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Keihin Tôhoku + Negishi Linie | Ômiya - Ôfuna via Tôkyô - Yokohama - Negishi Fotos

14 Bilder
Viele Strecken im Umkreis der grossen Städte haben doppelte Doppelspur. Blick durch die verglaste Rückwand eines Eilzugs, der seine eigene Fahrbahn hat. Kreuzung mit einem Zug (Zug 233-1021) mit Halt an allen Stationen. Züge mit Halt an allen Stationen haben viertürige Wagen und ausschliesslich Längsbänke der Wand entlang, so dass viel Stehplatz entsteht. Zwischen Tsurumi und Kawasaki, 10.November 2018.  (Anmerkung: die japanischen Bahnen fahren im Linksverkehr)
Viele Strecken im Umkreis der grossen Städte haben doppelte Doppelspur. Blick durch die verglaste Rückwand eines Eilzugs, der seine eigene Fahrbahn hat. Kreuzung mit einem Zug (Zug 233-1021) mit Halt an allen Stationen. Züge mit Halt an allen Stationen haben viertürige Wagen und ausschliesslich Längsbänke der Wand entlang, so dass viel Stehplatz entsteht. Zwischen Tsurumi und Kawasaki, 10.November 2018. (Anmerkung: die japanischen Bahnen fahren im Linksverkehr)
Peter Ackermann

Viele Strecken im Umkreis der grossen Städte haben doppelte Doppelspur. Blick durch die verglaste Rückwand eines Eilzugs, der seine eigene Fahrbahn hat. Blick auf einen Zug (Zug 233-1008) mit Halt an allen Stationen. Bei Ôimachi, 10.November 2018.  TÔKAIDÔ-LINIE
Viele Strecken im Umkreis der grossen Städte haben doppelte Doppelspur. Blick durch die verglaste Rückwand eines Eilzugs, der seine eigene Fahrbahn hat. Blick auf einen Zug (Zug 233-1008) mit Halt an allen Stationen. Bei Ôimachi, 10.November 2018. TÔKAIDÔ-LINIE
Peter Ackermann

Viele Strecken im Umkreis der grossen Städte haben doppelte Doppelspur. Blick durch die verglaste Rückwand eines Eilzugs, der seine eigene Fahrbahn hat und an der Station Ôimachi vorbeibraust. Daneben wartet ein Zug mit Halt an allen Stationen (Zug 233-1008). 10.November 2018.  TÔKAIDÔ-LINIE
Viele Strecken im Umkreis der grossen Städte haben doppelte Doppelspur. Blick durch die verglaste Rückwand eines Eilzugs, der seine eigene Fahrbahn hat und an der Station Ôimachi vorbeibraust. Daneben wartet ein Zug mit Halt an allen Stationen (Zug 233-1008). 10.November 2018. TÔKAIDÔ-LINIE
Peter Ackermann

Serie 233 für weite Distanzen um Tokyo herum (Serie 233-3000): Kreuzung des Zuges 233-3032 mit einem blauen S-Bahnzug (Serie 233-1000) der Nord-Süd-Verbindung durch Tokyo bei Tokyo-Ôimachi, 26.März 2015. TÔKAIDÔ-LINIE / KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Serie 233 für weite Distanzen um Tokyo herum (Serie 233-3000): Kreuzung des Zuges 233-3032 mit einem blauen S-Bahnzug (Serie 233-1000) der Nord-Süd-Verbindung durch Tokyo bei Tokyo-Ôimachi, 26.März 2015. TÔKAIDÔ-LINIE / KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Peter Ackermann

