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Mit dem Diesel-Intercity auf der 348 km langen Ost-West-Transversalen der Nordinsel Hokkaidô: Serie 283 im Abstieg vom Pass in die Tokachi-Ebene unterwegs nach Kushiro. 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Mit dem Diesel-Intercity auf der 348 km langen Ost-West-Transversalen der Nordinsel Hokkaidô: Ausfahrt eines Zuges Serie 283 aus der Station Shintoku, am Rande der Tokachi-Ebene nach der Ueberquerung der Berge. 29.September 2014. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Intercity-zug Serie 283: Ein Zug aus Sapporo beim Abstieg auf der Ostseite der Passstrecke in Zentral-Hokkaidô. Im Frontfenster des Wagenübergangs ist der für Hokkaidô typische Streckenkontrolleur sichtbar, der in dieser abgelegenen Gegend die Strecke überwacht. Bei Tomamu, 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Intercity-zug Serie 283: Vor dem Schneesturm ist die Passlinie besonders düster. Sichtbar sind die beiden Kraniche, die im elektronischen Display mit dem Zugsnamen an der Front- und Rückseite bewegt sind und einen Tanz ausführen. In Japan liebt man lustige Spielereien dieser Art. Tomamu, 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Intercity-zug Serie 283: In einigen Sekunden bricht ein eisiger Schneesturm über den Zug herein, der sich bei Tomamu im Aufstieg über den Pass befindet. 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Zug 261-1202 hat den Pass überquert und fährt nun in die fruchtbare Tiefebene von Obihiro hinunter. Tomamu, 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Die Ost-West-Transversale auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô führt von der Hauptstadt Sapporo durch das wilde und weitgehend menschenleere Gebirge von Zentral-Hokkaidô bis zum östlichsten Zipfel der Insel in Nemuro und ist heute 403,4 km lang. Bis vor einigen Jahren führten die Züge auch Schlafwagen. Heute endet die Fahrt im Intercity nach 348 km in der Stadt Kushiro; von da aus geht es mit der Lokalbahn der Hanasaki-Linie weiter bis Nemuro. Nach Eröffnung der Gebirgsbahn via Tomamu im Jahre 1981 konnte die Gesamtlänge der Ost-West-Transversale gegenüber früher deutlich verkürzt werden. Im Bild Diesel-Triebzug 261-1203 im düsteren Tomamu, 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Intercity Triebwagenzug Serie 261 – Züge mit neigbarem Wagenkasten (elektronisch gesteuerte Regler füllen/entleeren die Luftfederbälge in Abhängigkeit der Fliehkräfte) stehen seit 2000 auf der Nordinsel Hokkaidô im Einsatz sowohl auf der Linie in den hohen Norden wie auf der Ost-West-Transversale bis zur Stadt Obihiro. Ihr Design wurde mit der dänischen DSB gemeinsam erarbeitet. Seit 2007 werden weitere neue Züge beschafft, und nachdem sich der Bau neuerer Typen wegen finanzieller und organisatorischer Probleme bei JR Hokkaidô zerschlagen hat, werden nun bis 2019 grössere Stückzahlen des Typs KIHA 261 nachgebaut, allerdings jetzt ohne Neigetechnik. Auf der Linie nach Obihiro verkehren die Züge als 5-Wagenzüge; mit Führerstand an einem Ende Serie KIHA 261, am andern Ende Serie KIRO 261 (Erstklasswagen), ohne Führerstand Serie KIHA 260, alle Wagen sind motorisiert. Zug KIRO 261-1103 in Tomamu, 28.Oktober 2015. Gut zu sehen ist der Schneeschutztunnel, der zu beiden Seiten der Station die Einfahrweichen schützt. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
Intercity-Zug Serie 261 in Tomamu. Ausgestiegen bin nur ich, vor der Abfahrt kontrolliert der Schaffner die Abfahrbereitschaft mit Fingerzeig, Pfeife im Mund. Tomamu, 28.Oktober 2015. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 283 (キハ283): Ein Zug von Sapporo nach Kushiro braust in Hirouchi vorbei auf dem Abstieg Richtung Ost-Hokkaido. 19.Februar 2009. (Aufnahme durch das damals öffentlich zugängliche Stirnwandfenster unterhalb des Hochführerstands) SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 283 - aus dem Frontfenster gewinnt man einen Eindruck vom Neigeverhalten dieses Zuges. Oberhalb Shintoku beim Aufstieg zum Karikachi-Pass. 19.Februar 2009. (Aufnahme durch das damals öffentlich zugängliche Stirnfenster unterhalb des Hochführerstands) SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 283: Auf der Fahrt in einem Intercity Serie 283 vom sonnigen und eiskalten Ost-Hokkaido über die Berge nach Sapporo (in West-Hokkaido) gerät der Zug in Schneestürme und Verwehungen. Einfahrt in eine Galerie beim Aufstieg zwischen den Kreuzungsstationen Nishi Shintoku und Hirouchi. 19.Februar 2009. (Aufnahme durch das damals öffentlich zugängliche Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand) SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 283: Alle Weichen der Pass-Strecke über die Berge von Zentral-Hokkaido sind in Schneeschutzgalerien angelegt. Hier fährt gerade ein Gegenzug (KIHA 283) in die Galerie von Hirouchi im Abstieg aus den Bergen nach Ost-Hokkaido. 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
DF200: Diese "Red Bear" genannten grossen dieselelektrischen Loks mit 3 Drehgestellen ersetzen auf der Nordinsel Hokkaido allmählich die DD51. Seit der Prototyplok von 1992 sind Jahr für Jahr weitere dazugekommen, bisher total 36 Loks; für 2009 werden wieder 7 neue erwartet. Bild: DF200-6 auf der Passhöhe Tomamu, 19.Februar 2009. SEKISHÔ/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 283: Ein Gegenzug nimmt den langen Aufstieg in Angriff auf der Westseite von Hokkaido in Richtung Passtunnel. Zwischen Shin Yûbari und Shimukappu, 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
KIHA 283 - aus dem Frontfenster gewinnt man einen Eindruck vom Neigeverhalten dieses Zuges. Beim Aufstieg auf den Karikachi Pass in Zentral-Hokkaido. 19.Februar 2009. SEKISHÔ-LINIE/NEMURO-HAUPTLINIE Peter Ackermann
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