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KIHA 40 (キハ40): Diese Serie hat beidseitig Führerstände und Türen am Wagenende, Baujahre 1976-82,noch 358 Wagen dieses Typs im Einsatz): Im Bild KIHA 40 551, einer der ganz wenigen, die noch den Originalanstrich (blass rot) für Regionalzug-Dieseltriebwagen der alten Staatsbahn tragen. Links ein Triebwagen der Sanriku-Bahn; die Anschrift auf der Passerelle heisst Gäste willkommen im "wundersamen Land des nördlichen Lias (=harter Sandstein)-Küstengebiets". Kuji, 24.August 2008.
Peter Ackermann
KIHA 48 (キハ48): Gebaut 1978-81, 126 Wagen. Diese Wagen haben nur 1 Führerstand; Türen am Wagenende. Bild: KIHA 48 557 im neuen Anstrich der Region im obersten Nordosten der jap. Hauptinsel in der Ortschaft Kuji, 24.August 2008. Dieser Wagen KIHA 48 557 ist nach dem schrecklichen Tsunami vom März 2011 ein Jahr lang hier isoliert geblieben, ehe er abtransportiert werden konnte. Peter Ackermann
Die Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Ein Dreiwagenzug mit 36-104 an der Spitze in Hashikami (JR-Strecke südlich der Stadt Hachinohe). An zweiter Stelle ist der "Retro-Wagen" (Nr.36-601) eingereiht. 24.August 2008. Peter Ackermann
Grunddaten der Sanriku-Bahn (Nordabschnitt): Diese 71 km lange, weitgehend neu angelegte und kommunal betriebene Drittsektorbahn entstand 1984 zur touristischen Erschliessung der Sanriku-Küste im äussersten Nordosten der jap.Hauptinsel zwischen den Ortschaften Miyako und Kuji. Seit 1997 fahren einzelne Züge über Kuji hinaus auf der JR-Strecke bis zum Shinkansenbahnhof Hachinohe. Im Bild ein Dreiwagenzug in Noda Tamagawa mit Triebwagen 36-104 am Ende, 24.August 2008. Peter Ackermann
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