Der Keihin Kyûkô-Konzern (auch Keikyû-Konzern genannt), Grundangaben: Dieser grosse Konzern mit über 9000 Angestellten verbindet Tokyo mit Yokohama. Anders als zwischen Tokyo und Yokohama die JR mit nur wenigen grossen Stationen und Fern-sowie Güterzügen auf ihren Gleisen führt der Keikyû-Konzern eng der Küste entlang durch ein Gewirr von bescheidenen Siedlungen, Kleingewerbe und Fabrikanlagen. Zwischen Tokyo und Yokohama wird die Industriestadt Kawasaki bedient. Von Yokohama aus fahren die Keikyû-Züge dann auf die Miura-Halbinsel hinaus, welche das Westufer der Bucht von Tokyo bildet. Alle Strecken des Keikyû-Konzerns sind normalspurig (1435 mm), 1500 V Gleichstrom. Ausser der Hauptlinie gibt es zahlreiche Zweiglinien, insgesamt 87 km Strecke. Keikyû-Züge fahren zudem über die Städtische U-Bahn Tokyo und über wichtige Normalspurstrecken nordöstlich von Tokyo bis zum Internationalen Flughafen Narita. Der Name Keihin Kyûkô bedeutet  Schnellverbindung zwischen Tokyo und Yokohama . Die Strecke war bereits 1899 elektrisch. Bild: Ein normalspuriger roter Keikyû-Zug (Zug 1033) neben einem 1067mm-Spur-Zug der JR (Serie 233) zwischen Tokyo und Yokohama, vor Kanagawa, 25.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Der Keihin Kyûkô-Konzern (auch Keikyû-Konzern genannt), Grundangaben: Dieser grosse Konzern mit über 9000 Angestellten verbindet Tokyo mit Yokohama. Anders als zwischen Tokyo und Yokohama die JR mit nur wenigen grossen Stationen und Fern-sowie Güterzügen auf ihren Gleisen führt der Keikyû-Konzern eng der Küste entlang durch ein Gewirr von bescheidenen Siedlungen, Kleingewerbe und Fabrikanlagen. Zwischen Tokyo und Yokohama wird die Industriestadt Kawasaki bedient. Von Yokohama aus fahren die Keikyû-Züge dann auf die Miura-Halbinsel hinaus, welche das Westufer der Bucht von Tokyo bildet. Alle Strecken des Keikyû-Konzerns sind normalspurig (1435 mm), 1500 V Gleichstrom. Ausser der Hauptlinie gibt es zahlreiche Zweiglinien, insgesamt 87 km Strecke. Keikyû-Züge fahren zudem über die Städtische U-Bahn Tokyo und über wichtige Normalspurstrecken nordöstlich von Tokyo bis zum Internationalen Flughafen Narita. Der Name Keihin Kyûkô bedeutet "Schnellverbindung zwischen Tokyo und Yokohama". Die Strecke war bereits 1899 elektrisch. Bild: Ein normalspuriger roter Keikyû-Zug (Zug 1033) neben einem 1067mm-Spur-Zug der JR (Serie 233) zwischen Tokyo und Yokohama, vor Kanagawa, 25.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn, Serie 233: Während ein Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Steuerwagen KUHA 233-1027) in Yûrakuchô mitten in der Tokyo City hält, braust daneben ein Shinkansen vorbei. 14.Oktober 2011. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Tokyo S-Bahn, Serie 233: Während ein Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Steuerwagen KUHA 233-1027) in Yûrakuchô mitten in der Tokyo City hält, braust daneben ein Shinkansen vorbei. 14.Oktober 2011. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn, Serie 233: Güterzüge auf der Tokyo S-Bahn sind heute extrem selten, da der Güterverkehr auf einige wenige reine Güterverkehrsstrecken konzentriert ist. In Yokohama-Ishikawachô fahren aber manchmal Zisternenwagen-Blockzüge durch, wie hier bei der Kreuzung mit dem S-Bahnzug mit Steuerwagen KUHA 233-1060. 25.Oktober 2011. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE / NEGISHI-LINIE
Tokyo S-Bahn, Serie 233: Güterzüge auf der Tokyo S-Bahn sind heute extrem selten, da der Güterverkehr auf einige wenige reine Güterverkehrsstrecken konzentriert ist. In Yokohama-Ishikawachô fahren aber manchmal Zisternenwagen-Blockzüge durch, wie hier bei der Kreuzung mit dem S-Bahnzug mit Steuerwagen KUHA 233-1060. 25.Oktober 2011. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE / NEGISHI-LINIE
Peter Ackermann

