zug der Esashi-Linie (KIHA 40 835) am 12.Februar 2013. ESASHI-LINIE
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Die Bauarbeiten am Shinkansen am 12.Februar 2013. Auch vom bisherigen Intercity aus gesehen, bei Ôdai.
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Die Bauarbeiten am Shinkansen am 12.Februar 2013. Auch vom bisherigen Intercity aus gesehen, bei Ôdai.
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): In der Stadt Hakodate herrscht Riesenfreude über das Kommen des Shinkansen; in Restaurants und überall werben grosse Plakate. Auch die Strassenbahn von Hakodate hat ihren neusten Wagen 9602 zu einem Shinkansen umgewandelt (wenn auch einen sehr langsamen, aber echt mit ganz kleinen Fenstern), wie im Bild zu sehen. 2.Oktober 2014.
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): In der Stadt Hakodate herrscht Riesenfreude über das Kommen des Shinkansen; in Restaurants und überall werben grosse Plakate. Auch die Strassenbahn von Hakodate hat ihren neusten Wagen 9602 zu einem Shinkansen umgewandelt (wenn auch einen sehr langsamen, aber echt mit ganz kleinen Fenstern), wie im Bild zu sehen. 2.Oktober 2014.
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Dieser knüpft an den Tôhoku-Shinkansen (den Shinkansen in den äussersten Norden der japanischen Hauptinsel) in Aomori an und unterquert das Meer im 53,8 km langen Seikan-Tunnel zur Insel Hokkaidô. Im bestehenden Seikan-Tunnel ist eine dritte Schiene eingebaut worden, damit die Strecke sowohl vom Shinkansen (1435mm-Spur) wie von den zahlreichen Containerzügen (1067mm-Spur) benutzt werden kann; es sind komplexe Vorrichtungen zur Entgleisungsverhütung bei Erdbeben eingebaut. Die heutigen 1067mm-Spur-Intercityzüge werden ab März 2016 vom Shinkansen abgelöst. Auf Hokkaidô ist Hakodate die vorläufige Endstation (genau genommen liegt der Shinkansen-Bahnhof von Hakodate im Dorf Oshima Ôno, von wo ein elektrischer Pendelzug Hakodate selbst erreichen wird). Die Länge des Hokkaidô-Shinkansen Aomori – Hakodate beträgt 148,4 km. Die Vollendung des Hokkaidô-Shinkansen (weitere ca. 212 km bis Sapporo) ist aufs Jahr 2030 angesetzt. - Im Bild die entstehende Shinkansen-Endstation in Oshima Ôno, wo es noch viel Platz für diese Anlage gibt; bereits stehen die Masten für die Elektrifikation der Verbindung in die Stadt Hakodate hinein. 2.Oktober 2014.
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Dieser knüpft an den Tôhoku-Shinkansen (den Shinkansen in den äussersten Norden der japanischen Hauptinsel) in Aomori an und unterquert das Meer im 53,8 km langen Seikan-Tunnel zur Insel Hokkaidô. Im bestehenden Seikan-Tunnel ist eine dritte Schiene eingebaut worden, damit die Strecke sowohl vom Shinkansen (1435mm-Spur) wie von den zahlreichen Containerzügen (1067mm-Spur) benutzt werden kann; es sind komplexe Vorrichtungen zur Entgleisungsverhütung bei Erdbeben eingebaut. Die heutigen 1067mm-Spur-Intercityzüge werden ab März 2016 vom Shinkansen abgelöst. Auf Hokkaidô ist Hakodate die vorläufige Endstation (genau genommen liegt der Shinkansen-Bahnhof von Hakodate im Dorf Oshima Ôno, von wo ein elektrischer Pendelzug Hakodate selbst erreichen wird). Die Länge des Hokkaidô-Shinkansen Aomori – Hakodate beträgt 148,4 km. Die Vollendung des Hokkaidô-Shinkansen (weitere ca. 212 km bis Sapporo) ist aufs Jahr 2030 angesetzt. - Im Bild die entstehende Shinkansen-Endstation in Oshima Ôno, wo es noch viel Platz für diese Anlage gibt; bereits stehen die Masten für die Elektrifikation der Verbindung in die Stadt Hakodate hinein. 2.Oktober 2014.
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Aufnahme aus dem heutigen Intercityzug Hakodate - Aomori, kurz nachdem er zuoberst auf der japanischen Hauptinsel Honshû aus dem Seikan-Tunnel herausgekommen ist. Deutlich zu sehen ist die dritte Schiene für Betrieb sowohl auf 1067mm- wie 1435mm-Spur. Etwas weiter südlich wird die Shinkansen-Strecke dann von der alten Linie getrennt. 3.Oktober 2014.
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Aufnahme aus dem heutigen Intercityzug Hakodate - Aomori, kurz nachdem er zuoberst auf der japanischen Hauptinsel Honshû aus dem Seikan-Tunnel herausgekommen ist. Deutlich zu sehen ist die dritte Schiene für Betrieb sowohl auf 1067mm- wie 1435mm-Spur. Etwas weiter südlich wird die Shinkansen-Strecke dann von der alten Linie getrennt. 3.Oktober 2014.
Peter Ackermann

Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Die Bauarbeiten am neuen Shinkansen bei Tsugaru Imabetsu am 3.Oktober 2014; vom Intercity-Zug auf der alten Linie aus gesehen.
Der Hokkaidô-Shinkansen (Eröffnung März 2016): Die Bauarbeiten am neuen Shinkansen bei Tsugaru Imabetsu am 3.Oktober 2014; vom Intercity-Zug auf der alten Linie aus gesehen.
Peter Ackermann





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