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Sôya Linie | Asahikawa - Wakkanai Fotos

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C55 47: Ausfahrt aus Otoineppu, 27.Dezember 1971.
C55 47: Ausfahrt aus Otoineppu, 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 30: Aufstieg am Shiokari-Pass mit einem Zug in den hohen Norden von Japan. 28.Dezember 1971.
C55 30: Aufstieg am Shiokari-Pass mit einem Zug in den hohen Norden von Japan. 28.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 30: Aufstieg am Shiokari-Pass, 28.Dezember 1971.
C55 30: Aufstieg am Shiokari-Pass, 28.Dezember 1971.
Peter Ackermann

Vorbeifahrt der C55 47 in Bifuka, 27.Dezember 1971.
Vorbeifahrt der C55 47 in Bifuka, 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

Vorbeifahrt der C55 47 in Bifuka, 27.Dezember 1971.
Vorbeifahrt der C55 47 in Bifuka, 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 30 in Bifuka, an der Hauptlinie in den hohen Norden von Hokkaidô. 27.Dezember 1971.
C55 30 in Bifuka, an der Hauptlinie in den hohen Norden von Hokkaidô. 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt hinter Lok C55 30 nach Süden; im Raum Otoineppu. 27.Dezember 1971.
Auf der Fahrt hinter Lok C55 30 nach Süden; im Raum Otoineppu. 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt hinter Lok C55 30 durch die sagenumwobene einsame Wildnis von Nord-Hokkaidô, 27.Dezember 1971.
Auf der Fahrt hinter Lok C55 30 durch die sagenumwobene einsame Wildnis von Nord-Hokkaidô, 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 50 kommt die Shiokari-Steilrampe herab, welche vom Hochland von Nord-Hokkaidô ins Becken von Asahikawa führt. 28.Dezember 1971.
C55 50 kommt die Shiokari-Steilrampe herab, welche vom Hochland von Nord-Hokkaidô ins Becken von Asahikawa führt. 28.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 30: Warten auf die Abfahrt. Erst muss der Gegenzug - im Schneesturm blass sichtbar - eintreffen. 27.Dezember 1971.
C55 30: Warten auf die Abfahrt. Erst muss der Gegenzug - im Schneesturm blass sichtbar - eintreffen. 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 30: Warten auf die Abfahrt. Unterdessen muss die vereiste Kohle freigepickelt werden. Horonobe, 27.Dezember 1971.
C55 30: Warten auf die Abfahrt. Unterdessen muss die vereiste Kohle freigepickelt werden. Horonobe, 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

Einfahrt der C55 30 in die Station Horonobe im damals recht ärmlichen hohen Norden von Hokkaidô. 27.Dezember 1971.
Einfahrt der C55 30 in die Station Horonobe im damals recht ärmlichen hohen Norden von Hokkaidô. 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 47 wartet mit einem Personenzug im eiskalten Otoineppu, auf Japans nördlichster Hauptlinie. 27.Dezember 1971.
C55 47 wartet mit einem Personenzug im eiskalten Otoineppu, auf Japans nördlichster Hauptlinie. 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

C55 30: Diese Lok war einst eine Stromlinienlok, erkennbar am stark abgerundeten Führerhausdach. Im Bild wartet sie auf Abfahrt im alleräussersten Norden Japans, Horonobe, 27.Dezember 1971.
C55 30: Diese Lok war einst eine Stromlinienlok, erkennbar am stark abgerundeten Führerhausdach. Im Bild wartet sie auf Abfahrt im alleräussersten Norden Japans, Horonobe, 27.Dezember 1971.
Peter Ackermann

