Serie 257: An einem stürmischen Abend fährt ein Zug der Bergstrecke nach Matsumoto mit Steuerwagen KUHA 257-114 in Kobuchizawa ein, 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 257 in Tokyo: bald hat der alte Bahnübergang (der in Stosszeiten stundenlang geschlossen ist) ausgedient; in der Höhe entsteht eine neue Strecke. Bild: Steuerwagen KUHA 256-113, Tokyo-Musashi Sakai, 23.November 2009.
Peter Ackermann
Serie 257 in Tokyo: Ein Zug aus der Hochebene von Yamanashi über den Dächern von Tokyo-Nishi Ogikubo. Steuerwagen KUHA 257-113, 31.Oktober 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Serie 257 in Tokyo: Nichts Grünes weit und breit, abgesehen vom Riesenkran, der da noch eine weitere Bahnstrecke hineinquetscht. Tokyo-Kanda, 4.März 2010. Peter Ackermann
Serie 257: Bergseitiger Steuerwagen KUHA 256-5, beobachtet von einem der vielen eisenbahnbegeisterten Kinder in Japan. Tokyo-Musashi Sakai, 5.November 2011. Peter Ackermann
Serie 257: Bei Sonnenuntergang fährt ein 11-Wagenzug in Okaya ein. Zuvorderst das 2-Wagen-Verstärkungsmodul mit Steuerwagen KUHA 257-4 ohne Stirnwandtüren. 28.November 2012. Peter Ackermann
Serie 257 Intercityzüge: 2001 wurden für die Intercity in die Bergstädte westlich von Tokyo (nach Kôfu, Matsumoto und Nagano) 16 9-Wagenzüge und 5 2-Wagen-Verstärkungsmodule in Betrieb gesetzt (Serie 257-0). 2004 kamen 19 5-Wagenzüge (Serie 257-500) für die Intercity auf die Bôsô-Halbinsel und Richtung Narita und Chôshi im Osten von Tokyo dazu. Hier steht ein Zug der Serie 257-0 mit Steuerwagen KUHA 257-111 in Tokyo-Mitaka, 1.September 2008. Peter Ackermann
Serie 351: Begegnung auf der S-Bahn Tokyo; diese verläuft heute über weite Strecken in Hochlage. Der Intercity-Zug, bestehend aus einem 4-Wagen und einem 8-Wagen-Modul, ist aus Matsumoto im zentraljapanischen Hochland heruntergekommen. Tokyo-Musashi Koganei, 4.November 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand einer S-Bahn) Peter Ackermann
Serie 351: Im ersten Morgenlicht tastet sich ein Zug aus dem Häusermeer von Tokyo hinaus in Richtung Matsumoto im den zentraljapanischen Bergen. Tokyo-Musashi Sakai, 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 351: In der Abenddämmerung liegt der Talkessel von Yamanashi unter einer dichten Nebeldecke, und die sonst so bunten Pfirsich- und Aprikosenplantagen wirken düster; ein entgegenkommender Zug Serie 351 legt sich in die Kurve. Enzan, 2.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Zug hat, von Tokyo herkommend, den Scheiteltunnel ins Bergtal von Yamanashi (alter Name: Kai) passiert und steht nun in Kai Yamato. Im Bild der Motorwagen MOHA 115-1038, 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Kai Yamato, auf der Passhöhe zwischen der Kantô-Ebene und dem Becken von Yamanashi, unterwegs ins zentraljapanische Hochland. Zug mit Endwagen KUHA 115-1110, 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Endwagen eines 6-Wagenzugs KUHA 115-1224 in Kobuchizawa; im Hintergrund ein Dieseltriebwagen der Koumi-Linie, Japans höchstgelegener Bahnlinie. 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Am Rande von Tokyo nach Sonnenuntergang beginnt der Zug mit Endwagen KUMOHA 115-305 seine Fahrt in die Berge hianuf. Takao, 23.Oktober 2011. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: In Ryûô am Fusse der Alpen begegnet ein Dreiwagenzug, geführt von KUMOHA 115-311. Er besteht aus einem Motorwagenpaar Serie 115+114 (115 mit Führerstand) und einem Steuerwagen Serie 115. 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: An einem heissen Sommertag kehren Jugendliche nach einer Wandertour nach Tokyo zurück. Ein Zug mit motorisiertem Frontwagen KUMOHA 115-316 fährt in die Station Ôtsuki ein, in Richtung Tokyo. 27.Juli 1997.
Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Steuerwagen KUHA 115-440 steht in Kobuchizawa, während dahinter die Alpen in dichten Nebel gehüllt sind. 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Der Fahrschulzug (Endwagen KUHA 115-108) steht in Kôfu, während rechts der Linienzug (Endwagen KUHA 115-1058) zur Weiterfahrt auf das Hochplateau von Matsumoto bereitsteht. 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: In Tokyo-Musashi Sakai stehen mehrere 3-Wagenzüge auf einem Nebengleis. Es handelt sich um Wagen im traditionellen dunkelblau/weissen Anstrich, die in West-Tokyo beheimatet sind. Zuvorderst Steuerwagen KUHA 115-182. 4.April 1999. Peter Ackermann
Serie 115 des zentraljapanischen Hochlands: Serie 115 ist ein Gleichstromtriebwagen mit Nutzbremse für Einsatz auf Steilstrecken und in kälteren Gebieten, gebaut 1963-1983. Den JR-East Strecken des zentraljapanischen Hochlands zugeteilt sind 26 2-wagenzüge, 26 4-Wagenzüge, 84 3-Wagenzüge und 15 6-Wagenzüge, die meisten modernisiert und für Einmannbetrieb eingerichtet. Im Bild steht ein 6-Wagenzug mit dem Steuerwagen KUHA 115-387 an der Spitze in Kobuchizawa, 24.November 2009. Peter Ackermann
Serie 351: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA E350-3) fährt in Tokyo in die Station Kichijôji ein. Mit seinen 12 Wagen (8+4 Wagen) wirkt er recht lang. 30.August 2008. Peter Ackermann
Serie 351: Diese Züge haben an der Stirnfront wechselnde Leuchtbilder; bei der Durchfahrt in Tokyo-Musashi Sakai wird gerade der Zugname angezeigt: Super Azusa (die Intercity-Züge Tokyo-Matsumoto heissen "Azusa", eine extrem harte Holzart, die mit der Sagenwelt des Matsumoto-Hochlands verbunden ist. "Super" wird von der 1987 entstandenen JR verwendet, um den im Vergleich zur alten Staatsbahn deutlich gestiegenen Komfort zu kennzeichnen.) 23.November 2009. Peter Ackermann
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