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Serie 701 des Bezirks Akita - Begegnungen: In Aomori, der nördlichsten Stadt der japanischen Hauptinsel (Honshû), begegnet Zug 701-1 einem Intercity (Serie 789) von JR-Hokkaidô. Der Zug aus Hokkaidô wird nun nach kurzer Fahrt auf die Tsugaru-Halbinsel hinaus den gewaltigen Untermeertunnel durchqueren und dann eine völlig andere Welt - die Welt von Hokkaidô - erreichen. 12.Februar 2013. Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Akita: In Aomori steht der Dreiwagenzug 701-3, 8.Juli 2010. Im Hintergrund die imposante Brücke über die Bucht von Aomori, von wo die Reise mit der Hochseefähre auf die Insel Hokkaidô weiterging; die Ueberfahrt betrug rund 4 Stunden. Heute gibt es die Untermeer-Tunnelverbindung. Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Morioka: Misawa, Hunderte von Schüler warten auf den Zug, die Jungen und die Mädchen in Gruppen getrennt. Einfahrt von Zug 701-1005. 8.Juli 2010. Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Morioka: Einfahrt des Zuges 701-1005 in Misawa, 8.Juli 2010. Die Strecke im hohen Norden gehört heute der Aoi Mori-Bahn, der Triebzug ist heute Aoi Mori-Bahn 701-6. Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Morioka - im Schatten des Shinkansen: Im Norden der Japanischen Hauptinsel Honshû begegnen kaum mehr Personenzüge; die Menschen fahren mit dem Shinkansen oder immer häufiger mit dem Flugzeug hierher. Dafür kommen hin und wieder schwere Container-Züge mit Agrar- und Fischereiprodukten von der Nordinsel Hokkaidô entgegen, wie hier vor Ichinohe mit der Doppellok EH500-20. Die Lok hat den Zug vermutlich schon auf Hokkaidô übernommen und ist mit ihm durch den langen Untermeertunnel nach Honshû gelangt. Aufnahme aus dem Zug 7001-2 der Iwate Ginga-Bahn (Serie JR 701). Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Morioka: In der feuchten und dicht von Wald umgebenen Station Karibasawa. Im ziemlich lädierten Spiegel ist Zug 701-1002 (heute Aoi Mori-Bahn 701-3) zu sehen, 5.Juli 2010. Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Morioka: Den regen- und schneereichen hohen Norden der japanischen Hauptinsel bedecken dichte tiefgründe Wälder. Taucht wie hier eine Station auf (Chibiki), so scheint sie mitten in der Wildnis zu stehen. Auf der gelben Tafel wird dem Wagenführer der Stationsname in Erinnerung gerufen. Im äussersten Norden der Hauptlinie nach Nordost-Japan, in Zug 701-1002, 5.Juli 2010. Peter Ackermann
Serie 701 des Bezirks Morioka: Aomori, die nördlichste Stadt der japanischen Hauptinsel - hier wird umgestiegen in den Intercity von JR Hokkaidô, der 53 km weit tief unter dem Meeresboden die Fahrgäste auf die Nordinsel Hokkaidô bringen wird. Während man zu einer Flasche heissen japanischen Grüntees Hokkaidô entgegengleitet steht draussen nach getaner Arbeit der Lokalzug 701-1004 in der Abstellanlage Aomori. 24.August 2008. Peter Ackermann
Serie 701 der Aoi Mori-Bahn: Als der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug den hohen Norden der Japanischen Hauptinsel (Honshû) erreichte, hat er praktisch den gesamten Personenverkehr nördlich der Stadt Morioka übernommen. Der Personenverkehr auf der alten 1067mm-Spur Hauptstrecke (die Hauptlinie nach Nordost-Japan) ist so gering, dass JR Ostjapan diesen völlig abstiess und einer örtlichen Trägerschaft übertrug. Innerhalb der Präfektur Aomori heisst diese neue Privatbahn Aoi Mori-Bahn ("Die Bahn durch tiefgründe Wälder"). Im Bild steht Aoi Mori-Bahn Zug 701-6 (der ehemalige JR-Zug 701-1005) an der Endstation Aomori, 12.Februar 2013. Peter Ackermann