Serie 209: Ein historisch bedeutsamer neuer Triebwagentyp, nach dem Prinzip  Value Engineering  gebaut, d.h.  alles recyclebar, äusserst preisgünstig, leichte Bauweise, hohe Qualität+hohe Wirtschaftlichkeit, für kurze Lebensdauer geplant . Prototypen 1992,Serienwagen des Grundtyps 1993-1997; total 830 Wagen. Die Ausmusterung begann 2006; heute haben viele Wagen ein vollständiges  Recycling  durchgemacht; nur noch wenige Originalzüge sind im Randgebiet von Tokyo im Einsatz. Im Bild ein damaliger Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Nord-Süd-Durchmesserlinie durch Tokyo) mit Steuerwagen KUHA 208-49 in Tokyo-Kanda, 16.August 2008.
Serie 209: Ein historisch bedeutsamer neuer Triebwagentyp, nach dem Prinzip "Value Engineering" gebaut, d.h. "alles recyclebar, äusserst preisgünstig, leichte Bauweise, hohe Qualität+hohe Wirtschaftlichkeit, für kurze Lebensdauer geplant". Prototypen 1992,Serienwagen des Grundtyps 1993-1997; total 830 Wagen. Die Ausmusterung begann 2006; heute haben viele Wagen ein vollständiges "Recycling" durchgemacht; nur noch wenige Originalzüge sind im Randgebiet von Tokyo im Einsatz. Im Bild ein damaliger Zug der Keihin-Tôhoku-Linie (Nord-Süd-Durchmesserlinie durch Tokyo) mit Steuerwagen KUHA 208-49 in Tokyo-Kanda, 16.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 209: Von Tokyo Hauptbahnhof herkommend fährt ein Zug in Tokyo-Kanda ein (geführt von Steuerwagen KUHA 209-49); 16.August 2008. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Serie 209: Von Tokyo Hauptbahnhof herkommend fährt ein Zug in Tokyo-Kanda ein (geführt von Steuerwagen KUHA 209-49); 16.August 2008. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Peter Ackermann

Serie 103 (ehem. Staatsbahn und JR): Die gegenüber Serie 101 wirtschaftlicheren und stärkeren Züge Serie 103 bildeten mit 3503 Wagen eine riesige Flotte von S-Bahnzügen (Gleichstrom) für Tokyo und das Kansai-Gebiet. Gebaut 1963-1984. 2006 verschwanden die letzten aus Tokyo, doch findet man sie anderswo noch. 2004 gingen 16 Wagen nach Indonesien (Jakarta).Im Bild ein Zug der Keihin-Tôhoku-Linie, welche mit blauen Wagen das südlich von Tokyo gelegene Yokohama mit dem nordwestlich von Tokyo liegenden Ômiya verbindet. Zug mit Frontwagen KUHA 103-612 (KU=mit Führerstand;HA=gewöhnlicher Sitzwagen) am 4.Dezember 1971 in Tokyo-Nishi Nippori.
Serie 103 (ehem. Staatsbahn und JR): Die gegenüber Serie 101 wirtschaftlicheren und stärkeren Züge Serie 103 bildeten mit 3503 Wagen eine riesige Flotte von S-Bahnzügen (Gleichstrom) für Tokyo und das Kansai-Gebiet. Gebaut 1963-1984. 2006 verschwanden die letzten aus Tokyo, doch findet man sie anderswo noch. 2004 gingen 16 Wagen nach Indonesien (Jakarta).Im Bild ein Zug der Keihin-Tôhoku-Linie, welche mit blauen Wagen das südlich von Tokyo gelegene Yokohama mit dem nordwestlich von Tokyo liegenden Ômiya verbindet. Zug mit Frontwagen KUHA 103-612 (KU=mit Führerstand;HA=gewöhnlicher Sitzwagen) am 4.Dezember 1971 in Tokyo-Nishi Nippori.
Peter Ackermann

Serie 209: Der Taifun wütet heftig, die Fahrleitungen sind heruntergerissen, nichts mehr fährt. Ein Zug der Keihin Tôhoku-Linie steht verlassen in Sakuragichô, ein zerrissener Schirm liegt im Eingang. 22.September 1996.  KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Serie 209: Der Taifun wütet heftig, die Fahrleitungen sind heruntergerissen, nichts mehr fährt. Ein Zug der Keihin Tôhoku-Linie steht verlassen in Sakuragichô, ein zerrissener Schirm liegt im Eingang. 22.September 1996. KEIHIN-TÔHOKU-LINIE
Peter Ackermann





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