KIHA 261: Das ist das nördliche Ende der japanischen Eisenbahn in Wakkanai. Nach dem Aussteigen müssen die Fahrgäste natürlich ihre Ankunft hier photographisch festhalten. Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung nach Sachalin und damit nach Russland; eine Fähre verbindet Wakkanai mit dem dortigen Hafen von Korsakov. Bild: Frontwagen KIROHA 261-202 (キロハ261-202) am 27. August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Das ist das nördliche Ende der japanischen Eisenbahn in Wakkanai. Nach dem Aussteigen müssen die Fahrgäste natürlich ihre Ankunft hier photographisch festhalten. Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung nach Sachalin und damit nach Russland; eine Fähre verbindet Wakkanai mit dem dortigen Hafen von Korsakov. Bild: Frontwagen KIROHA 261-202 (キロハ261-202) am 27. August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Die Tafel besagt:  Nördlichster Punkt des japanischen Bahnnetzes - Hier ist das Ende der Schienen, die sich von Süden nach Norden erstrecken, vom südlichsten Punkt auf der Ibusuki-Makurazaki-Linie, Bahnhof Nishi Ôyama, bis zum nördlichsten Punkt, Sôya Hauptlinie, Bahnhof Wakkanai.  Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 steht in Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Die Tafel besagt: "Nördlichster Punkt des japanischen Bahnnetzes - Hier ist das Ende der Schienen, die sich von Süden nach Norden erstrecken, vom südlichsten Punkt auf der Ibusuki-Makurazaki-Linie, Bahnhof Nishi Ôyama, bis zum nördlichsten Punkt, Sôya Hauptlinie, Bahnhof Wakkanai." Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 steht in Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: KIHA 261-101 an der Spitze des Morgenzugs nach Süden. Minami Wakkanai (Wakkanai Süd), 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: KIHA 261-101 an der Spitze des Morgenzugs nach Süden. Minami Wakkanai (Wakkanai Süd), 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Einfahrt des Zuges mit Frontwagen KIROHA 261-202 in Wassamu an der Sôya-Hauptlinie, der einzigen verbliebenen Linie in den Norden von Hokkaidô, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Einfahrt des Zuges mit Frontwagen KIROHA 261-202 in Wassamu an der Sôya-Hauptlinie, der einzigen verbliebenen Linie in den Norden von Hokkaidô, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Abstieg am Shiokari-Pass vom wilden, von Zivilisation kaum berührten Nord-Hokkaido in die Asahikawa-Ebene. Die modernen Züge KIHA 261 mit neigbarem Wagenkasten schaffen hier eine beachtliche Beschleunigung. Aufgenommen aus dem damals öffentlich zugänglichen Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand des Frontwagens KIHA 261-101, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Abstieg am Shiokari-Pass vom wilden, von Zivilisation kaum berührten Nord-Hokkaido in die Asahikawa-Ebene. Die modernen Züge KIHA 261 mit neigbarem Wagenkasten schaffen hier eine beachtliche Beschleunigung. Aufgenommen aus dem damals öffentlich zugänglichen Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand des Frontwagens KIHA 261-101, 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Der erste Morgenzug für die 5-stündige Fahrt nach Süden mit Wagen KIHA 261-101 an der Spitze fährt bei strömendem Regen in Minami Wakkanai (Wakkanai Süd) ein. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Der erste Morgenzug für die 5-stündige Fahrt nach Süden mit Wagen KIHA 261-101 an der Spitze fährt bei strömendem Regen in Minami Wakkanai (Wakkanai Süd) ein. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Einfahrt ins einsame Otoineppu, gesehen durch das öffentlich zugänglich gewesene Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand von KIHA 261-101, 28.August 2008. Kaum zu glauben, dass hier einst regster Eisenbahnverkehr herrschte; die Hauptlinie von hier nach Nordost-Hokkaido ist stillgelegt, ebenso die Westküstenstrecke, und der intensive Güterverkehr endete 1984. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Einfahrt ins einsame Otoineppu, gesehen durch das öffentlich zugänglich gewesene Stirnwandfenster unter dem Hochführerstand von KIHA 261-101, 28.August 2008. Kaum zu glauben, dass hier einst regster Eisenbahnverkehr herrschte; die Hauptlinie von hier nach Nordost-Hokkaido ist stillgelegt, ebenso die Westküstenstrecke, und der intensive Güterverkehr endete 1984. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Einem 4-Wagen-Grundzug wurde ein 2-Wagen-Zusatzumodul vorangesetzt. Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-LINIE
KIHA 261: Einem 4-Wagen-Grundzug wurde ein 2-Wagen-Zusatzumodul vorangesetzt. Wakkanai, 27.August 2008. SÔYA-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 261 (キハ261): Neigezüge mit dem Namen  Tilt 261 . 1998-2001 enstanden für die letzte verbliebene Linie in den hohen Norden (die Sôya-Hauptlinie) 3 Endwagen KIROHA 261 (der halbe Wagen hat Luxussitze), 4 Endwagen KIHA 261, und 7 motorisierte Mittelwagen KIHA 260. Diese Züge konnten die Fahrzeit von Sapporo nach Wakkanai von rund 6 auf 5 Stunden verkürzen. Ihr Design entstand in Zusammenarbeit mit den DSB Dänemark. 2006 folgten dann für Züge von Sapporo nach Osten ähnliche Wagen: 3 Endwagen KIHA 261, 3 Endwagen mit Luxussitzen KIRO 261, und 15 Mittelwagen KIHA 260. Bild: In Wakkanai, am nördlichsten Bahnhof Japans, steht ein Zug aus 6 Wagen (Frontwagen KIROHA (キロハ) 261-202, der ganz vorn ein Luxusabteil hat, erkenntlich am Kleeblatt-Zeichen). 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261 (キハ261): Neigezüge mit dem Namen "Tilt 261". 1998-2001 enstanden für die letzte verbliebene Linie in den hohen Norden (die Sôya-Hauptlinie) 3 Endwagen KIROHA 261 (der halbe Wagen hat Luxussitze), 4 Endwagen KIHA 261, und 7 motorisierte Mittelwagen KIHA 260. Diese Züge konnten die Fahrzeit von Sapporo nach Wakkanai von rund 6 auf 5 Stunden verkürzen. Ihr Design entstand in Zusammenarbeit mit den DSB Dänemark. 2006 folgten dann für Züge von Sapporo nach Osten ähnliche Wagen: 3 Endwagen KIHA 261, 3 Endwagen mit Luxussitzen KIRO 261, und 15 Mittelwagen KIHA 260. Bild: In Wakkanai, am nördlichsten Bahnhof Japans, steht ein Zug aus 6 Wagen (Frontwagen KIROHA (キロハ) 261-202, der ganz vorn ein Luxusabteil hat, erkenntlich am Kleeblatt-Zeichen). 27.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 261: Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 in der Nähe der einsamen Station bei Wassamu. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
KIHA 261: Ein Zug mit Frontwagen KIROHA 261-202 in der Nähe der einsamen Station bei Wassamu. 28.August 2008. SÔYA-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

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