Serie 751: Im Bahnhof Hachinohe stellt Zug Nr. 3 den Anschluss zum Shinkansen für die Weiterfahrt nach Norden. Im Bild rechts der Steuerwagen KUROHA 750-3 mit einem Luxusabteil, unterhalb des Shinkansen-Bahnhofs; in der Mitte ein Zug der in regionale Verantwortung (als Iwate Ginga-Bahn) übergegangenen alten Nordost-Hauptstrecke; links ein Diesel-Regionalzug an die Nordostküste hinaus. 8.Juli 2010. Peter Ackermann
Serie 751: Wechselstromtriebzüge für 20kV/50Hz. Es existierten 3 Züge zu 6 Wagen, gebaut 1999/2000. Ihre ursprüngliche Aufgabe war die Uebernahme der Passagiere vom damaligen nördlichen Endpunkt des Shinkansen in Morioka für die Weiterfahrt zur nördlichsten Stadt der japanischen Hauptinsel, Aomori. Im Bild (8.Juli 2010) steht Zug Nr. 3 (Endwagen KUHA 751-3) in Hachinohe, dem damaligen Endpunkt des Nord-Shinkansen von Tokyo her. In der Abendsonne leuchtet der Shinkansen-Bahnhof, der heute nach der Verlängerung des Shinkansen bis Aomori nur noch wenige Passagiere sieht. Die Serie 751 pendelt jetzt als blosser 4-Wagenzug zwischen Aomori und Akita an der Nordwestküste hin und her; je zwei der schmucken Wagen wurden entfernt. Peter Ackermann
Serie 751: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA 751-3) fährt in die Station Misawa ein. Links ein Lokalzug Serie 701 der Strecke in den Norden der japanischen Hauptinsel. Heute fahren hier keine Intercityzüge mehr, seit es die Shinkansenstrecke nach Aomori gibt. 8.Juli 2010. Peter Ackermann
ED75: Ein Bild aus früheren Zeiten, wo diese Loks noch Aomori im äussersten Norden der japanischen Hauptinsel erreichten. ED75 141 dort am 20.April 2003. Peter Ackermann
DD13: Es ist heute unvorstellbar, was die DD13 früher alles herumgeschleppt haben. Hier zieht die DD13 163 einen Postwagen (so etwas gibt es auch längst nicht mehr), einen Gepäckwagen, einen Sonderwagen und einen ganzen Dieseltriebzug in den Bahnhof Aomori im obersten Norden der japanischen Hauptinsel. 4.Mai 1972.
Peter Ackermann
Serie 481 / 485-3000: 6 8-Wagenzüge wurden umfassend erneuert für den Einsatz durch den über 50km langen Tunnel unter dem Meer zur japanischen Nordinsel Hokkaido. Diese der JR-East gehörenden Züge bestreiten zusammen mit der Serie 789 der JR-Hokkaido den Personenverkehr, bis Dezember 2010 (der damaligen Endstation des Nord-Shinkansen) von Hachinohe im Norden der japanischen Hauptinsel aus. Hier steht der Zug mit Endwagen KUROHA 481-3019 (mit Luxusabteil) in Hachinohe, 5.Juli 2010. Peter Ackermann
Typischer Traktor für den Streckenunterhaltsdienst auf der alten Staatsbahn. Er ist im Distrikt Morioka der Station Noheji (ganz im Norden der japanischen Hauptinsel) zugeteilt. Aufnahme in Mutsu Yokohama, 2.September 1983. Peter Ackermann
Serie 789: Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Triebwagenzug Serie 789 der JR-Hokkaidô; rechts die Endstation des Shinkansen (bis Dezember 2010) erkennbar. Die 5 6-Wagen-Züge Serie 789 (Wechselstrom) wurden 2002 erbaut, 2005 kamen 4 Wagen für Ergänzungsmodule dazu. Hier steht Steuerwagen KUHA 789-205 in Hachinohe, 24.August 2008. Peter Ackermann
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